Initiation der Jungfrauen

Weiberschlucht - Teil 15

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Initiation der Jungfrauen

Initiation der Jungfrauen

Franck Sezelli

Als Alexander auf den Dorfplatz geführt wird, bemerkt er sofort die festliche Atmosphäre. Die Trommelgruppe ist wieder da und untermalt den Festtrubel mit ins Blut gehenden Rhythmen. Überall sieht man bunt geschminkte, mit Blumen behangene Frauen, von denen viele kurze schön bestickte Röckchen tragen. Die meisten der jungen Frauen haben ihre Brustspitzen tiefrot gefärbt, viele haben sich Federn und bunte Perlen ins Haar geflochten. Der Dorfplatz ist mit einem einfachen Zaun aus dünnen Baumstämmen, die auf Kreuzgestelle gelegt sind, abgesperrt. An der Absperrung drängeln sich die nackten Leiber, sodass Alexander beim Näherkommen zunächst nicht mehr sehen kann.
Er hatte die Nacht bei der Schamanin verbracht. Sie hatte ihm aber viel Ruhe gegönnt. Nach einem guten Braten gab sie ihm einen Becher eines geheimnisvollen Getränks, das ihn völlig high und scharf machte, gab sich dann aber damit zufrieden, dass er sie einmal von hinten kräftig durchvögelte. Am Morgen kümmerte sie sich zärtlich um seine männlichen Kleinodien, entfernte jedes Härchen und bemalte sie wieder mit frischen Farben, seinen Schaft fleischrosa, seine Eichel tiefrot, seinen Hodensack schwarz ebenso wie seine Brustwarzen. Zuvor war ganz diskret die Ethnologin Galatia hereingekommen und hat Otrere bei diesen kosmetischen Arbeiten an Alex gefilmt.
Jetzt führt Otrere Alex auf den Platz in die abgesperrte Fläche. Von der anderen Seite kommt Ronald in Begleitung von Eloa und Arina. Beide wieder provokativ herausgeputzten Mannstiere werden vor die Pfähle gestellt, an denen sie als Minotaurus vor einigen Tagen angebunden waren.
An dem Heiligen Mösenbaum gegenüber von ihnen sind an jedem der die Schenkel bildenden Stämme drei Jungfrauen angebunden, völlig nackt, ohne jeden Schmuck, nur in ihrer unverbrauchten, wilden natürlichen Schönheit. Jede hat die Hände über dem Kopf erhoben, an den Handgelenken zusammengebunden und von dort im oberen Teil des Baumes mittels Seilen befestigt. Sie haben genügend Freiheit, sich am Baum zu bewegen, sich zu drehen, gegenseitig mit ihren Körpern zu berühren, aber immer mit erhobenen Händen, sodass ihre Brüste alle keck nach vorn und oben stehen.
Die Große Schamanin und die Häuptlingstöchter bedeuten den Männern an Ort und Stelle zu bleiben und gehen zu den Jungfrauen. Dort werden ihnen kleine Tongefäße gereicht, aus denen sie mit den Fingern eine grünliche Salbe entnehmen, die sie den Jungfrauen zwischen die Schenkel streichen. Dabei gehen sie offenbar sehr zärtlich mit den jungfräulichen Fötzchen um, denn man sieht, wie die Mädchen sich den Fingern entgegenrecken und wie sie die Augen verdrehen und leise seufzen. Es scheint, als ob die Tinktur den Mädchen einheizt, denn sie klemmen ihre Schenkel zusammen, werfen die Hüften nach vorn, öffnen und schließen ihre Schenkel schnell wieder, vollführen wahre Veitstänze, ohne dass sie sich an den brennenden Stellen anfassen können. Nach einer Weile aber werden ihre Bewegungen langsamer und sie wiegen sich in anmutigen Körperschwingungen im Takt der Trommelmusik.
All dies ist höchst erregend für die jungen Männer anzuschauen, was die Zuschauerinnen an den deutlich schwellenden Gliedern der beiden beobachten können.
