Diese erotische Geschichte widme ich meiner traumhaften Muse - einer wilden Löwin mit der inniglichen Anmut einer weissen Lilie - einer wunderbaren Freundin.
Wieder einmal war eine Woche bei einem Montageeinsatz herumgegangen. Es war Freitagabend weit nach "Feierabend". Bei der abschließenden Lagebesprechung mit dem zuständigen Abteilungsleiter kam der Geschäftsführer der Firma persönlich vorbei. Er bedankte sich bei mir persönlich mit herzlichen Worten für meine gezeigte Arbeitsleistung, und lud mich für Samstagabend, zu einem Arbeitsessen im kleinen Kreis ein. Er versprach mir, gegen sechs Uhr abends ein Taxi zum Hotel zu schicken, das mich dann sicher und unkompliziert durch die Fremde bugsieren würde. Wir hatten am Samstag Vormittag noch ein paar Einstellungen am Bauabschnitt zu testen und gegen Mittag war dann aber auch wirklich Wochenende.
Pünktlich stand sogar das Taxi am Abend vor meinem Hotel. Der Fahrer nickte nur, als ich fragte, ob er den Weg kennen würde. Nach einer knappen Stunde Fahrt setze er mich vor einem unscheinbaren zweistöckigen Haus ab. Hinter dem Haus erstreckte sich der Herbstwald so weit das Auge reichte. Vom Haus aus über die Strasse hinweg hatte man einen wunderbaren Blick über ein weit geschwungenes liebliches Tal. Durch die einbrechende Dunkelheit war nur nicht mehr sehr viel von den Schönheiten der Natur zu erkennen.
So klingelte ich an der Eingangstür der Lokalität, gespannt welche Art von Besprechung und Arbeitsessen mich erwarten würde. Eine orientalische Schönheit öffnete mir, und bat mich herein. Durch einen in warmen Brauntönen gehaltenen und mit sehr viel Holz ausgestatteten Vorraum führte sie mich in ein kleines, sehr gemütliches Zimmer. Auf den drei Tischen waren die Arrangements für ein gepflegtes Dinner zu erkennen. Sie bat mich, schon Platz zu nehmen, und einen Augenblick zu warten. Dieses Speisezimmer war in dezentes Licht getaucht. Blumengebinde und je drei Kerzen auf den Tischen, an den Wänden geschmackvolle Landschaftsbilder und selbst die Vorhänge waren mit Motiven aus dem Wald und von der Jagd verziert. Dezente Klaviermusik von Mozart und Chopin gab dem Ganzen einen wunderbar festlichen Rahmen.
Wie aus dem nichts gekommen stand plötzlich ein feengleiches Wesen neben meinem Tisch. Mit einer sanften Stimme stellte sie sich vor. "Guten Abend, mein Name ist Angelina. Ich bin der gute Geist für Sie heute Abend. Beim Herren Geschäftsführer ist leider ein anderer Termin dazwischen gekommen. Er lässt sich entschuldigen, und bittet sie, mit mir vorlieb zu nehmen. Ist Ihnen das recht?"
Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Zu sehr wich der Verlauf des Arbeitsessens von meiner Vorstellung ab. "Danke Angelina, ich bin entzückt, mit Ihnen dinieren zu dürfen." Etwas Dümmeres viel mir im ersten Moment nicht ein. Ich hauchte ihr einen Handkuss zu und sagte,: "Bitte, nennen Sie mich Marc."
Es folgte ein Candlelightdinner der romantischsten Art. Im allgemein dahinplätschernden Smalltalk fanden wir unkompliziert zum "du". Nach dem Essen fragte sie, ob sie mich in die Bar entführen dürfe. Das ließ ich mir dann doch nicht zweimal sagen. Ganz gentlemanlike führte ich sie in den Nebenraum hinüber.
Offensichtlich aber waren wir die einzigen Gäste.
Nach den ersten Glas Champagner fragte mich Angelina, ob es mir gefallen könnte, wenn sie für mich tanzen würde. Einfach nur mein erstauntes Gesicht abwartend, stand sie auf, ging auf die kleine Bühne und lächelte mich von dort herzlich an.
Sanfte rhythmische Klänge schienen mein Gehör zu streicheln. Waow, das war es, der Moment von dem Goethe bestimmt sagen würde: "Zum Augenblicke würde ich sagen, verweile doch, du bist so schön . . ." Das war sie wirklich - schön, traumhaft schön. Eine Schönheit wie aus tausend und einer Nacht tanzte scheinbar für mich allein im warmen Kerzenschein. Es schien, als würde sie mit jeder ihrer Gesten die Sterne der Anmut und Grazie im Raum verteilen. . .
