Der Innere Kreis - Teil IV

3. Rad: „Bitte..“

6 6-10 Minuten 0 Kommentare
Der Innere Kreis - Teil IV

Der Innere Kreis - Teil IV

BeautifulExperience

(Ein kleiner Traum für Dich)

Danke für die Inspiration, Tanja!

Liebe Angelika,

mal sehen...erinnerst Du Dich? Erinnerst Du Dich an den Tag, als Du’s mir im Restaurant unterm Tisch besorgt und mich dabei so geil gemacht hast, dass ich Dir zur Toilette gefolgt bin? Die Szene hat mich nicht „in Ruhe gelassen“, und zu dieser Mail von Dir habe ich mich schon einige Male gestreichelt.
Aber klar, dass es dabei nicht geblieben ist; ein bißchen herumphantasiert und mir zusätzliche schöne Einzelheiten ausgemalt habe ich immer wieder, bis ich schließlich da endete, wo ich Dich zum allererstenmal sehe, als Bedienung in einer Gaststätte, und so kann ich ein weiteres „erstes Mal“ mit Dir genießen (was für wunderschöne Möglichkeiten haben wir doch im Cyberspace!!).
Wie das wohl wäre, wenn ich bei dieser Gaststätteneröffnung dabei sein könnte, wo Du heute arbeiten mußt? Würdest Du mich auch bedienen?
Ich würde extra nur einen dunkelblauen Hüftrock, ein weißes, bauchnabelfreies Top mit Spaghettiträgern, dazu weiße halterlose Strümpfe und zum Rock passende Lackpumps anziehen. Mein Höschen ist transparent an den entscheidenden Stellen und ich glaube, ich habe Dir ja schon einmal gesagt, dass ich mich schön regelmäßig rasiere, oder? Da ist kein einziges Härchen, das Dich stören wird, ich bin da unten blank wie ein kleines Mädchen, und Dich macht es ja an, ich weiß.
Du kommst an meinen Tisch, wo ich ganz allein sitze (die weiße Tischdecke reicht fast bis zum Boden) und fragst mich, was ich möchte. Ich lächle dich an, seufze ein wenig und sage ziemlich leise, gerade so, dass Du es hören kannst: „Ich möchte, dass Du unter meinen Tisch kommst! Bitte..“
Du schaust mich an und errötest, Dein Herz schlägt schneller als zuvor und der Atem stockt Dir für einen Augenblick in der Kehle. Du siehst mich an wie hypnotisiert. Ich atme tief ein, spüre, wie ich erröte, hole noch einmal tief Luft und es reicht nur für ein einziges geflüstertes Wort, in das ich meine ganze Seele für Dich hineinlege:
„Bitte..“
Als ob die Zeit stehenbleiben würde mit diesem einen geflüsterten Wort..
Ich bemühe mich, Deinen Blick festzuhalten, fast, als könnte ich dadurch verhindern, dass Du entrüstet „ausbrichst“ aus dieser etwas peinlichen Situation. Fast, als könnte ich durch meinen Blick verhindern, dass Dir bewußt wird, was ich da ohne nachzudenken gesagt habe, in diesem so schwachen Moment, als meine Gefühle so überwältigend waren, dass mein Verstand keine Sekunde zur Gegenwehr hatte - mein Herzschlag ist das einzige, was ich in diesem Augenblick hören kann...als ob alle Unterhaltungen an den anderen Tischen mit einem Schlag aufgehört hätten.
Deine Augen schweifen etwas nervös durch den Raum; ich spüre, wie sich schmerzlich etwas in mir zusammenzieht - aber wider Erwarten gehst Du in einer geschmeidigen, fließenden Bewegung in die Knie und huschst flink unter die Tischdecke, dass Du nicht mehr zu sehen bist!
Ich hole tief Luft vor Überraschung (kann denn wahr sein, was hier geschieht?) und fühle im nächsten Moment die Wärme Deiner Handinnenflächen auf meinen geschlossenen Knien. Ein angenehmer, wahnsinnig kribbelnder Schauder durchläuft mich von Kopf bis Fuß, und ich bemühe mich sehr, mir nichts anmerken zu lassen - ob es mir gelingt? Ich schaue mich vorsichtig um, während ich Deine streichelnden Hände an meinen Knien, meinen Waden spüre; Dein Kopf schmiegt sich sanft und warm an meine noch vom Rock bedeckten Schenkel.
Niemand scheint etwas gesehen zu haben, niemand scheint Verdacht zu schöpfen. Ich gebe dem Drängen Deiner Hände nach, öffne meine Beine ein wenig, lasse Deine Finger die Innenseiten meiner Oberschenkel berühren, langsam unter meinen Rock gleiten. Du zögerst einen winzigen Augenblick, als Du den Saum meiner halterlosen Strümpfe erreichst und meine nackte Haut fühlst, und ich halte den Atem an - doch Du hältst nicht lange inne und beginnst die empfindliche Haut dieses Niemandslandes zu liebkosen, unendlich langsam, unglaublich sanft und erregend.