Otrere und Arina sind zurückgekommen zu den Männern und greifen nach deren halbsteifen Schwänzen, um ihnen gleichzeitig einen Becher zu reichen, den sie austrinken. Sie haben es sofort am Geruch und Aussehen erkannt, es ist der besondere Geilsaft, den sie schon zum Spaltenfest gereicht bekamen. Die Wirkung bleibt nicht aus, in der Hand der Frauen wachsen die Penisse der beiden Mannstiere zu stattlichen Phalli heran. Weit stehen die hochgereckten Glieder von den Bäuchen ab, die Eicheln leuchten aggressiv an der Spitze dieser männlichen Lanzen. Die Frauen ringsum klatschen begeistert in die Hände und rufen den Männern für sie unverständliche Laute zu.
Ein auffordernder Ruf von Otrere, die zusätzlich noch in Richtung der sich an dem Heiligen Spaltenbaum windenden Jungfrauen weist, und es gibt für die aufgegeilten Männer kein Halten mehr. Sie stürmen vorwärts, um die Hindernisse herum, die zwischen ihnen und den lockenden jungen Mädchen stehen. Es sind wieder die Gestelle und Holme, an und auf denen sich zum Spaltenfest die Frauen zur Begattung angeboten hatten, jetzt stehen sie aber kreuz und quer auf dem Platz.
Alexander ist schon beim Warten ein besonders stämmiges Mädchen mit goldbrauner Haut und mittellangen blauschwarzen Haaren wegen ihres appetitlichen runden Hintern aufgefallen. Ihre Jugend und ihr wunderschön harmonisch kurviger Leib haben es ihm angetan. Ihr Anblick würde völlig genügen, seinen kleinen Freund stahlhart werden zu lassen, aber jetzt kommt noch die Wirkung des Kräutersaftes hinzu. Sein ganzes Streben ist nur auf eins ausgerichtet: sie in Besitz zu nehmen. Mit wippender Lanze kommt er vor ihr zum Stehen, die ihn ein wenig erschrocken mit großen dunklen Kulleraugen anstarrt. Er greift ihr fast brutal zwischen die Beine und spürt dort dieselbe große Hitze wie an seinem Geschlecht, dann packt er sie an den Hüften und dreht sie herum, sodass ihr knackiger Arsch an seine Lanze stößt. Mit einer schwungvollen Bewegung seines Beckens gelangt er zwischen ihre Schenkel und nimmt seine rechte Hand zu Hilfe, um mit seiner Eichel in ihrem Spalt entlang zu fahren. Ein weiterer Stoß bringt seinen Knüppel dorthin, wo er hingehört. Mit langsamen Stößen genießt er die jungfräuliche Enge, während das Mädchen mit weit offenem Mund und den Händen abgestützt am Baumstamm sich ihm entgegenstemmt. Lange kann Alex nicht ruhig bleiben, er wird schneller, seine Hände gleiten nach vorn, eine Hand zwirbelt eine feste Brustwarze, die andere findet vorn zwischen den Beinen der Jungfrau ihre Klit. Schnell nähern sich beide, angefeuert durch die Hitze ihrer Geschlechter, dem Höhepunkt. Ganz eng schmiegt sich der junge Mann an den weichen Hintern der Amazone, als er seinen Samen tief in ihren Leib schleudert.
Während sich Alexander und Ronald die ersten beiden Jungfrauen direkt am Heiligen Baum vorgenommen haben, haben Eloa und Arina die anderen von ihren Fesseln befreit. Sie stehen noch fasziniert von dem Ausbruch natürlicher Urtriebe, der in den beobachteten Akten zum Ausdruck gekommen ist, nahe beim Baum. Aber in dem Moment, als sich die beiden männlichen Tiere von ihren Stammesschwestern lösen und sich nach neuen Opfern umsehen, in die sie ihre harten Schwengel hineintauchen können, stieben sie schreiend auseinander. Alexander bekommt eine schlanke, sehr muskulöse Jungfrau an einem Arm zu fassen, als sie an ihm vorbeirennen will. Mit dem anderen Arm möchte sie ihn wegstoßen und schlägt ihn auf Arme und Schultern und tritt um sich. Alexander schafft es, ihre Arme nach unten zu drücken und ihre Handgelenke mit einer Hand eisern festzuhalten und ihren Nacken in die Armbeuge zu nehmen. So steht sie schließlich in gebückter Haltung, von Alexander in den Schwitzkasten genommen, und wird ganz friedlich.