Sie schaute mich mit einem unvergesslichen Blick an. Diese blau - grünen Augen gewährten mir einen tiefen Einblick in ein unendlich großes Reich der Sinnlichkeit und Sehnsucht. Die Magie ihrer wunderbaren Augen, der Glanz ihrer halblangen mahagonifarbenen Haare, die anmutige Form ihrer lieblich lächelnden, dunkelroten Lippen - anmutiges Wesen - ich begleite dich auf einer Traumwolke.
Erst jetzt nahm ich schemenhaft wahr, mit welchen erotischen Gesten sie sich tanzend genüsslich ihrer Kleider entledigte. Der Schwung ihres langen Rockes lies die Kerzen flackern. Mit einer geübten Bewegung warf sie den langen samtroten Rock elegant über einen Stuhl am Rande der im Halbdunkel liegenden Tanzfläche. Barfuß, mit einem kleinen schwarzen Stringtanga und einem mit goldenen Pailletten besetzten, aufwendig gearbeiteten samtroten Oberteil schien sie zur Mitte der Tanzfläche zu schweben.
Sie stand im Kegel eines einzigen goldenes Licht spendenden Scheinwerfers. Sanfte, leise Oboenklänge im vier viertel Takt unterstrichen den Zauber ihrer Ausstrahlung. Schon nach wenigen Takten war mir klar, sie tanzte für mich eine Adaption des Bolero von Ravel. Sie schien mit dem Lichtkegel des starr auf die Mitte der Bühne gerichteten Spots zu spielen. In ausdrucksstarken Bewegungen zeigte sie eine eine einmalige Interpretation dieses Stückes. Es war eine von ihrer inneren Sehnsucht gestaltete Kunst, in der sie sich die goldenen Knöpfe ihres aufreizend geschnittenen Oberteiles öffnete.
Gerade dachte ich darüber nach, dass es mich in eine jener Bars verschlagen hatte, über die kaum ein Großvater seinen Enkeln voller Stolz berichtete. Eben ein Etablissement das es eigentlich nicht gibt, und doch jeder davon träumt, jemals dort gewesen zu sein. Die Bedienung, nur mit einem sehr kleinen weißen Servierschürzchen bekleidet war aufmerksam darum bemüht, es mir an nichts fehlen zu lassen.
Mit dem furiosen musikalischen Finale ließ sich Angelina den roten Samt sacht von den Oberarmen gleiten. Auf der Stelle stehend, scheinbar ausser Atem getanzt erblühte sie zu einer erotischen Schönheit, die mir fast die Sinne raubte. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich bei ihren tiefen Atemzügen, versucht ihren Puls wieder zur Ruhe zu bringen.
Unter dem Klang der klassischen spanischen Gitarre begleitet von munteren Kastagnettenklängen schritt sie auf mich zu, und lud mich mit einer unmissverständlichen Geste zum Tanz mit ihr ein. Scheinbar endlos durstig hielt ich krampfhaft mein Champagnerglas in der Hand, und wollte ihr so zeigen, dass ich lieber trinken wolle, als mit ihr zu tanzen. Daraufhin schenkte sie mir ein Lächeln, in dessen Glanz sich ihre ganze unbefangene Offenheit spiegelte, und ich stieg wie von Geisterhand getragen die drei Stufen zu ihr hinauf. Von einem unsichtbaren Band gezogen führte sie mich zur Mitte der Bühne in das Zentrum des Lichtes. Gefühlvoll nahm sie meine Hände und schaute ermutigend in mein zögerndes Staunen. Es war ein Tango der uns beide gemeinsam das Gefühl füreinander finden ließ. Sie schwebte in meinen Armen wie eine Feder. Schon nach wenigen getanzten Schritten mit ihr wurde mir unwahrscheinlich heiß. Dieses Weib sprühte vor Verlangen wie ein Vulkan. In einem letzten zaghaften Versuch deutete ich ihr an, dass es mir bei ihr auf der Bühne ein wenig zu warm würde. Auch ihr standen die Schweißperlen auf der Stirn.
Irgendwie schien sie aber nur auf ein derartiges Zeichen von mir gewartet zu haben. Mit einer Engelsgeduld öffnete sie mir meine Krawatte. Zu meinem absoluten Erstaunen aber warf sie die nicht achtlos beiseite, sondern band sich die mit einem ordentlichen Knoten selbst um. Sie trug nun nur noch diese Winzigkeit von einem Stringtanga und meine geliebte Obelixkrawatte aus italienischer Seide.