Ich ziehe leise die Luft ein, um ein Stöhnen zu unterdrücken, sehe aus dem Fenster und bemühe mich, den Blick möglichst weit schweifen zu lassen, nehme den Wald, die Berge, die Bewegungen der Blätter wahr - doch in Wirklichkeit sehe ich nur Dich, Dein Gesicht, die sexy kurzen Haare, Deinen Körper, der sich anmutig, kaum merklich zu bewegen beginnt, das Spiel der Muskeln überträgt von den Händen auf die Arme, die Schultern...die Art, wie Du Deine Schenkel anspannst, um mir noch ein wenig näher zu kommen, gleichzeitig das sanfte, süße Prickeln zwischen Deinen Beinen spüren zu können - während Du unter der Tischdecke damit beschäftigt bist, mir auf unnachahmliche Art immer mehr Lust zu schenken, die Flut langsam steigen zu lassen, und ich spüre, wie ich meinen Slip durchfeuchte, noch bevor Deine Finger mich dort berührt haben..
Du riechst meinen erregten Duft und näherst Dein Gesicht, drückst mit den Händen meine Knie weit auseinander und bist nun ganz nahe bei mir, kannst mich fast berühren mit Deinen Lippen, Deiner Zunge. Ich weiß, dass Du jetzt unendlich nahe bist, kann Deinen warmen Atem durch mein Höschen spüren. Du kleines Biest machst Dir einen Spaß daraus, mich noch weiter aufzugeilen, pustest heiß gegen meinen Slip, dass ich nahe daran bin, mich in die Tischdecke zu krallen, so schön ist das Gefühl...
Aber Du läßt mich nicht lange zappeln, leckst jetzt nass über diese zweite Haut, dass sich die Säfte schön vermischen, leckst weiter fordernd durch den dünnen Stoff hindurch. Ich kann nicht anders, muß mit einer Hand unter die Tischdecke, greife in Deine Haare, presse Dich fest an mich und genieße das Spiel Deiner heißen geilen Zunge durch meinen Slip hindurch, Du Verführerin..
Oooohh, wie sehr mich das anmacht! Ich gehe mit einem Fuß zwischen Deine Beine, spüre, wie Du mir den Schuh abstreifst und Dich wie eine läufige Hündin an meinem Fußrücken reibst. Schämst Du Dich nicht, mir die Strümpfe zu ruinieren?
Aber das ist Dir wohl egal, freches Biest, Du wetzt Dich weiter an mir. Aber wenigstens vergißt Du das Lecken nicht, streifst mir den Slip jetzt beiseite und stößt mir die Zunge rein wie einen Schwanz - schön, wie Du das machst! Ein leises Aufstöhnen kann ich mir nicht verkneifen und bemerke den irritierten Blick des Mannes am Tisch gegenüber (seine Frau scheint nichts bemerkt zu haben und bringt ihn glücklicherweise durch eine Frage gleich wieder auf andere Gedanken) - puuh, gerade noch mal gutgegangen! Ich bewege meinen Hintern auf dem Stuhl langsam vor und zurück, ficke Deine Zunge, werde gierig von ihr gefickt, streichle Dir durchs Haar und bewege spielerisch meine Zehen zwischen Deinen Beinen - schließlich will ich ja, dass Du auch etwas davon hast.
Irgendwie ist es sogar schön, Dich mit dem Fuß zu wichsen, es fühlt sich schön an durch die Nylons hindurch und nur zu schade - doch Du scheinst Gedanken lesen zu können, schiebst Deine Unterhose beiseite und gibst mir freien Zugang, und mein großer Zeh findet den Weg fast von alleine, so naß wie Du bist! Leise stöhnst Du in meine Muschi, leckst geil über meinen Kitzler, lutschst an meinen Schamlippen..ich mach’s nicht mehr lange, uuh..jetzt, jetzt hast Du mich, jaaah, jaaaaa..ich spritz los für Dich, mach den Stuhl nass, während Du auf meinem Fuß absaftest. Oh Gott, war das geil, liebe Angelika..ich liebe dich!
Habe ich das alles denn nur geträumt, oder träume ich jetzt?? Ich fasse mir zwischen die Beine und erschrecke fast über das harte Ding dazwischen, und obwohl ich es mir so lange gewünscht habe, nur ein einziges Mal diese Erfahrung machen zu können, wie es ist...
