In einem fernen Land!

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In einem fernen Land!

In einem fernen Land!

Frank Monroe

Es war einmal vor langer Zeit...
...im Königreich Sexanten dort regierten König Cunnilingus und Königin Erotica.
König Cunnilingus sah aus wie man sich den König in einem Märchen vorstellt, er hatte eine stämmige Figur, weißes Haar und einen Vollbart. Er trug eine rote Robe aus feinem Samt mit Hermelinbesatz, auf seinem Haupt trug eine glänzende Krone mit Saphiren und Diamanten besetzt. Cunnilingus liebte es Frauen zu verwöhnen, vor allem mit seiner flinken Zunge.
Königin Erotica war wunderschön und anmutig. Sie war groß, aber immer noch ein bisschen kleiner als Cunnilingus, ihre weiblichen Rundungen waren atemberaubend und ihr schwarzes Haar lockte sich verführerisch bis zu den Hüften. Auch sie trug ein Gewand aus edlem Samt in einem leuchten royalblau mit Hermelinbesätzen und auf ihrem Haupt thronte eine Krone mit geheimnisvoll funkelnden Diamanten und Rubinen. Erotica liebte es masochistische Männer bis zum Orgasmus zu quälen.
Nur ihren König nicht, mit ihm verbrachte sie am liebsten sinnlich, leidenschaftliche Stunden in ihrem Himmelbett zwischen den Seiden Laken. Das Schloss, es lag umgeben von einem tiefen, mit Wasser gefüllten, und von abscheulichen Bestien verseuchten Burggraben, mitten in tiefsten und schwärzesten Wald welchen man sich nur vorstellen kann. In ihm, hausten Dämonen, Geister, schwarze Feen, welche nur darauf lauerten ahnungslose Wegelagerer mit lieblichen Klängen und erotischen Gesten von ihren Wegen fernzuhalten. Immer wieder wurde der Wald, welcher aus Bäumen und Sträuchern bestand die sonst nirgends auf dieser Erde wuchsen, von markerschütternden Schreien und bitterlichen Flehen durchzogen. Dann, genau in dem Augenblick wo solch ein Schrei durch die Kronen der Bäume und das Unterholz hallte, genau dann, sah man bei konzentrierten Schauen, das Bäume ein Gesicht hatten, und nun ein helmisches Grinsen zu Tage förderten. Bei manchen, es ist nicht offiziell bestätigt, aber die Quellen wären vertrauenswürdig, soll man sogar ein Lachen hörnen können. Ein Lachen aus den Abgründen der Seele von Bäumen welche das Leid von Kreaturen seit Tausenden von Jahren mit Erleben mussten, oder besser gesagt, durften. Einige von ihnen hatten im Laufe dieser für Menschen endlos erscheinenden Zeit sogar die Fähigkeit der Fortbewegung erlernt, und nie aufgehört diese zu perfektionieren. In schwarzen Nächten, die dunkel sind das man die Hand vor Augen nicht sieht, genau zu dem Augenblick wenn der Vollmond die Wolkendecke durchbricht, aufsteigt zum Firmament, hell erstrahlt in goldenem Nachlicht, dann ist der Moment gekommen, an dem sie sich auf ihre Wurzeln gestellt, welche aussehen wie Skelette aus der Unterwelt, aufmachen zu neuen Standplätzen. Ihre mächtigen Äste beben und ächzen unter den unvorstellbaren Anstrengungen welchen sie unterliegen. Der Kampf des Überlebens ist schier unwirklich hart und brutal. Immer wieder geschieht es, das diese Giganten auf ihren oft langen Märschen vor Erschöpfung, oder einfach wegen ihres Alters was wie schon erwähnt oft Mehrer Tausend Jahre beträgt, einfach das Gleichgewicht verlieren, und umfallen. Ist dann, wie auch schon geschehen, ein Lager von armen Bettlern im Wege, bricht schnell, und ohne jede Vorwarnung der Tod für alle Beteiligten herein.
Und genau hier, in dieser Umgebung welche gezeichnet ist von Pein und Schmerz, hier lebt Königin Erotika mit ihrem Gemahl. Er, der ihre ganze Lieblichkeit und Leidenschaft genießen darf, weiß nicht um die gnadenlosen Triebe seiner Gattin.
