In der Schule

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In der Schule

In der Schule

Cyraxis

Simone stand nervös vor der Tür, ihre Schultasche in der linken Hand. Was konnte er nur von ihr wollen? Sie atmete noch einmal durch, dann klopfte sie zaghaft.
„Herein!“ Seine Stimme war kalt, unwirsch. Simone schluckte bevor sie langsam die Türe öffnete. „Ahh, Simone…Komm her und setz Dich!“
Sein Blick war genau wie seine Stimme und lies sie frösteln.
„Herr Schwarz, Sie haben mich…“ „Du sollst Dich hinsetzen!“
Wortlos schlich Simone zum Schreibtisch ihres Mathematiklehrers und setzte sich auf den kalten, harten Holzstuhl. Ihr kurzer Rock wanderte dabei ein wenig nach oben. Innerlich verfluchte sie sich dafür.
Nach einer kurzen Ewigkeit richtete er das Wort an sie. „Simone Simone…was tu ich nur mit Dir? Du bist ein sehr ungezogenes Mädchen.“ Normalerweise hätte dieser Satz wohl lustig geklungen, doch sein kalter Blick und das schneidende seiner Stimme erstickte jeden Anflug von Humor im Keim.
„Was habe ich denn getan, Herr Schwarz?“ Im selben Moment bereute sie schon die Frage. Die Mischung aus Unglauben und Zorn in seinem Blick durchdrang sie wie ein Speer.
Sie hatte immer schon Angst vor dem großen, autoritären Mann gehabt, aber heute war es noch schlimmer?
„Was Du getan hast?“ Seine große Hand schlug auf den alten, hölzernen Schreibtisch. Simone zuckte zusammen. „Frag Dich lieber, was Du nicht getan hast. Nämlich aufpassen im Unterricht. Oder glaubst Du, ich hätte deine andauernde Zettelschreiberei nicht bemerkt?“
Ohne es zu wollen errötete Simone ein wenig.
„Aber um ehrlich zu sein, wenn es nur dass wäre, hätte ich noch ein Auge zugedrückt. Sogar deine andauernde Plapperei mit Nicki hätte ich toleriert. Aber das hier…“ Er knirschte hörbar mit den Zähnen „das war zuviel!“ Mit diesen Worten knallte er ihr Hausaufgabenheft auf den Tisch. Simone zuckte erneut zusammen.
Sie hatte am Wochenende ein wenig über die Stränge geschlagen und war nicht zu ihren Hausaufgaben gekommen. So hatte sie sie einfach abgeschrieben.
Die Seite war durchsetzt mit dem typischen „Lehrer-rot“.
„Kannst Du mir sagen, was das soll? Willst Du mich auf den Arm nehmen?“
„Ich…Herr Schwarz…ich hatte keine Zeit für…“ „Spar Dir deine Ausflüchte. Ich denke, ich werde Dir wohl einen 5er im Zeugnis eintragen müssen wegen mangelnder Mitarbeit und schleißig gemachten Hausaufgaben. Früher hätte man so ungezogene Gören wie Dich mit dem Rohrstock erzogen.“ Simone erschauerte bei dem Gedanken
„Nein Herr Schwarz, bitte…meine Eltern bringen mich um. Ich bin doch sonst eine gute Schülerin. Ich verspreche, ich werde mich bessern.“ Simones Stimme war in ein Flehen übergegangen.
„Bessern? Du? Du kannst doch nicht einmal grundlegende mathematische Funktionen.“ Höhnte ihr Lehrer.
Simone konnte nicht glauben, dass er so etwas gesagt hat. „Sicher kann ich die!“ behauptete sie trotzig.
Dann ging alles recht schnell. Herr Schwarz auf aufgestanden und um den Tisch herumgegangen. „Das wollen wir ja mal sehen. Zieh deinen Slip aus und beug Dich über meinen Schreibtisch.“ Scheu blickte sie in seine funkelnden Augen. „Ich soll was…?“ „Wirst Du wohl tun, was ich Dir sage!“ Wieder knallte seine flache Hand auf den Tisch.
Simone war perplex. Die Angst vor ihm und seiner Autorität hatte sie willenlos gemacht.
Wortlos entledigte sie sich ihrem String und beugte sich über seinen Schreibtisch. Als er auch noch ihren Rock anhob und über ihren Rücken legte, schloss sie vor Scham die Augen.
„12 mal 17?“ fragte er plötzlich. Simone war vollkommen überrascht, unfähig klar zu denken.
Kurze Zeit später klatschte seine Hand auf ihre rechte Pobacke. „204. Ich dachte, Du kannst rechnen?“ höhnte er erneut. Eine Mischung aus Schmerz und einem ihr unbekannten Gefühl durchzuckte sie. Simone schrie kurz auf.
„2ter Versuch. 6 hoch 3!“
Simone überlegte fieberhaft. Eigentlich konnte sie ausgezeichnet Kopfrechnen, aber es war alles wie weggeblasen.
