Um in meinem Genre als Autorin einen gewissen Erfolg zu haben, gibt es nur ein einziges Rezept: Man muss sich in alle möglichen Charaktere (weibliche und männliche) hinein versetzen können – Charaktere, die dann den Stories diesen ganz bestimmten Drive verleihen. Vergleichen kann man das am ehesten mit einer Pflichtverteidigerin vor Gericht: Die muss sich ja auch in Massenmörder und Vergewaltiger hineinprojizieren können.
Keine Sorge – Massenmörder und Vergewaltiger werden wohl nie zu den Protagonisten meiner Erzählungen gehören.
Dann blieb ich neulich, beim Durchblättern der Morgenzeitung, am folgenden Inserat hängen:
Wer hat Lust, meine hochschwangere Christina zu bumsen? Melde Dich doch unter
Chiffre No. 78289876721Xx
Chiffrierte Inserate haben etwas Exklusives. Der Verfasser kann sich die Anträge in aller Ruhe durchsehen – wie das bei Bewerbungen eigentlich der Fall sein sollte. Angaben von Telefon- oder Natelnummern in solch expliziten Fällen führen ohnehin nur zu roten Ohren oder schlechtem Gewissen – wenn zum Beispiel ein Seelsorger anrufen würde um zu fragen, ob alles in Ordnung sei.
Wer aber verfasst wohl ein derartiges Inserat? Beim Ersten Durchlesen kriegte ich Gänsehaut. Dann begann mich der Fall zu interessieren, und ich habe mir die folgende Story ausgedacht. Ich habe mich in einen der Protagonisten versetzt und, was für mich immer sehr reizvoll ist, die mögliche Sicht eines Mannes eingenommen – genau gesagt: die Sicht von Christinas Mann.
Seit einigen Tagen spüre ich es wieder, dieses Pochen in den Schläfen. Meine Frau Christina und ich durchleben zurzeit die 30. Woche einer wirklich problemlosen Schwangerschaft. Neidvoll starrt mein Freundeskreis auf ihren Bauch, der jetzt, im Sommer, natürlich prima zu sehen ist. Die Welt ist zurzeit sowieso rund: In Südafrika tobt die WM, die Erde ist mehr oder weniger rund, und, natürlich, der Bauch von Christina. Der Bauch von Christina und die Brüste von Christina. Wenn sie nackt vor mir steht und die Arme hinter dem Kopf verschränkt, kommen ihre Rundungen am Besten zur Geltung. Mit ihrem schulterlangen, braunen, glatten, exakt in der Mitte gescheitelten Haar ist ihre Ausstrahlung an Unschuld nicht zu übertreffen.
Ich habe sie auch schon malen lassen, meine Christina, vor etwa 10 Wochen. Sie hatte grossen Spass dabei; das Gemälde hingegen hat sich nicht ganz so entwickelt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Maler bekam vermutlich das Hormonsausen und konnte nicht davon ablassen, Christinas Vorzüge viel stärker hervorzuheben, als das der Natur entsprach. Und Christina war so schon üppig genug.
In mir glomm das nicht verdrängbare Verlagen, Christina mit jemandem zu teilen. Alles begann damit, dass ich ein paar Schwangerschaftsfotos von ihr bei www.voyeurweb.com hochlud – in freudiger Erwartung der Betrachterkommentare. „She should have her pussy shaved“, war der erste lakonische Satz, den ich las - natürlich ohne Christina einzuweihen. „I could fuck her like a thorny devil.“ Schon deftiger. Da draussen gab es also Menschen, die allein vom Betrachten von ein paar Fotos Lust auf Christina verspürten. Meine Handflächen wurden feucht. Ich blickte unwillkürlich zum Türspalt im Korridor. Hinter dieser Tür schlief friedlich, in Seitenlage, den Bauch mit einem Stillkissen gut gestützt, damit ihr die Atmung leichter fiel, meine Christina.