In einem Verlies, tief unten im Gewölbe des Schlosses, verborgen den Augen neugieriger, bewacht von Kobolden nie gesehener Hässlichkeit, genießt Erotika ihre perversen Leidenschaften. Hier im dunklen Nirgendwo, da wo Moder zum Geburtshelfer von alles zerfressenden Maden geworden ist, lebt Sie ihre Fantasie. Wände aus riesigen Steinquadern erbaut verwehren jedem Sonnenstrahl das durchkommen, lassen die ewige Nacht entstehen. Wiederrum, nur zu gewissen Zeiten, den Momenten von Lust und Geilheit der Königin, erhellen schwache Feuer, die gezähmt vor sich hinlodern, den Raum des Schreckens. Werfen ihren Schein auf nasse Wände, die das reflektierende Licht, ein ganz schwaches Rot Gelb, in Momenten von Orgasmen aber blutrot, auf die Werkzeuge und Foltergeräte der Herrscherin. Lässt man seinen Blick, der hoffentlich aufmerksam und sicher ist, über diese Maschinerie des Schmerzes wandern, erkennt man, oder vielmehr sieht man, hie und da die Überbleibsel schmerzhafter Orgasmen, welche sich in weißlich milchigen Tropfen, Spritzern, mit ab und an einem leichten roten Schimmer der wiederum an Blut erinnert, abzeichnen.
Still, haltet inne, ich vernehme Stimmen von heroischem Dasein. Schnell versteckt euch, und werdet Zeuge unsagbarem Schmerz und Pein. Genießt die Show und tretet ein, lasst uns alle Zeuge sein von niedrigen Begehren und goldenen Orgasmen, so soll es sein.
„Auf die Knie, du Wurm“
„Ja wie Herrin befehlen“
„Du nichtsnutzig Etwas, nicht Herrin, sondern Euere Grausamkeit. Hast du verstanden, Wurm?“
„Ja Euere Grausamkeit“
„Thor, nimm die Leine von dem Wurm, und bring ihn ins Verlies. Ich werde mich zurecht machen, erscheinen in neuem Gewand, und bereit dem Wurm seine Strafe zukommen zu lassen. Hast du gehört Wurm?“
„Ich werde tun was Euere Grausamkeit von mir verlangt. Der Wurm wir auf euch warten, Euere Schrecklichkeit.“
„Schrecklichkeit, das klingt auch gut. Wurm, du hast die Wahl der Qual, Schrecklichkeit, oder Grausamkeit, ganz wie es dir beliebt“.
„Ihr seit so gut zu mir in euerer grenzenlosen Güte, euere Schrecklichkeit. Ich werde voller Sehnsucht eurem Erscheinen entgegen fiebern, bereit die mir von euch angedachte Bestrafung zu erfahren.“
„Gut gesprochen Wurm, aber das wird dich nicht erlösen.“
Die Königin verlässt das Verlies, eine Chance uns dem Schicksal des Wurmes kund zu tun.
Sehet, er kniet nieder vor dem Thor, ein Monster von unbeschreiblicher Größe und Stärke. Gekleidet in Lederhosen, den dreckigen, muskulösen Oberkörper frei, steht er da, das Gesicht unter einem eisernen Helm versteckt, nur kleine rote Haarbüschel welcher vorne und hinten unter der Maske hervorschauen, lassen die Farbe der Haare dieses Monsters erahnen. Sicherlich geholt aus dem hohen Norden, seiner Heimat beraubt, fristet er hier in den dunklen Kellern der Königin Erotika ein ehr bescheidenes Dasein. Aber, und das sollte nicht außer Acht gelassen werden, es könnte auch sein er lebt hier aus, seine perverse Fantasie, welche noch geschürt von den Träumen der Erotika, zu ungeahnten Orgasmen führen könnte.
Wir werden sehen. Lasst uns schauen des Wurmes Schicksals, genießen die Geilheit Euerer Grausamkeit und ihres Handlangers.
„Wurm, bück dich nach vorne, rote Striemen will sehen Euere Grausamkeit auf deinen Arsch. Erfreuen will sich ihr Gemüt am schmerzerfüllten Schrei deiner Lust. Bück dich, empfange die Gnade Euerer Schrecklichkeit!“
„Ah, aahh, aahhh. Ja Schlag mich, schlag fester. Ah ahha“
Das Monster Thor schlägt und schlägt, aber da, es öffnet sich die Tür, und Euere Schrecklichkeit tritt ein. Welch ein Anblick, gehüllt in schwarzes Gewand, die Haare zum Zopf geflochten steht sie vor dem geröteten Arsch des Wurmes, und betrachtet mit einem hämischen Lächeln die blutig roten Striemen auf diesem.
„Thor, du warst doch nicht zu hart, zu dem Wurm?“
Nein euere Grausamkeit antwortet der Wurm.
