Innsbruck

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Charles Valentin Pukovsky

Die Autobahn verlangte nach meiner Aufmerksamkeit, also richtete ich meinen Blick wieder auf den Straßenverkehr. Trotzdem bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass sie an ihrem Kleid herumzupfte. Augenblicke später drückte sie mir ihren seidigen, wunderbar nach ihrer Muschi duftenden und schon feuchten Slip ins Gesicht.
„Du geiles Luder!“, brachte ich hervor, gefolgt von einem zutiefst ehrlichen „Oh Gott!“, als ich sah, wie sie ihre Beine spreizte und ihren Mittelfinger in ihrer feuchten Muschi versenkte. In Zeitlupe zog sie ihn wieder raus, um sich dann ihre eigene Nässe vom Finger zu lecken. „Mhhhmmm“, gab sie genüsslich von sich. Zum Glück hat mein Auto diverse Sicherheitsfeatures, die mir dabei helfen, selbst in unaufmerksamen Momenten die Kontrolle über das Fahrzeug nicht ganz zu verlieren – andernfalls hätte ich uns beide in ernsthafte Gefahr gebracht.
„Also, erzählst du mir nun endlich, was da heute läuft?“, schnurrte sie und spielte derweil wieder mit ihrer saftigen Pussy. Sie kannte eindeutig meine Achillesferse. Und schon sprudelte es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von dem Vier-Sterne-Hotel, dem Hauben-Restaurant und dem Südtiroler Pinot Noir, den ich vorab bestellt hatte. Doch was sie wirklich interessierte, war das uns bis dato unbekannte Pärchen, das wir dort treffen würden. Fast unbekannt, denn ihre Namen kannte ich natürlich von einem einschlägigen Sex-Dating-Portal und einigen vorangegangen Clubmails, die ich mit den beiden - Lena und Martin - austauschte.
Ebenso hatte ich ihr Profil vorab eingehend studiert und mir die erektionsfördernden Bilder angesehen. Falls die beiden in der Realität nur annähernd dem entsprachen, was das virtuelle Profil versprach, dann dürfte nicht nur ich mich auf einen anregenden Abend freuen.
Als Mia mir alles entlockt hatte, was sie wissen wollte, schlüpfte sie flugs wieder in ihren Slip und schlug ihre schlanken Beine übereinander. Sie wusste nicht nur, wie sie mich herumbekommen, sondern auch, wie sie mich bestrafen konnte. Sie schnappte sich ihr Smartphone, loggte sich auf dem Sex-Dating-Portal ein, fand das Profil der beiden und goutierte wenig später mit einem ‚mmmhmmm‘ meine Auswahl, als sie sich die Bilder des offensichtlich sehr gut gebauten und bestens bestückten Martin ansah.
„Lena ist aber auch nicht schlecht“, meinte sie und dabei dachte sie vermutlich nicht an mein Vergnügen, sondern sicherlich an ihr eigenes. Bitch!

Nach dem Check-in im Hotel brachten wir unsere Sachen aufs Zimmer und machten uns nicht nur für das Abendessen schick, sondern vor allem für unser Date mit Lena und Martin. Mia wechselte in ein noch engeres und kürzeres Kleidchen, das ihre Titten und ihren Knackarsch noch mehr zur Geltung brachte. Sie hätte damit locker in jedem Swingerclub für Furore gesorgt. Hier in diesem Hauben-Restaurant war ihr Outfit durchaus gewagt, wie wir an den Blicken des Personals und einiger Gäste feststellen konnten, als Mia neben mir auf ihren Stilettos mit den kirschroten Bleistiftabsätzen ins Restaurant stolzierte.

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