Ganz in die Betrachtung ihrer beeindruckenden Erscheinung vertieft, spürte ich nicht, wie sie mir Knopf für Knopf das Hemd öffnete, und es mir sanft von den Schultern schob, so dass es auf meinem Rücken auf Höhe der Ellebogen hängen blieb. Ein energischer Griff hinter die Schnalle meines Hosengürtels zog mich an ihren bebenden Busen. Dies war das Zeichen für die spanische Gitarre zu einem wilden Stakkato zu wechseln. Unsere Körper schwebten in einem gemeinsamen Gefühl von wunderbarer Nähe durch den Lichtkegel des Scheinwerfers immer und immer wieder hindurch. Sie hatte es geschafft, mir die Hose zu öffnen. Wie in Trance zog ich mir die Hose herunter und legte mein Gewand am Bühnenrand ab. Wir standen uns einen Moment gegenüber, sahen uns tief in die Augen, und spürten, das wird unser Tanz.
Nur noch mit einem Werbegeschenk von Calvin Klein bekleidet stand ich ihr gegenüber. Mein Obelix hatte es sich inzwischen bei ihr zwischen den prallen Brüsten bequem gemacht.
Wie zufällig stand ein Klavierhocker am Rande des Lichtkegels. Sie führte mich zu diesem Hocker, und gab mir zu verstehen, dass ich mich entspannt setzen sollte.
Sie kniete vor mir nieder, und fragte mich wortlos, ob es mir gefiele, wenn sie für mich tanzen würde. Ich beugte mich zu ihr vor, und küsste sie sanft auf die Stirn. Sie erhob sich in einer anmutigen Bewegung, wobei sie plötzlich eine rote Rose in der Hand hielt. Ihre Lippen berührten flüchtig die wunderschöne Rosenblüte. Sie schloß für einen Augenblick die Augen, und genoss deren lieblichen Duft. Sanft entschwebend tanzte sie in den Lichtkegel. So konnte ich sie nur noch schemenhaft im Gegenlicht erkennen.
Das war wieder einer jener Momente im Leben eines Mannes, die man dereinst als Großvater an einer Hand abzählen kann. Aber du kannst nicht einfach morgen an deinen Stammtisch gehen, und den Jungs sagen: "...wißt ihr, wass ich gestern erlebt habe?..." Also war dieser Moment, nur für meine eigene Erinnerung geschaffen.
Durch das Gegenlicht konnte ich ihr Lächeln nur am Anblick ihrer blendend weißen Zähne erahnen. Das Feuer in ihrem Blick erreichte mich, obwohl ich ihre Augen nicht erkennen konnte. Fasziniert von ihrer Körpersprache, mit der sie um die rote Rose in ihren Händen eine erotisches Flair verbreitete, dass in ihrer Nähe selbst ein starker Bär handzahm wurde. Zum Ende ihres gefühlvollen Tanzes legte sie mir die rote Rose in den Schoß. Sie kniete neben mir nieder, und hauchte einen zärtlichen Kuss auf die Rosenblüte. Ich war beeindruckt. Sie hatte sich mir in ihrem Tanz gegeben, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Sie schaute mir fest in die Augen, wir nahmen uns bei unseren Händen und gingen wie durch einen Tunnel von gleißendem Licht und wallenden Illusionen von der Bühne.
Vor meinem Tisch angekommen ließ sie mich nicht erst setzen. Eine leichte Kopfbewegung zur Seite und ein unmissverständlicher Augenaufschlag ließen mein Herz schneller schlagen. Wieder suchten und fanden sich unsere Hände. Sie führte mich aus der Bar in ihr geräumiges Appartement eine Etage höher. Durch eine verborgene Tür gelangten wir mit einem separaten Lift hinauf.
Als sich die Tür ihres Reiches hinter uns schloss, war ich gespannt auf das was mich erwarten würde. Irgendwie war es schon eine wenig verrückt. Da setzt man sich in ein Taxi, und fährt nichtsahnend durch die Fremde, in der sicheren Erwartung zu einem Dienstessen chauffiert zu werden . . . und dann dies . . . ein abendlicher Traum beginnt . . .
Sie geleitete mich gleich in das Bad. Ein Prachtstück von einem Whirlpool. An den Wänden warmes, gedämpftes gold - gelbes Licht. In der Mitte des Raumes ein dunkelblauer großer Whirlpool mit verschiedenen eingelassenen Sitz - und Liegemöglichkeiten.
Nachdem wir flüchtig die letzten kleinen textilen Stücke abgelegt hatten, stiegen wir genussvoll in das warme, sprudelnde Wasser. In der Luft lag ein dezenter Hauch von Lavendel. Zwei Champagnergläser in den Händen haltend, bat mich Angelina die im Kühler stehende Flasche zu öffnen. Ich schenkte uns das schäumende edle Tröpfchen ein. Der Klang der Gläser beim Anstossen war begleitet von einem vielsagenden, liebevollen Blick, und einem sinnlichen und gemeinsamen: "...auf uns!"