„Wurm, habe ich dich gefragt, habe ich dir erlaubt das Wort an mich zu richten, ich denke nicht.“
„Thor, binde ihn auf die Streckbank, sein Ungehorsam soll betraft werden mit Schmerzen welche ihm das fürchten lehren.“
Der Thor tut was ihm geheißen. Gestreckt liegt er da, der Wurm. Hände und Füße gefesselt mit Lederriemen, kurz davor seinem Leibe entrissen zu werden. Blau verfärbt die Finger und Zehen, aber sehet da, hochaufgerichtet, steil dem Himmel entgegen blickend, fest und groß, stehet es da, der kleine Mann des Wurmes.
„Was sehen meine Augen, hat die Bestrafung des Wurmes etwa seine Lust geweckt? So will ich sehen, was der Wurm so noch mag.
Liebt er den Schmerz des Wachses auf dem Haupt des kleinen Schwanzes. Will er spüren das glatte Holz in seinem Rektum. Kann er ertragen den Schmerz seiner kleinen Brustwarzen, unter dem Druck der Zange? Wir werden sehen was ihm Freud beschert“.
Und schon tr0pft das Wachs. Die Schreie des Wurmes sind markerschütternd. Mal spitz und schrill, dann wieder tief und brünstig. Auch das zwicken der Nippel mit der Zange erfordert die Gewalt seiner Kehle. Noch nicht erholt lässt ihn Erotika losbinden, aber nicht um die Leiden zu beenden, nein vorübergebeugt über den Schemel, muss er empfangen sein Rektum das nackte kahle Holz. Ein Aufschrei, welcher jedoch sofort erstickt in der Kehle, weil der Thor das dreckige Tuch, ja genau jenes welche was benutzt wird um die Nase zu säubern, in seinen Mund geschoben hat. Der arme Wurm, gedemütigt liegt er da, das Rektum, oder soll ich sagen Arschloch geweitet von dem nackten kahlen Holz, welches ständig bewegt durch die Hand der Königin unablässig seine Dienst tut.
Aber höret, der Wurm fleht nach mehr.
Erst war nicht verstanden das Gewinsel des Wurmes, aber nachdem der Thor ihm hat entfernt das dreckig Tuch, man verstand ganz klar das Verlangen nach mehr.
„Euere Grausamkeit, ihr seit so gut zu mir, gebt mir mehr, ich hab’s verdient die gerechte Straf. Schlagt mich, quält mich, legt mich in Ketten, nur hört nicht auf zu bewegen das Stück Holz in Euerer Hand, und wenn Euerer Schrecklichkeit belieben, sie mich noch schlägt mit der Knute auf das nackte Fleisch meines ihr zur Lust verhelfen wollenden Arsches.“
„Du flehst nach mehr. Deine Strafe soll sein mich zu lecken in Regionen von welchen das ganze Land träumt jene welchen sehen zu dürfen. Deine Zunge soll erforschen meinen Punkt der Lust, während Thor der Grausame Hehrniedersausen die Knute auf deinen Arsch. Verwehrt sei dir der Wunsch nach mehr, nun will ich die Lust des Schmerzes erfahren an eigener Haut. Bei zu, und leck mich fest. Lass spüren mich deine Fingernägel im festen Fleisch meiner Schenkel, und Wurm eins sei dir gesagt, wenn du versagst, dies dein letzter Tag gewesen.“
Der Wurm man sieht es gleich, die Augen blitzend, der Schwanz so steif, genießt die Drohung seiner Königin, und leckt bis zur Besinnungslosigkeit. Ihr Schreien immer lauter, der Nektar fließend in Strömen, der Orgasmus kurz davor sich zu entladen, bricht es aus dem Thor heraus. Sein Schwanz so monströs wie er, gewichst von der rechten Hand, während die linke mit der Knute nun noch heftiger trifft des Wurmes Arsch, sich entlädt auf Königin und Wurm. Ein Schreien hallt durch das Verlies. Erotika, der Thor, und auch der Wurm, alle liegen erschöpft auf den Körper der anderen blickend, auf dem Boden.
Der Wurm, er ist es der die nur von einem Keuchen erfüllte Stillen unterbricht.
„Euere Grausamkeit, wann wird ich euch wieder sehen, für neues Spiel und edle Lust?“
Erotika entledigt sich ihres Gewandes, zum Vorschein kommt ein Körper welcher von solch göttlicher Anmut ist, wie noch nie zuvor gesehen. Ihre Grausamkeit war sanft her von der Haut, nicht zu dick und auch nicht zu dünn. Die Rundungen perfekt.