Noch in derselben Nacht verfasste ich das Inserat.
Wer hat Lust, meine hochschwangere Christina zu bumsen? Melde Dich doch unter
Chiffre No. 78289876721xx
Beging ich Verrat an meiner Frau? Oder lebte ich hier nur eine ganz normale Männerfantasie aus? Ich schaltete den iPad aus, ging zu Bett und kuschelte mich von hinten an meine Christina. Herrlich waren sie anzufühlen, ihre warmen, grossen und doch so festen Arschbacken. Ich kam mir vor wie in einem Wellnessbad und schlief sogleich ein.
Bereits einen Tag später war mein Postfach überfüllt. Ich hatte mich für ein reguläres Zeitungsinserat entschieden und freute mich über die physische Post. Handgeschriebene Briefe zuhauf. Schon nur die Handschriften würden Teil meiner Selektion sein – bis ich mich für den einen und einzigen Lover entschieden hatte, den ich an Christina ranlassen würde.
In der Tat war es Christinas Wunsch, einmal von einem Fremden geliebt zu werden. Dass dieser Akt aber während ihrer Schwangerschaft stattfinden würde – das hätte sie sich wohl nie träumen lassen.
Ich wühlte mich durch akademisches Gekritzel, sprachliche Mediokrität und vulgäres Geschmiere – bis ich am gepflegten Schriftstück eines Wellness-Bauern hängen blieb. Der Mann hatte seinen Hof offenbar um mehrere Saunas, Whirlpools und Massageräume erweitert – in Anbetracht der Tatsache, dass Kühe und Schweine heutzutage kaum mehr einbringen als Ärger mit dem Tierschutzgesetz. Das „lebendige“ Fleisch wird ja zwecks Preisdrückerei quer durch die EU gekarrt.
Kurz darauf, bei einem opulenten Frühstück mit Müsli, Speck und Ei weihte ich Christina in meine Pläne ein. „Du bist ja verrückt“, war ihre Reaktion. „Es wird sehr schön sein“, sagte ich und versuchte, meiner Stimme einen ruhigen Ton zu verleihen, obwohl ich innerlich bebte. Es dauerte aber zwei weitere Tage, bis ich mein hochschwangeres Schätzchen rumkriegte. Ich nahm umgehend mit Herrn Hufknecht, dem Wellness-Bauern, Kontakt auf. Dieser wusste am Telefon sofort, worum es ging. Das liess mich hoffen, dass er nicht ein notorischer Inseratebeantworter war – sondern ein Mann, der sich durch meinen Zeilen persönlich angesprochen gefühlt hatte.
„Na dann kommen Sie doch hoch“, sagte er und klang unverbindlich wie ein klassischer Event-Manager. „Und nehmen Sie sie mit“, fügte er an.
Christina war strahlender Laune, als wir ein paar Tage später losfuhren. Sie trug ihr weisses Kleid mit den grossen roten Blumen. Darunter wölbten sich ihre Rundungen. Wir fuhren durch Hügellandschaften, vorbei an Maisfeldern und ausladenden Bauernhöfen. Ich gab mir alle Mühe, vorsichtig zu fahren, aus Angst, meinem Schätzchen könnte schlecht werden. Christina war auf der ganzen Fahrt sehr still. Erregte Vorfreude? Verlegenheit? Oder gar Unsicherheit? Das würde ich wohl nie herausfinden. Ich öffnete für sie in voller Fahrt eine Flasche Mineralwasser.
Dann erhob sich vor uns der Krummberg. Es handelt sich dabei um eine topographische Landschaft auf einer Nagelfluh-Grundlage; der Krummberg ist eine Hügelkette, die sich vor sich selber zurückzieht. Meint man, das Zentrum erreicht zu haben, stellt man verwundert fest, dass die höchste Spitze wieder mehrere Kilometer von einem entfernt liegt.