Ausgelassen wie die Kinder probierten wir jede Möglichkeit, uns in diesem Becken in das sprudelnde Wasser zu legen oder zu setzen. Irgendwann begannen wir gegenseitig, unsere Körper "zu waschen". Nur jener Körperteil des anderen galt als sauber, den zuvor die suchenden und zärtlichen Hände oder Küsse des anderen rituell gereinigt hatten. Es war ein wunderbares Spiel. Wir lagen im knietiefen Wasser nebeneinander. Mit ihren zärtlichen Fingern strich sie mir über das nasse Haar. Ihre Küsse bedeckten mein Gesicht. Irgendwann trafen sich unsere Lippen, und verschmolzen zu einem Vulkan der Leidenschaft. Ihre Zunge berührte meine Lippen von innen und fand ihren Weg zu meiner. Es war eine fantastische Begrüßung der beiden. Nicht lange, und sie hatten solchen Gefallen aneinander gefunden, dass sie nicht mehr voneinander lassen wollten. Meine Hände wanderten über ihre Schultern und den Rücken zu ihren Hüften.
Nachdem wir mit einem kleinen Schluck aus unseren Gläsern unsere vulkanisch aufgeheizten Lippen wieder angefeuchtet hatten, küsste ich ihr einen sehnsuchtsvollen Glanz in die Augen. Beim Küssen ihrer wunderschönen prallen und festen Brüste lies ich mir ein wenig mehr Zeit. Meine Zunge umkreiste die wunderschönen großen dunkelbraunen Brustwarzen. Von aussen streichelte ich sanft ihre prallen, aber nicht zu üppigen Brüste. Als meine Finger scheinbar spielend ihre Brustwarzen erreichten, während gleichzeitig meine Lippen ihre Nippel zu voller Pracht erweckt hatten, durchfuhr ein sanfter, angenehmer Schauer Angelinas makellosen Körper. Auf der weiteren Reise meiner Küsse über ihre Haut erreichte ich den Bauchnabel. Das Spiel ihrer Bauchmuskeln zu beobachten war sehr interessant. Ich beschloss später den Champagner aus ihrem Bauchnabel zu trinken.
Weiter südlich wanderten meine Küsse unter die Wasseroberfläche. Meine Zungenspitze erreichte die Beuge ihrer Beine. Ich hatte in diesem Moment den Rand des Venushügels erreicht. Gerade als ich das Delta ihres Schrittes erkunden wollte, fehlte mir etwas. Irgendetwas wesentliches war nicht da. Ach ja, mir fehlte die Luft. Auftauchen war angesagt.
Wild nach Luft ringend tauchte ich auf, und wurde von ihrem herzlichen Lächeln empfangen. Sie reichte mir ein Glas Champagner um den Badewassergeschmack herunterzuspülen.
Sanft deuteten mir ihre Hände an, mich entspannt auf dem Rücken über die Sprudeldüsen zu legen. Ich genoss dieses Prickeln der aufsteigenden Luftblasen auf der Haut. Ihre warmen Lippen berührten sanft meine Stirn und ihre liebevollen Küsse schlossen mir die Augen. Ihre Hände umfassten bestimmt meine Schultern. Selbst mit geschlossenen Augen spürte ich ihren erotischen Blick über meinen Körper schweifen. Nach einer kurzen Berührung unserer Lippen wanderten die ihren weiter über meine Wangen, meinen Hals und meine Brust bis hinunter zur Wasseroberfläche. Anatomisch begünstigt brauchte sie nicht unter Wasser weiter zu küssen. Wie eine sehr kräftiger Bambuskeim ragte ihr da abenteuerlich etwas entgegen. Gemütlich hockte sie sich daneben, und schickte ihre zarten Finger auf der Suche nach der Wurzel dieser Bambussprosse. Wäre es ein Bambus gewesen, würde er in einem sehr fruchtbaren Biotop gedeihen. Denn die Berührung ihrer Hände bewirkte allein ein imposantes Wachstum meines Schwengels. Sanft streifte sie die Vorhaut an der Spitze zurück und liebkoste die Eichel mit lieblichen Küssen und Streicheleinheiten. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und ihre Zunge tanzte begeistert um diesen Ausgangspunkt der Möglichkeiten herum. Dabei streiften ihre Finger, die den Schaft fest an der Wurzel umschlungen hielten, stets die Haut drum herum auf und nieder. Ein unter der Haut wohlig prickelndes Gefühl breitete sich von den Lenden ausgehend in meinem ganzen Körper aus. Mich ganz der Wonne dieses Augenblickes hingebend spürte ich wieder angenehm ihre warmen Lippen auf den meinen. Mit engelsgleicher Stimme h
rte ich sie sagen: "Komm Marc, lass uns den Pool verlassen. Der Champagner schmeckt vor dem Kamin sicher genau so gut!". . .