„Thor“
„Ja meine Königin“
„Walte deines Amtes.“
Der Thor nimmt ab die eiserne Maske. Zum Vorschein kommt, nein das ist nicht war, ein Gesicht, oder was vielleicht mal eines war. Die linke Hälfte war ohne Auge, eine tiefe Narbe durchzog es. Die Nase, flach und breit. Der Bart, rot und bevölkert von Läusen, sowie die Haare, aber jene sind noch mit Maden besiedelt. Es ist ein scheußlicher Anblick. Erotika aber schien das Antlitz des Thor zu genießen, umarmte seine Hüfte, und drückte fest ihren Körper an seinen. Der Wurm, er war entsetzt, wollte fliehen, doch konnte nicht. Ein schneller Hieb mit der Axt, beendet jäh das Leben des Wurmes. Erotika entfloh ein leichtes Schmunzeln, küsste dann den Thor, und machte sich auf in die oberen Gemächer.
Doch lasst uns nun sehen und hören den Tugenden des Königs. Wir wollen lauschen den dem erotischen Treiben seiner Königlichkeit. Wir wollen werfen den Blick in des Herrschers Himmelbett, und genießen das wollüstige lecken der Geschlechtsteile.
Folgt mir, wir müssen uns begeben zu den oberen Etagen des Schlosses. Wir werden folgen auf leisen Sohlen euerer Grausamkeit, welche ebenfalls will genießen das zügellose begehren fremden Fleisches, ihres Gemahl.
Aber hört, welch ein freudiges Jauchzen und Stöhnen. Es kommt nicht aus des Königs Schlafgemach, nein vielmehr ist es zu hören aus den Gängen. Der Schritt euerer Grausamkeit wird leichtfüßiger, und langsamer. Auch wir wollen verringern unser Laufen, wollen nicht entdeckt werden.
„Oh ja mein Gebieter, euere Zunge ist so flink und geschickt. Macht einwenig schneller, lasst sie kreisen um den Punkt der Lust. Ich will vergehen in der Sehnsucht nach mehr.“
Ein gieriges Geschmatze war zu vernehmen, doch zu sehen war noch nichts. Nur immer lauter war das Gestöhn, zu dem sich ein leichtes Quietschen gesellte.
Da, jetzt könnt ihr sehen des Königs liebstes Tun, und auch Euerer Grausamkeit ist vor Ort, dort versteckt, hinter dem roten schweren Samtvorhang.
Das Geschrei der Zoffe, es hallt durch die Gänge. Jeder Winkel des aus schweren großen Granitquadern bestehenden Schlosses wird gedrängt mit ihrem süßen Schreien. Die Klänge ihrer Stimm, sie verbeißen sich in den Fugen des Bodens und der Wände, krallen sich mit aller Macht fest an den Kerzenleuchtern, flehen an jedes Möbelstück um Zuflucht, nur um nicht zu verhallen im endlosen Nichts.
Die Anrichte, welche trägt das Gewicht der Zoffe, entstanden unter den Schweiß schwerarbeitender Tischler, gezimmert aus dem Holz von Tausendjährigen Buchen, ist der Herkunftsort des gespenstisch klingenden Quietschen.
Hervorgerufen durch rhythmisches zustoßen der flinken Zunge des Königs, man könnte jene welche vergleichen mit einer Schlange, da gebaut solang und grazil, und ausgestattet mit äußerster Flinkheit, entstehen jene merkwürdigen Laute. Immer heftiger war zu vernehmen das Quietschen, immer schneller und heftiger wurde das Stöhnen. Ein blick in die Augen der Zoffe, er verrät alles. Getrieben war ihr Geist von der Lust, gefolgt war ihr Körper der Leidenschaft. Des Königs flinke Schlange war verschwunden im Schoß der Frau. Unterstützt durch kräftiges ziehen der Hände, an dem festen Fleisch der Hüften war ein Entkommen, welches natürlich nicht gewollt, aber von Anstand her gefordert, unmöglich.
Das Geschmatze wurde lauter und lustvoller. Der Bart des Herrschers, er war getränkt mit dem Saft der Leidenschaft kitzelte lustvoll an den rasierten Schamlippen der Untergebenen, welche in dieser Hinsicht sicherlich ein Pionier auf dem Gebiet der Intimrasur war.
„Gefällt dir das Zoffe“
Kurz erhob er seine Kopf aus dem Schoß, und knurrte mit tiefer Stimme diese Worte der Unwürdigen entgegen.