„216.“ Löste er tonlos die Aufgabe. Gleichzeitig spürte sie seine Hand auf ihrer linken Pobacke. Erneut durchfuhr sie ein brennender Schmerz. Aber was war das andere? Konnte es wirklich Erregung sein? Simone wollte den Gedanken leugnen. Aber tief in ihrem Innersten wusste sie es besser. Es gefiel ihr. Der Schmerz, die Unterwürfigkeit, es erregte sie.
„Letzte Chance, Mädchen! 6 Fakultät!“
Das war gemein. So schnell konnte man das gar nicht ausrechnen, oder?
Simone spürte, wie eine Hand ihre Pobacken spreizte. Er würde doch nicht…
„720. Du musst noch viel lernen, Mädchen!“ Gleichzeitig spürte sie einen weiteren Schlag, der diesmal allerdings genau ihre Mitte traf. Simone konnte ein gequält-lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Der Schmerz auf ihren Schamlippen durchzuckte sie wie ein Blitz.
„Soso, das gefällt Dir auch noch, was?“ Simone war sich gar nicht bewusst, wie nass sie inzwischen war. Mit einem Ruck drang ein Finger in ihre auslaufende Grotte ein.
Ein weiterer Blitz durchfuhr sie. Was tat sie da? Das war doch ihr Lehrer. Aber eigentlich wusste sie, dass sie schon längst aufgegeben hatte. Sie hielt sich an der Schreibtischkante fest, während der Finger sie fest und rücksichtslos fickte.
Nebenbei spürte sie in regelmäßigen Abständen feste Klapse auf ihren Pobacken.
Warum erregte sie das nur so? Ihr Lehrer behandelte sie wie ein Stück Fleisch und es gefiel ihr auch noch.
Längst hatte sie sie Augen geschlossen und genoss ihre „Bestrafung“. So konnte sie auch nicht sehen, dass ihr Lehrer sich nebenbei seiner Hose entledigt hatte und seinen pulsierenden Stab an Stellung brachte. Mit einem Mal zog er seinen Finger aus ihre raus und drang mit einem einzigen, rücksichtslosen Ruck in sie ein.
Simone entfuhr ein spitzer Schrei. „Aber Herr Schwarz, was machen Sie…“ Ein fester Klaps auf ihren Hintern unterbrach ihren Satz.
Simone konnte und wollte sich eigentlich auch gar nicht wehren. Sie hatte ihr Schicksal akzeptiert und genoss seine ruppigen, harten Stöße.
Das Gefühl des Benutzt-werdens, der Reiz des Verbotenen lies Simone auch den letzten Rest ihrer Zweifel schwinden und sie in ihrer Leidenschaft treiben.
Die harte Schreibtischkante drückte schmerzhaft gegen ihren Oberschenkel, ihre Pobacken brannten seine wilden Stöße durchwühlten ihre Inneres. Und trotzdem glaubte sie vor Lust zerspringen zu müssen. Als sie dachte, eine Steigerung sei nicht möglich, fühlte sie plötzlich eine Berührung an ihrer Rosette. „Er wird doch nicht…“ fuhr es ihr durch den Kopf. Dann wurde sie ein einem erneuten Schmerz geschüttelt, als sein Daumen ihren Schließmuskel überwand. Doch als er einmal drin war, und sie die sanften Bewegungen in Kontrast zu dem Toben in ihrer Grotte fühlte, konnte sie nur mehr vor Geilheit wimmern.
Wenige Stöße später fühlte sie ihren Höhepunkt kommen, mit einer Macht, die sie selber für unmöglich gehalten hatte. Zitternd hielt sie sich am Tischrand fest, die letzten Augenblicke vor dem Climax spannten ihren Körper an.
Kurz darauf kam sie. Schreiend wand sie sich auf dem Schreibtisch, bekam nur am Rande mit, dass sich ihr Lehrer von ihr gelöst hatte und um den Tisch herumgegangen war. Schwer atmend spürte sie auf einmal etwas Heißes in ihrem Mund. Herr Schwarz hatte ihr einfach seinen harten Schwanz in den Mund geschoben, lies sie ihren eigenen Nektar kosten.
Wie von Sinnen lutschte sie seinen pochenden Pfahl, bis er mit einem lustvollen Aufschrei sein Ambrosia tief in ihre Kehle spritzte. Simone schluckte es tapfer.
Ermattet blieb Simone auf seinem Schreibtisch liegen, während er wortlos seine Hose wieder nach oben zog.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, blickte sie zu ihm auf. „Herr Schwarz?“ „Ja Simone?“ „Darf ich nun wieder Ihre Frau sein?“
Er grinste versöhnlich. „Natürlich mein Engel.“

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