So entstiegen wir dem Pool, und frottierten uns gegenseitig in erwartungsvoller Ehrfurcht voreinander ab. Wir halfen einander in den Bademantel, und gingen mit den Champagnergläsern in der Hand und einem frivolen Leuchten in den Augen hinüber in das Kaminzimmer.
Eine große, gemütlich aussehende Sitzgruppe mitten im Raum zum Kamin hingestellt lud ein zum Verweilen. Auch dieser Raum war in das warme Licht dutzender Kerzen und einer dezenten Wandbeleuchtung getaucht. Das lodernde Feuer im nostalgischen Kamin spendete schon die erwartete Wärme. Dieses geheimnisvolle prasseln der Buchen - und Fichtenscheite im Feuer war wie der Gesang einer Geschichte aus uralter, längst vergangener Zeit.
Bevor wir aber vor dem Kamin Platz nahmen, gingen wir an das große Panoramafenster. Es lag dem Kamin gegenüber. Wie ein großer Wintergarten war es mit einer Fülle an blühenden und grünenden Pflanzen professionell gestaltet. Durch dieses Fenster bot sich ein gigantischer Blick auf das unendliche Lichtermeer der unten im Tal liegenden großen Stadt. Zur rechten Seite aus dem Fenster geschaut, war der Wald zu sehen, der den Berg hügelan bedeckte. Kalte Regenschauer getrieben von unfreundlichen Windböen peitschten gegen das Fenster, und zeigten uns die Schattenseiten des Herbstes an. Gerade als sich ein leises Frösteln meiner ermächtigen wollte, hörte ich Angelina sagen: "Marc, weißt du, lass uns der Kälte des Spätherbstes entfliehen. Tanzen wir." Sie hatte eine CD mit sanfter Kuschelmusik aufgelegt. Barfuss über den flauschigen ockerfarbenen Teppich zu tanzen - ein Labsaal für die nackten Füße. Über mindestens zwei Kerzen stand ein Wasserschälchen mit Duftöl. So war es gerade beim Tanzen ein sinnliches Erlebnis, auf der einen Seite des Kamins den lieblichen Rosenduft zu spüren und auf der anderen durch eine zarte Wolke aus Patschuli zu tanzen.
Ein Regisseur hätte es nicht besser inszenieren können, dass uns gerade beim "Je taime" die Bademäntel von den Schultern glitten. Ein berauschendes Gefühl, mit ihr Haut an Haut den Rhythmus der Musik zu erleben. Zum Abschluss des Tanzes versanken wir gemeinsam in einem wunderbar tiefen und von Herzen ersehnten Kuss.
In den Sesseln vor dem Kamin setzen wir uns zueinander. Das wollüstige Funkeln ihrer Augen lies den Champus in den Gläsern scheinbar besonders fröhlich sprudeln.
Den Arm hatte ich liebevoll um die Schultern meiner Fee gelegt. Sie hatte ihren Kopf an meine Brust geschmiegt. So saßen wir einen Augenblick nebeneinander, einfach die Ruhe und die erotische Kraft dieses Momentes genießend. Dieses sehnsüchtige "I love you, to night..." aus den Lautsprechern drückte sicher viele nicht ausgesprochene Gedanken aus.
Mein Blick erkundete die rustikal gestaltete Umgebung des Kamins. Links und rechts davon flackerten jeweils sieben Kerzen an der Wand auf extra angebrachten handgeschmiedeten Kerzenhaltern. In mitten über dem Kamin war ein altes Rad einer Pferdekutsche aufgehangen. Drum herum waren neben einigen Haken und Ösen ein paar Dreschflegel, hölzerne Harken und Getreideschaufeln zu sehen. Rechts vor dem Kamin lag das einladende Fell eines Braunbären. Das ganze wirkte auf mich urig und gemütlich.
Angelina war meine interessierte Betrachtung der Wand nicht entgangen. "Gefällt dir diese Wandgestaltung? Es sind alles Utensilien aus dem Mittelalter." "Ja", sagte ich, "es erweckt einen rustikalen Eindruck bei mir. Nur, ich betrachte mich selbst auch irgendwo als Mittelalter, wobei ich aber hoffentlich noch nicht so alt aussehe . . ." Ganz langsam wendete sie ihren Kopf zu mir, sah mir verschmitzt in die Augen und sagte: "Das lässt sich leicht feststellen. Komm, stell dich einfach einmal hier neben dem Kamin an die Wand, so zwischen all' die Gerätschaften, dann kann ich mir einen besseren Eindruck davon verschaffen."