Ronald ist vergeblich hinter einer anderen her gerannt, sieht die Amazone bei Alexander in ihrer unfreiwilligen, aber verführerischen Haltung und ruft ihm zu: »Halt sie fest, ich komme.«
Alex tut ihm diesen Gefallen, zumal die Amazone jeglichen Widerstand aufgegeben hat, und Ronald nähert sich ihr von hinten. Schnell findet er den Eingang und beginnt, sie zu ficken. Bei den ersten Stößen hält Alex das Mädchen noch, aber dann führt er ihre Hände an die Stange eines der Gestelle, das direkt vor ihnen steht. Sie fasst bereitwillig an und genießt nun in dieser Stellung den männlichen Angriff.
Alexander sieht sich nach einer neuen Aufgabe um und entdeckt drei Meter entfernt eine junge Amazone, die sich offenbar besonnen hat und auf einem der schräggestellten Bretter mit großen Augen und gespreizten Beinen auf ihn wartet. Er nimmt diese Einladung gern an und führt nun auch dieses junge Mädchen in das fantastische Mysterium der sexuellen Vereinigung ein.
Die beiden übrigen Mädchen sitzen währenddessen gemeinsam auf einem der speziell für die Kopulationen bei den Festen gebauten Gestelle und warten auf die Männer.
Schnell sind sich Alexander und Ronald einig. Alexander gefällt besonders die kleinere der beiden. Sie wirkt fast zart, hat hellere Haut als die meisten und eher braune als schwarze Haare. Wahrscheinlich ist in der Vergangenheit mal ein blonder Hellene dazwischen gekommen.
Alexander hat bei ihrem Anblick ein ganz besonderes Bedürfnis, und dies trotz des fast unerträglichen Spannungsgefühls in seinem Steifen. Ronald ist ihm behilflich, schließlich hat er bei Alex noch etwas gut. Schnell haben sie gemeinsam die kleine Zarte mit dem Rücken auf die Holme des hüfthohen Gestells gelegt, die Beine gespreizt, sodass Alex bequem dazwischen treten kann. Er hat eine unbändige Lust, ihr kleines süßes Fötzchen zu lecken. Und dies tut er dann auch. Zunächst ist er erstaunt über den ungewohnten Geschmack, bis er sich daran erinnert, dass die Mädchen mit einer speziellen Tinktur behandelt worden sind. Seine Lippen und Zunge werden heiß, und das Gefühl breitet sich im ganzen Körper aus und sammelt sich schließlich in seiner Eichel, sodass er glaubt, sie platze gleich. Aber zunehmend setzt sich der typisch weibliche Geruch und Geschmack durch, sodass Alex gar nicht mehr aufhören kann, den Geilsaft dieser kleinen Amazone zu trinken, ihre Pussy total auszuschlecken.
Das Mädchen wimmert vor Wonne, hat ihre Hände in seine Haare gekrallt und drückt seinen Kopf immer tiefer zwischen ihre Schenkel, sodass er kaum Luft bekommt. Irgendwann reißt er sich dann doch los und rammt seinen zum Platzen gespannten Prügel in die total nasse Spalte. Sie ist so nass, dass er in einem Zug bis zum Anschlag in ihr Loch flutscht.
Sie reißt ihre Augen auf und stöhnt heftig, aber wohlig, als sie spürt, wie das Mannstier sie völlig ausfüllt und wie gut sich das anfühlt.
Alex staunt, wie tief er in diesem kleinen Frauchen steckt. Es würde ihn nicht wundern, wenn sie von seiner Latte in ihrem Leib einen Würgereiz bekäme. Aber das ist nur sein geiles Gefühl, ganz so lang ist zum Glück sein Apparat nicht. Als er sich in ihr ergießt, muss er sich an ihr festhalten, weil seine Knie weich werden. Gleichzeitig muss er sie halten, weil es auch sie überwältigt hat und sie sonst von den Holmen gerutscht wäre.
Ronald hat sich inzwischen ganz friedlich und liebevoll mit der sechsten Jungfrau auf den Fellen vor der Heiligen Spalte vereint.

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