In der Oper oder "Ouvertüre zur Zauberflöte"

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In der Oper oder "Ouvertüre zur Zauberflöte"

In der Oper oder "Ouvertüre zur Zauberflöte"

Pepunktpan

benötige Zutat: Audioaufnahme der Ouvertüre (7:17 Min) aus der Oper "Die Zauberflöte" von W.A. Mozart"

Heute wollen wir unseren Abend in der Oper verbringen. Wir haben uns dem Anlass gemäß mit eleganter Abendgarderobe richtig in Schale geworfen. Schon beim Anblick in deinem schulterfreien Abendkleid muss ich mich zwingen ruhig zu bleiben. Wir genießen gerade noch ein Glass Champagner im Eingangsbereich zu den Logen und stehen dabei so dicht beisammen, dass ich deinen Duft schnuppern kann. Ich bin schon ganz betört und rücke noch etwas näher an dich, so dass ich deine Wärme spüren kann. Ich kann mich dieser Eindrücke kaum weiter erwehren und flüstere dir ins Ohr wie erregend ich deinen Anblick finde. Dabei beuge ich mich leicht über dich und knabbere behutsam an deinem zarten Schultern entlang. Am liebsten würde ich nun mit meiner Nase in deinen Ausschnitt fallen, aber die Selbstbeherrschung siegt. Mir bleibt jedoch nicht verborgen, dass du mir seufzende Blicke zu wirfst. Der erste Gong ertönt und wir gehen langsam Arm in Arm zu unserer Loge im obersten Stock. Weit über den Köpfen aller anderen nehmen wir ganz alleine in unser zweier Loge Platz. Der Platzanweiser zieht den Vorhang hinter uns zu und schließt die Tür. Das Raunen der Zuschauer ist noch sehr laut und vereinzelt werden im Orchestergraben direkt unter unser Loge noch die Instrumente gestimmt. Ich lege meinen Arm um dich und schmiege mich an Dich. Deine Nähe zu spüren macht mich ganz nervös und ich rutsche schon unruhig auf meinem Sessel hin und her. Als du mich verführerisch mit einem leichten Augenschlag anschaust ist es um mich geschehen. Ich schnappe mit meinem Mund nach deinen Lippen und es wir ein langer Kuss daraus. Ich spüre, wie deine Brüste unter Deinem weit ausgeschnitten Abendkleid zu beben beginnen. Ich kann mich nun nicht mehr beherrschen und so rutscht meine Hand feinfühlig unter deinen Rock und wandert an deinen halterlosen Strümpfen zu deinem äußerst knappen Slip vor. Dein Höschen ist schon leicht angefeuchtet und die leichte Berührung meiner Hand lässt dich zusammenzucken. In der Zwischenzeit sauge ich an deinem Ohrläppchen und flüstere dir ins Ohr wie gerne ich dich nun am liebsten ganz und gar vernaschen möchte. In diesem Moment geht das Licht im Saal aus und es ist so still geworden, dass ich nur noch unsere Herzen wie wild pochen höre. Ich beuge mich noch weiter zu dir rüber und schiebe gleichzeitig mit meinen Finger dein Höschen leicht zur Seite und kraule deinen Venushügel. Mein Mund wandert etappenweise von deinem Kinn bis zu deinem Hals herunter. Nur keine Stelle auslassen denke ich mir und komme mit meiner Zunge an deinem weichen Dekolletee an. Ich streife nur leicht mit meiner Zungenspitze hinter den Ausschnitt deines Kleides entlang, obwohl ich dir das Oberteil am liebsten ganz herunter streifen möchte. "TAATAA!" (Start) Bei völliger Dunkelheit beginnt mit dem Einsatz aller Musiker die "Ouvertüre". Ich küsse das Oberteil deines Kleides an den Stellen wo ich deine Brustwarzen spüre. Noch einmal erschallt ein "TAATAA" des Orchesters in der völligen Dunkelheit. Ich liebkose "unten" mit meinen Fingern weiter dein Pfläumchen. Ein drittes Mal ertönt ein "TAATAA". Du nutz dies für ein leichtes Stöhnen, was nur mir nicht verborgen bleibt und mich noch heißer macht. Indes streichle und küsse ich dich immer temperamentvoller. Mit einem Summen setzen nun nur die Violinen und die Oboen mit einer Melodie fort, die wie das bedächtige Fließen eines Flusses erscheint, der langsam dahin treibt bis er auf einen großen Strom trifft und sich dann aber wieder in kleine Bäche verliert. Noch immer ist es dunkel und ich habe meine Kopf schon in deinen Schoß gelegt und lasse mich von dir ganz fest an dich drücken. Wieder fließt ein kleiner musikalischer Bach durch unsere Ohren und brandet in unseren Körpern wie eine große klangvolle Strömung. Mir steigt eine Gänsehaut an den Armen hoch und am Rücken wieder herunter. Deinen geschlossenen Augen und deinem Gesichtausdruck entnehme ich, dass es dir nicht anders geht. Ich rutsche vollends von meinem Sessel zwischen deinen Beinen vor dir auf die Knie. Die Musik gleitet sanft vor sich hin und wird nur durch einzelne Töne der Blasinstrumente unterstrichen. Meine Hände umfassen dein Busento und wandern unversehens zu deinen Brüsten. Du lehnst dich genüsslich zurück und deine Hände umfassen meinen Kopf uns streicheln zärtlich über meine Haare. Ich streife deinen Rock hoch und bekomme die Außenbändchen deines Slips in die Finger. Leicht streife ich ihn herunter als die Violinen die Melodie staccatoartig fortsetzen (1:30). Unsere Erregung steigt mit der Intensität der Musik. Wir spüren das Vibrieren der Instrument das um uns herum in der Luft liegt. Schon tanzt meine Zunge zwischen den Lippen deiner Muschi im Gleichklang mit der Melodie. Die musikalischen Lichtpunkte der Blasinstrumente stimulieren mich bei meinen Takt noch mehr. Zärtlich sanft bis herzlich hart, gleichbedeutend mit dem Laut und Leise des Orchesters tanzt meine Zunge auf und ab. Als die Musik sich kurz zu einem lauten Aufbrausen steigert (2:10), beiße ich dich mit meinen Lippen leicht in den Mittelpunkt deiner kleinen Stimmgabel und sauge mich daran fest, um gleich darauf wieder gefühlvoll bis wild mit meiner Zunge auf und ab zu schlagen wie ein Trommelwirbel. Wir verspüren wie die tiefen Töne unser Zwerchfell schwingen läßt. Ich habe meinen Zungenschlag nun geradezu den Musikinstrumenten angepasst und spiele auf deinem Instrument. Deine zuckendende Beine und streichelnden Hände auf meinem Hinterkopf zeigen mir, wie gut dein Körper auf meinen "Spielen" erklingt. Die Melodie wiederholt sich nun wie auch mein Zungenspiel an deiner süßen Pflaume, nur dass jetzt noch durch intensives Kneten meiner Hände an deinen Brüsten unterstützt wird. Erneut steigert sich die fließende Musik in ein großes Brausen bei dem ich das Gefühl habe, dass wir beide vor Überschwang zerplatzen (3:30). Bevor ein erneutes "TAATAA" aller Instrumente einsetzt, um den zweiten Teil der Ouvertüre einzuleiten, hat meine Ouvertüre schon ihren ersten kleinen Höhepunkt erreicht und wir können uns entspannt der Oper widmen..."

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