Nichts ahnend stellte ich mich unter einen Scheffel und eine Armbrust neben einen an der Wand zur rechten hängenden Hocker und einen ritterlichen Brustpanzer zur linken. Schelmisch grinsend sah sie mich an, und sagte: "...du zappelst so sehr herum, du musst still stehen, sonst kann ich nicht in Ruhe vergleichen..." Gerade diese Bitte aber war für mich das Zeichen, noch mehr lebendiges Leben zwischen dem alten Zierrat darzustellen.
"Nein" , sagte sie, "so geht das nicht." Sie stand vom ihrem Sessel auf und zog die Frotteègürtel aus den Bademänteln. Kunstvoll schlang sie jeden um eines meiner Handgelenke. "Ah", sagte ich, "Fahnenschwingen ist angesagt." Und so wedelte ich wie ein Harlekin mit den Gürteln an den Händen herum. "Hey, du bist hier nicht im Kasperletheater . . ." Mit einem kühnen Schwung nahm sie den neben mir hängenden Hocker von der Wand, stellte sich darauf, und band meine nach oben ausgestreckten Arme an zwei Ösen an der Wand fest. Wie eine stolze Siegerin über einen Bären stieg sie sanft triumphierend vom Hocker, und hängte diesen wieder an seinen Platz zurück. "Damit du nicht auf die Idee kommst, nun mit der ganzen Kaminwand dich einfach zu mir zu setzen, werde ich deine Füße auch noch ein wenig festbinden." Daraufhin bückte sie sich und band meine Fußgelenke in zwei ca einen reichlichen Meter voneinander entfernten Lederbändern fest. Sichtbar zufrieden mit ihrem Werk trat sie einen Schritt zurück, und betrachtete mich, als hätte sie Herkules persönlich an den Pranger gebunden. Mit stolz geschwollener Brust nahm sie mir gegenüber auf einem Sessel platz. Genussvoll trank sie das Glas Champagner in einem Zug leer. Ihr Blick sprühte ein Feuer zu mir herüber, das mich ehrfurchtsvoll an der Wand erstarren lies. Ich dachte, wenn du jetzt noch eine falsche Regung zeigst, fängt das Museum um dich herum von ihrem Blick entzündet noch Feuer, und du stehst wahrlich für sie in Flammen.
Sie rückte ihren Sessel mir genau gegenüber, so dass sie ungefähr einen Schritt vor mir saß. Sie setzte sich daraufhin im Schneidersitz darauf. Ihre Zunge beleckte schmachtend ihre wunderbar anmutigen, dunkelroten Lippen. Zärtlich fuhr sie sich mit ihren Händen über ihren Körper, wobei sie den Kopf leicht nach hinten in das Genick legte. Sie streichelte sich ihren prallen, traumhaften Brüste. Ihre Finger umkreisten ihre dunkelbraunen, kreisrunden Brustwarzen. Zwischen Daumen und Zeigefinger ergriff sie die Nippel und zwirbelte sie so genussvoll, bis sie spitz und deutlich sichtbar aufragten.
Irgendwie konnte ich mich jetzt aber beim besten Willen dem Geschehen nicht mehr verschließen. Da ich ja verbindlich an der Wand angebunden war, blieb mir nicht viel Bewegungsfreiheit, meiner wachsenden Erregung Ausdruck zu verleihen. Ein leichtes Ziehen aus meiner Lendengegend kommend zeigt mir, dass mein ganzer Körper bereits sinnlich und komplex auf Angelinas Ausstrahlung reagierte.
Wie zur Vergewisserung, ob mich ihr Spiel auch erreichte, fiel ihr aufreizender Blick auf meinen, ihr stramm nach oben entgegengerichteten Schwengel. Irgendwie schien sie mit dem Gesehenen nicht unzufrieden. Sie lies ihre Finger in den kurzgeschorenen Dschungel über ihren großen und kleinen Lippen gleiten. Die äusseren Schamlippen umschlossen die inneren nicht ganz, so dass diese ein wenig fordernd und neugierig in die Welt schauten. Sanft fuhr sie mit den Zeigefingern vom Damm zur Klit an der Innenseite der Scham entlang. An der Klit angelangt, erreichte sie mit dem Spiel ihrer Finger, diesen unscheinbaren Punkt deutlich sichtbar zu vergrößern, so dass sie stolz unter dem Venushügel emporragte. Jetzt schob sie zärtlich den Zeigefinger und den Mittelfinger ihrer linken Hand mit einem leicht schmatzenden Laut in die Lustgrotte hinein.