Hier lag irgendwo der Hof von Hufknecht. Ich tagträumte, ich hätte mich zum Sektenführer hochgearbeitet und mich mit zwölf Jungfrauen in die Krummberg-Ketten zurückgezogen... um zu tun und zu lassen, was auch immer ich wollte.
„Träumst Du?“ Christinas Frage riss mich in die Realität zurück. Wortlos zeigte sie auf ein enormes Bauerngut, das direkt vor uns lag und wirkte, als sei es in einen grasbewachsenen Hügel eingelassen. Die Residenz des Herrn Hufknecht!
Mein alter Lexus nahm die steile Strasse, die direkt an den Hof heran führte, mit Bravour. Ich stieg aus und half Christina aus dem Wagen. Sie strich ihr Kleid glatt und blickte mich an, stumm, mit geweiteten, braunen Augen.
Den gross gewachsenen Mann, der sich uns näherte, nahm ich erst im letzten Moment war. Der Wellness-Bauer! Er wirkte sehr gepflegt in seinem offenen weissen Hemd und der engen Jeans. Ich wusste, dass Christina auf grosse Männer stand. Er schüttelte ihre Hand und blickte ihr tief in die Augen. Christina erwiderte den Blick, so, als schlössen die beiden wort- und schriftlos einen Vertrag ab. Dann kam Hufknecht auf mich zu, schlug mir kollegial auf die Schulter. „Weg gefunden, donnerwetter?“, sagte er und strahlte aus grünen Augen. Er führte uns zu einer dicht bewachsenen Pergola, bat uns, Platz zu nehmen und offerierte uns gut gewürzte Bruschette, Wein, Spargeln und frische Erdbeeren. „Lasst es Euch gut gehen hier“, sagte er. Sein Blick ruhte auf Christinas Brüsten; er hatte Gefallen gefunden an ihr. Christina schien das nichts auszumachen – das Ziel unserer Reise war ja festgelegt.
Als sie mal kurz musste und mit wackelndem Hintern auf die Toilette entschwand, hatte ich sofort eine Erektion. „Ich denke, sie wird mitmachen“, sagte Hufknecht sachlich. „Ich sehe das auch so“, sagte ich und versuchte zu vermeiden, dass meine Stimme zitterte. Die Vorstellung, dass mein Schätzchen demnächst von diesem Adonis gevögelt würde, machte mich total kirre.
Lächelnd kam Christina zurück und setzte sich an ihren Platz. Sie trank für meinen Begriff etwas viel Wein – insbesondere, wenn man bedenkt, dass sie sich in der 30. Schwangerschaftswoche befand.
Dann zeigte uns Hufknecht seinen Hof. Die Saunas. Die Whirlpools. Die Minigolf-Anlage. Die Massageräume. Die Massenlager für die Swinger-Weekends, die er zwei Mal pro Jahr ausschrieb.
Vor einem enormen, dampfenden Holzbottich machte er halt. „Wollen wir uns erst mal da rein setzen?“ Es ging gegen Abend; die sagenhafte Aussicht auf die Hügel der Krummberg-Landschaft fiel mir erst jetzt auf. Das laue Klima machte Lust – offenbar nicht nur mir. „Au ja, fein“, sagte Christina leise, öffnete den Reissverschluss, raffte ihr Blumenkleid hoch und zog es sich über den Kopf.
Christinas blau gepunktetes Höschen unter dem gewölbten Bauch... die wohlgeformten Titten, die im Baumwoll-BH wirkten wie Fussbälle, ihre aufgeworfenen Lippen... Mein Schätzchen war bereit für die Liebe. Liebe mit einem Fremden. Als Christina unter den Augen von Hufknecht ihr Höschen abstreifte und die BH-Ösen öffnete, wurde mir für einen kurzen Moment weh ums Herz. Was taten wir da, mein Schätzchen und ich? Wir befanden uns in schönster Umgebung, hatten uns im Schutz der Pergola am Wein gelabt, vor uns stand ein dampfender Bottich mit duftendem Wasser. Aber da war auch noch der Wellness-Bauer, und der Ständer in seiner engen Jeans war klar auszumachen. Er würde meine Christina nicht lange warten lassen.