„Ja mein Gebieter das ist was ich begehr, doch lasst mich stellen eine Bitte!“
„Sprich Weib, eine Bitte soll dir gewährt werden“
„Bitte fickt mich nun mein König. Euere Zunge, sie treibt mich wahrlich in die Verrücktheit, so will ich bitten um des Königs Lustspender.“
Einen Augenblick erstarrte die Welt zu Eis. Vögel blieben stehen in der Luft, Wasserfälle verharrten , Vulkane welche soeben ausgebrochen waren stoppten ihre Lavafluten vor den Feldern der Bauern. Das Universum fragte sich, wie kann dieses dumme Weib dem Herrscher über Leben und Tod um etwas bitten.
„Gut Weib, wenn es dein Wunsch sein soll zu begehren des Königs blaublütigen Schwanz, dann nimm ihn jetzt und sofort,“
Die Welt atmete auf, das alles umgebende Eis taute im Bruchteil einer Sekunde, dann flogen wieder die Vögel, die Wasserfälle stürzten sich von neuem und unerschrocken in die Tiefe, nur die Vulkane, welche ihre Lavafluten vor den Feldern der Bauern gestoppt hatten änderten plötzlich ihre Meinung, und begannen nun auf einmal damit die Dörfer niederzubrennen.
Kaum ausgesprochen waren diese Worte, schon verschwand der Riemen der Lange in dem Schoß, welcher beherbergt Fluten, die gezeugt von Lust und Geilheit nur darauf warteten zu bekommen solch ein Spielzeug.
Aber seht dort, hinter dem Vorhang, wo steht Euere Grausamkeit, sie hat vergraben ihre Hände in dem eigenen Schoß. Zu erkennen war das schnelle Reiben, der sehnsüchtige Blick, die zuckenden Bewegungen ihres Leibes.
Doch waren es nicht allein die Bemühungen der Hände, so erkannte man doch vielmehr bei genauerem Hinsehen, 3 oder 4 der kleinen Kerkerkobolde hinter ihr sitzen, und mit gierigen Fingern im Unterleib Ihrer Grausamkeit zu wühlen nach dem Trieb.
Lüstern leckten sie sich gegenseitig, spielten mit den Genitalien des andren, während eine Kreatur nach der anderen seine Hände, oder besser gesagt Klauen, zwischen die Beine der Königin schob. Mit harten Stößen entlockten sie der Herrscherin immer schmerzlichere Laute, ließen sie genießen die unsagbaren Qualen der vielen durch mysteriöse Umstände verschwundenen Liebhaber.
„Oh mein Gebieter ihr seit so gut gebaut. Stoßt noch heftiger in mich. Ich will euch für immer spüren in meinem Leibe, und bitte denk daran, ich will kosten von dem Königlichen Nektar, will ihn schmecken mit meinem Munde, will säubern mit meiner Zunge und den Lippen den Gnadenspender meines Herren.
„Ja das macht mich geil. Du sollst bekommen was du willst“.
Kaum ausgesprochen waren diese Worte, entzog sich der König dem Schoß der Zoffe, um mit einem urmenschlichen Schrei sich zu entladen in ihrem Munde.
Sie war versucht zu ersticken die Ärmste, mit solcher Gewalt und Menge ergoss er sich in ihr. Herb und mild war der Geschmack welcher sich in ihrem Munde ausbreitete. Schnell kam sie wieder zu sich, und fing dann sofort an zu hallten ihr Versprechen das Säubern den königlichen Schwanzes.
Auch Euere Grausamkeit war soweit. Während die Hand eines der Kobolde in ihr verweilte, jener welche beherrschte eine Technik mit der er jedes weibliche Wesen, egal ob Kobold, Mensch, Rotwild, Bär, oder dergleichen, zum Orgasmus brachte. Soviel mir bekannt basiert die Technik auf der Anatomie der Kobolden, da diese ausgestattet mit drei Zehen statt Fingern leichter in der Lage sind zu vergraben eine Hand in Grotte der Lust. Dort angekommen, befähigt sie die Tatsache 5 Gelenke in jeder Zehe zu haben, das stimulieren von Regionen von denen normal Sterbliche nur träumen können.
Groß war die Freude des Königs zu sehen das beglückt alle Frauen nun wieder friedlich dreinschauen.
Doch nun will ich enden, verlassen den Ort des Schreckens und der Lust, mach ich mich auf zu dem Feste, welches stattfindet zu Ehren der goldenen Orgasmen.
So soll es sein!

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