Die beiden Finger glitten nun immer hinein und hinaus wobei sich ihre rechte Hand auf eine erotische Wanderschaft von ihrer Klit zu den Brüsten und zurück begab. Ein sanfter Schauer durchfuhr ihren Körper, und ein leises Stöhnen lies erahnen, wie angenehm ihr dieser Moment war.
Für mich war es höllisch, zu diesem Zeitpunkt so unmissverständlich an der Wand fixiert zu sein. Aber alles zerren an den Fesseln half nichts. Es blieb dabei. Ihr aufreizender Anblick verwirrte mir die Sinne, aber ich konnte nicht zu ihr.
Das Geräusch der scheppernden, schmiedeeisernen Ringe an der Wand schien sie aus ihren Träumen gerissen zu haben. Genussvoll zog sie die beiden Finger aus ihrem Paradies und leckte jeden einzeln demonstrativ und genussvoll ab. Daraufhin stand sie auf, und goss sich ein Glas Champagner ein. Mit dem Glas in der Hand stellte sie sich so nah vor mich, dass ich ihren heissen Atem spüren konnte. Mit einem kühlen Lächeln in den Augen setzte sie das Glas an ihre anmutigen, liliengleichen Lippen, und trank es in kleinen Schlucken genussvoll leer. Mir klebte schon so sehr die Zunge am Gaumen, dass ich kein Wort mehr dazu sagen konnte. Als hätte sie meine aussichtslose Lage erkannt drehte sie ihr Glas um, mit der Öffnung nach unten, so um zu zeigen, dass es eben alle war. Ein letztes Tröpfchen aber fand wie zufällig im Fall nach unten die Spitze meiner stolz und fordernd aufragenden Eichel. Daraufhin bahnte sich ein Urlaut aus den tiefsten Tiefen meines Zwerchfelles Bahn. Offensichtlich beeindruckt trat Angelina nun zaghaft einen kleinen Schritt zurück, und sagte: "Na gut, wenn das so ist . . ." Sie holte die Flasche Champagner vom Tisch der Sitzgruppe herüber. Ich hoffte endlich etwas zu trinken zu bekommen, und meine Mine begann sich schon ein wenig aufzuhellen. Da sie um einen halben Kopf kleiner war als ich, hätte sie müssen die schwere Dreiliterflasche mühselig hoch halten, um dann auch noch meine durstenden Lippen zu benetzen. Aber sie wusste sich zu helfen. Also nahm sie wieder den Hocker von der Wand, und stieg darauf. Sie setzte mir die Flasche an den Mund und goss . . . aber schneller nach, als ich schlucken konnte. Also lief das kostbare Nass an meinem Kinn, Hals und Bauch hinunter. "Oh, wie schade", sagte sie. Stellte die Flasche auf den Kamin und begann meine Lippen und mein Gesicht mit Küssen zu bedecken. "Schade um jeden Tropfen . . ." - sprach's und küsste mir den Champus vom Hals und vom Bauch. Bei meinem Schwengel angekommen, stellte sie fest, dass auch der reichlich mit dem perlenden Nass geduscht worden war. So begann sie, ihn von der Wurzel über den Schaft bis hin zur Spitze mit hunderten Küssen zu beglücken. Es gelang ihr, jeden Tropfen in sich aufzusaugen und an jeder "Fundstelle" eine Spur der heissesten Sehnsucht zu hinterlassen. Selbst die Vorhaut schob sie vollständig zurück, um auch ein eventuell verirrtes Tröpfchen aufschlecken zu können. Ein wilder Schauer durchlief meinen Körper und lies mich hilflos in den Seilen beben.
Es bereitete ihr sichtlich Vergnügen, mich bewegungsunfähig an der Wand stehend zum Äußersten zu treiben. Sie stellte sich vor mich hin, stemmte die Hände in ihre Hüften, musterte mich von oben bis unten und mit einem deutlich hörbaren Zungenschnalzer ging sie in einen Nebenraum.
Nach wenigen Augenblicken kam sie von dort mit einem flachen Couchtisch wieder zu mir neben den Kamin. Diesen Tisch stellte sie wenige Zentimeter vor mich hin. Offensichtlich zufrieden mit ihrem Werk setzte sie sich wieder in ihren Sessel. Von dort her lächelte sie mich vielsagend an. Sie goss sich erneut ein Glas Champagner ein und trank es in aller Ruhe im Sessel sitzend aus, wobei ihre Fingerspitzen scheinbar so rein zufällig über ihre steifen Nippel der Brüste streichelten.
Als sie nun eine Decke auf den Tisch vor meinen Knien legte, war mir noch nicht klar, welchen Kurs das Schiff in den nächsten Minuten nehmen würde. Erst als sie sich mit dem Rücken zu mir auf den Tisch kniete, ahnte ich welch absoluten Höhepunkt sie sich hatte jetzt einfallen lassen. Langsam kam sie mir mit ihrem wunderbaren Apfelpo immer näher. Sie kam so nah heran, dass mein stolz gestraffter Schwengel ihre feuchten Schamlippen von unten berühren konnte. Sanft senkte sie ihre Hüften soweit ab, das er ihre zarten und feuchten Lippen von einer Bewegung zur nächsten sanft mehr und mehr zu öffnen schien. In einem himmlischen Moment dann nach schier endlosem Warten flutschte mein Prachtstück in die Grotte ihrer Lust hinein. Wohlige Wärme umfing ihn und umschloss in sanft.
Aber schon nach wenigen Augenblicken stieg sie wieder vom Tisch herunter. Sie schob den Tisch beiseite, und kniete sich einfach vor mir nieder. Mit einem inniglichen Kuss umschlossen ihren Lippen meine Eichel. Ihre Zunge tanzte einen ausgelassenen Tanz um ihre Spitze herum. Mit der rechten Hand hatte sie den Schaft des Schwengels sanft aber entschlossen umfasst, und führte die Haut um diesen Stab aus angestautem Blut immer wieder hinauf und hinunter. Ein inneres Wallen machte sich in mir breit. Gerade sehnte ich mich sehnsüchtig danach, jetzt sofort zwischen ihren warmen und roten Lippen in ihrem Mund zu kommen . . . da lies sie von mir ab.
Sie ging an den CD - Player und legte eine neue CD mit Schmusehits auf. Dann setzte sie sich ganz im Stile einer Lady mit übereinandergeschlagenen, zur Seite geneigten Beinen in ihren Sessel, nippte an ihrem Glas und zündete sich genussvoll eine Zigarette an. Ich habe nie gewusst, wie quälend lang so ein Zug an einer Zigarette sein kann, dann kam ein Lächeln und noch einer dem wieder ein Lächeln folgte und immer noch einer.
Sie hatte gewonnen. Es war ihr gelungen einen Bären nicht nur handzahm zu zähmen . . . sie hatte mich heißblütig besiegt. Also beschloss ich mich erschöpft in den Gürteln der Bademäntel hängen zu lassen - scheinbar zu keiner Regung mehr fähig. Ich weiß nicht wie lange ich derartig regungslos als ein bäriges Häufchen Elend in den Seilen hing. Es schien mir absolut eine Ewigkeit gewesen zu sein.
Plötzlich spürte ich, wie sie sanft meinem Kopf in die Hände nahm und mir einen liebvollen, heissen Kuss schenkte. So kehrten auch meine Lebensgeister und die Hoffnung zurück. Nachdem ich mich wieder fest auf den eigenen Füßen halten konnte, löste sie die nun doch spürbar schmerzenden Handgelenke wieder aus Verbindung mit den Gürteln heraus. Auch die Fußfesseln öffnete Sie ohne ein Wort. Dann reichte sie mir mit einem absolut unschuldigen Augenaufschlag mein Glas. Mit einigen tiefen Schlucken kühlte ich mir die Schmerzen von innen heraus.
Zu allem entschlossen stellte ich das Glas auf den Kaminsims, zog meine fantastische Fee ganz nah an mich heran und küsste sie von Herzen. Wir sanken vor dem Kamin auf das Bärenfell und fanden in einem wunderbaren Moment zueinander.
Sie verschränkte ihre Füße auf meinem Rücken und mit einigen kräftigen Stößen meines Schwengels in ihrer heißen, feuchten Lustgrotte kamen wir gemeinsam zu einem traumhaften Höhepunkt.
Lange Zeit danach lagen wir noch eng aneinander geschlungen vor dem Kamin und schickten unsere Gedanken und Träume mit den züngelnden Flammen auf eine Reise in das Reich wunderbarer Möglichkeiten.
Später gingen wir miteinander ins Bett, und schliefen einander in den Armen liegend ein.
Am nächsten Morgen weckten uns die ersten Sonnenstrahlen fast gleichzeitig. Wir blinzelten verschlafen in die Sonne, und beschlossen spontan gemeinsam duschen zu gehen.
Gleich nach dem Duschen wollten wir aber ausprobieren, ob das Sprudeln im Whirlpool immer noch so prickelnd zu spüren sei . . .
Wir stiegen genussvoll in das warme, sprudelnde Wasser. In der Luft lag ein dezenter Hauch von Lavendel. Zwei Champagnergläser in den Händen haltend, bat mich Angelina die im Kühler stehende Flasche zu öffenen. Ich schenkte uns das schäumende edele Tröpfchen ein. Der Klang der Gläser beim Anstossen war begleitet von einem vielsagenden, liebevollen Blick, und einem sinnlichen und gemeinsamen: "...auf uns!"
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