Der Körper meines Schätzchens wirkte im Abendlicht noch appetitlicher als sonst schon. Der sanfte Abendwind hatte ihre grossen Brustwarzen versteift. Ihr süsses Wäldchen zwischen den Schenkeln entging auch Hufknecht nicht – er konnte seinen Blick kaum von Christinas Muschi lösen. Auch ihr enormer, gewölbter Bauch schien es ihm angetan zu haben. Christina lächelte ihm zu, würdigte mich hingegen keines Blickes und stieg, splitternackt, wie sie war, in den Bottich. „Aaaah...“, stöhnte sie, setzte sich auf eine für mich unsichtbare Bank, die unter Wasser angebracht war, lehnte sich an die Holzverkleidung und stützte ihre Ellenbogen beiderseits auf. Der Wellness-Bauer zog ein Fläschchen mit Wildrosen-Öl aus seiner Hosentasche, schüttete den Inhalt auf seine rechte Hand und trat hinter Christina an den Bottich. Wortlos gab er das Öl auf ihre Schultern und massierte sie liebevoll. Christina entspannte sich. Ich fühlte mich zum Statisten degradiert. Rasch schlüpfte ich aus meiner Cordhose, entledigte mich des Hemdes, der Socken, der Unterwäsche und stieg zu Christina in den Bottich. Er war gross genug für zehn Leute. Ich setzte mich meinem Schätzchen gegenüber. Hier konnte ich trotz der Dampfschwaden alles erkennen. Christinas halb geöffneten Mund. Ihre geschlossenen Augen. Den Ansatz ihrer schweren Milchbrüste. In meinem Unterleib begann es zu ziehen; ich berührte meinen Schwanz. Sollte ich mich erleichtern? Es war noch viel zu früh, entschied ich, und betrachtete meine Partnerin und den Wellness-Bauern. Die offensichtliche Vertrautheit der beiden ging mir durch und durch. Hufknechts grosse Hände machten sich sanft an Christinas Hals zu schaffen und glitten nach unten, zum Brustansatz. Bald darauf knetete er lustvoll ihre Titten, verweilte mit den Fingern an den dunkelbraunen Nippeln meines Schätzchens...
Er murmelte etwas Unverständliches; möglicherweise etwas Versautes. So cool wie mir der Wellness-Bauer am Anfang erschienen war: Jetzt befand er sich offenbar in Trance. In einer Art Sextrance, ausgelöst durch meine schwangere Geliebte. Seine Massagebewegungen wurden immer langsamer. Da ergriff Christina seine Hände, zog den Mann zu sich herunter. Er rieb sein Gesicht an ihrer Wange; averbale Kommunikation von Liebenden.
Dann zog auch Hufknecht sich aus; des Wellness-Bauern Schwanzgrösse liess meinen Atem stocken. Ob Christina das packen würde? Der Mann setzte sich neben sie und hatte die Hände unter Wasser. Mir war sofort klar, was er da tat. Er liebkoste Christinas Bauch. Die Eifersucht wühlte in meinen Eingeweiden, als handelte es sich um glühende Messer. Gleichzeitig war die Situation so geil, so geil... Ich wusste genau, dass Hufknecht jetzt ihre Muschi massierte. Christinas Schamlippen hatten sich durch die Schwangerschaft deutlich vergrössert – ganz weich und warm waren sie geworden. Weich und warm, für mich, und für diesen Fremden. „Nimm sie“, flüsterte ich unhörbar. „Nimm sie.“ Ich rieb an meinem Penisschaft. Es würde nicht viel brauchen, bis ich kommen konnte.
Die beiden versanken in einem innigen Zungenkuss. Christina bewegte sich so, dass der obere Teil ihrer Bauchwölbung zu sehen war. Klar. Sie ging ins hohle Kreuz, um dem Fremden ihre Möse entgegen zu drängen, das Luder! Dann liess Hufknecht von Christina ab, stellte sich vor sie hin. Er ging in die Knie, tauchte unter... und leckte Christinas Fötzchen. Sie warf den Kopf zurück, kriegte sich ein, öffnete die Augen, lächelte mir durch den Nebel hindurch zu... „Bald sind wir eine Familie“, sagte sie klar und deutlich. Die Worte waren Honig für mein geplagtes Herz. Hufknecht tauchte auf, prustete leise, nahm Christina bei der Hand und führte sie in die Mitte des riesigen Bottichs.
Ein fahler Mond spiegelte sich im Wasser. Die beiden tauschten ein paar Worte; Christina kniete sich hin. Offenbar befand sich an dieser Stelle eine Erhöhung; möglicherweise gepolstert durch wasserfeste Kissen. Christina jedenfalls, die sehr empfindliche Knie hatte, schien sich wohl zu fühlen. Sie drehte mir ihren Hintern zu, zeigte mir die geile Pflaume einer Schwangeren. Ich hätte mindestens fünf Jahre meines Lebens darum gegeben, sie jetzt da zu streicheln, zu reizen, zu liebkosen, ihren Damm zu lecken. Das alles musste ich nun dem Wellness-Bauern überlassen. Er befasste sich intensiv mit Christinas Geschlecht, spreizte ihre Pobacken, führte einen, dann mehrere Finger in ihr Poloch ein – das Schwein! Aber auch Christina hatte etwas von einem süssen, geilen, kleinen Ferkel, wie sie so da kniete, im Vierfüssler, offen für die Welt... für die Welt von des Wellness-Bauern Schwanz!
Nun konnte der Fremde sich nicht mehr beherrschen. Christina liess ihre Hüften kreisen, eine ihrer Spezialitäten, die ich bereits von ihrem nicht-schwangeren Zustand her kannte. Dieser geile, grosse Arsch, verdammt nochmal, der Arsch meines Schätzchens. Hufknecht griff in ihre Pobacken, griff ins volle Fleisch... und spreizte Christinas Liebesloch. Selbst durch den Nebel hindurch war das Muschelrosa zu sehen. Es würde nicht mehr lange dauern, und Hufknecht würde in ihr sein. Ich verstärkte den Druck an meinem Schwanz.
Er fickte sie tatsächlich. Mit langsamen Bewegungen jagte er Christina hoch; beinahe wäre sie von der Steinbank gerutscht, die sich unter Wasser befand. „Haiiii...“, sagte sie. „Haiiii...“, sagte er. „Haiii...“, sagte ich. Der Mann bumste ausgesprochen lustvoll, zögerte seinen Höhepunkt immer wieder hinaus. Er strich Christinas Wirbelsäule entlang, massierte ihr Kreuz – offenbar eine Technik, die bei Schwangeren eine zusätzliche Luststeigerung bewirkt... Ich musste mir das merken.
Christina und der Wellness-Bauer kamen gleichzeitig; ihr lautes, synchrones Stöhnen liess mich unter Wasser abspritzen. Einen Abspritzer auf meine Frau, die übrigens zehn Wochen nach diesem Ereignis ein gesundes Mädchen zur Welt brachte.
Erst Jahre später konnte ich Christina ein Geheimnis entlocken: Nachdem ich, auf Grund des Inserats, mit dem Wellness-Bauern telefoniert hatte, suchte Christina auf dem Display die Nummer. Es soll ja keine Zufälle geben. Der Wellness-Bauer war niemand anderes als Christinas verflossener Partner, mit dem sie während über zehn Jahren zusammen gelebt hatte. Bis dato hatte sie mir dessen Existenz verheimlicht.
So waren wir wieder quitt, irgendwie, die Christina und ich.
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