Was für ein Trip ist das, den ich da geworfen habe????!!! In der Gaststätte bin ich jedenfalls nicht mehr, denn ich kann Dich zwischen meinen Beinen knien sehen. Ich bin wie Du vollkommen nackt und es ist eindeutig mein Schwanz, den Du da in der Hand hältst und langsam massierst. Auf und ab wichst Du am Schaft, und es scheint Dir zu gefallen! Jedenfalls lächelst Du mich an, und ohne lange zu überlegen lächle ich zurück. Ich denke, ich kann mich mit der Situation anfreunden, wenn Du Dich so nett um ihn kümmerst.
Es ist ein seltsames Gefühl, plötzlich einen zu haben, und ich schaue ihn fast genauso fasziniert an wie Du es tust: wie eine Königskobra ragt er zwischen uns auf, die Eichel purpurrot (drück nicht so fest!), die Eier ganz prall. Es fühlt sich gut an, wie Du ihn wichst, ein schönes, irgendwie anderes Gefühl als das, was ich kenne - wie mit etwas mehr Abstand fühlt es sich an, ganz so, als sei durch die Verlagerung der Lustzentren nach außen..
Aber unglaublich, wirklich unbeschreiblich ist es jetzt, als Du die Eichel erst mit den Lippen, nun mit Deiner wunderschönen rosa Zunge berührst, umschmeichelst, an der Unterseite, dem kleinen Bändchen leckst und gleichzeitig mit dem Daumen Deiner linken Hand die Eier streichelst. Bitte höre nie wieder auf damit, leck mich schön naß, mit viel Spucke..oh Gott, fühlt sich das himmlisch an! Du schließt die Augen und nimmst ihn in den Mund, saugst hingebungsvoll, saugst, als wolltest Du mich in Dich ziehen, mich aufessen, ausschlürfen, so wunderbar einmalig geil machst Du das! Du bläst, als hättest Du nie etwas anderes getan. Oh nein, nicht wichsen, tu’s nicht, bitte, biitte, das halte ich nicht aus, sonst...aber Du nimmst keine Rücksicht auf mich, leckst meine Eier, küsst zart meine Eichel, den Schaft und hörst nicht auf zu reiben, zu wichsen wie verrückt, forderst mich auf zu kommen, zu spritzen für Dich. Ich fühle, wie sich etwas zusammenzieht bei mir, ein unglaubliches Gefühl! Du pumpst den Schaft und „flatterst“ feucht mit Deiner flinken, heißen Zunge am Bändchen, grinst mich obszön an und zwinkerst mir zu - oh, das ist einfach..einfach zuviel für mich, ich komme, ich komme, süße Angelika, jetzt..oooh..nicht, nicht! Du küsst und leckst weiter, während all meine Lust aus mir herausspritzt in wilden, unkontrollierten Schüben. Mein geiles, klebriges Zeug klatscht in Dein Gesicht, auf Deine Zunge, ein Spritzer trifft Deine Wange und Du nimmst ihn wieder in den Mund, trinkst mich aus, bis ich wimmere und schreie vor Geilheit...bitte, biitte laß ab von mir, liebe Angelika!!!
Was für ein Gedanke, was für eine Phantasie! Ich hätte nie gedacht, dass es mich sooo spitz machen würde, davon zu träumen, aber ich bin pitschenass jetzt!
Ich muß unbedingt Schluß machen für heute, sonst..
Irgendwie ist es ja echt völlig verrückt mit der Bedeutung, der Wahrnehmung der Zeit im Cyberspace. Wir schreiben uns erst seit drei Wochen(!), und ich habe das Gefühl, es seien drei Monate, so intensiv ist es mit uns geworden! Und obwohl wir ja eine ganz schöne Entfernung zwischen uns haben, fühle ich mich Dir sehr nahe. Schlimm ist nur das Gefühl, das ich jetzt gerade habe: obwohl Dein letzter Brief erst zwei Tage zurückliegt, kommt es mir wie eine Ewigkeit vor - dabei hatte ich den Eindruck, Du seist ungeduldig mit mir! Mir geht’s genauso. Ich vermisse Dich ganz doll und mache mir (vielleicht ja unnötige?) Gedanken, was mit Dir ist, warum Du Dich nicht meldest bei mir, ob ich Dich vielleicht geschockt habe durch meinen letzten Wunsch???
Wenn es so ist, dann sag es mir bitte, laß mich nicht im Ungewissen.
Es ist so schrecklich leicht, sich im Cyberspace zu verlieren! Das will ich nicht, ich will weiter wunderschöne Dinge mit Dir erleben..
Heute nacht werde ich alles dafür tun, um von Dir zu träumen.
Ich werde alle Deine Emails lesen, ganz fest an Dich denken, Dich küssen so sehr, dass es fast Wirklichkeit wird. Ich werde kommen für Dich in meinem Bett.

:-xxxxx

Deine Stefanie

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3746

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben