Intime Geständnisse

Unser Geheimnis - Teil 1

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Alnonymus

(Sandra) Dann ist es so weit: Unser erstes Mal! Ich habe dazu Frank eingeladen, der meine Neigungen kennt, da ich mich bereits früher einige Male mit ihm in Hotels getroffen habe. Er ist ein gutaussehender Durchschnittstyp und aus meiner Sicht ideal für unser Vorhaben. Außerdem vögelt er, wie mein Mann, genussvoll und ausdauernd, was ich sehr zu schätzen weiß. Er freut sich, mal wieder von mir zu hören, und ist gerne bereit sich mit mir zu treffen, da er bisher auch immer seinen Spaß mit mir gehabt hat. Er ist jedoch erstaunt, dass das Treffen nun nicht im Hotel, sondern bei mir zuhause stattfinden soll. Ich erkläre ihm, dass mein Mann bis Samstagmittag auf Fortbildung ist, und er ja weiß, wie wenig ich die Versteckerei in den Hotels mag. So verspricht er, Freitag um drei Uhr bei mir zu sein. Nach dem Mittagessen wirft sich Peter einfach in seinen Bademantel, und ich beziehe das Bett noch frisch. Außerdem platziere ich an strategisch günstigen Stellen Kondome, bevor ich dusche und mein kurzes, schulterfreies Sommerkleid anziehe. Auf Unterwäsche verzichte ich aus verständlichen Gründen. Gott, ich bin nervöser als vor meiner Entjungferung. Einerseits haben sich meine Triebe schon deutlich gemeldet, und ich freue mich darauf, mit Frank zu vögeln, aber andererseits wird heute mein Mann dabei zuschauen. In meinem Magen zieht sich alles zusammen, nur Peter ist die Ruhe selbst.

(Sandra) Es klingelt. Peter zieht sich umgehend mit einem Glas Whisky in seine Kammer zurück und schließt von innen ab. Mit weichen Knien gehe ich die Treppe herunter und kann vor Aufregung kaum die Tür öffnen. Frank lächelt mich an, verbeugt sich tief, und meint nur: „Stets zu Diensten schöne Frau.“ Ich lache und lasse ihn herein. Dabei kann ich gerade noch die Tür schließen, schon umarmt er mich und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge sucht den Weg zwischen meine Lippen und wir finden uns zu einem zärtlichen Spiel. Dabei fühle ich seine rechte Hand prüfend über meinen Hintern gleiten. Im gleichen Maße, wie meine Erregung steigt, verschwindet meine Nervosität. Frank löst seine Lippen von meinen. „Richtig knackig. Du machst wohl immer noch deine Ballettübungen?“ „Klar.“ meine ich nur. „Übrigens, ich habe auch ein Geschenk für dich dabei.“ grinst er lüstern, „Aber auspacken musst du es schon selbst.“ „Na dann komm mal mit. Ich wette, es hat schon kaum noch Platz in der Hose, oder?“ meine ich nur und ziehe ihn die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort angekommen staunt er nicht schlecht: „Wouw, bei solch einem Schlafzimmer verstehe ich, dass du nicht mehr ins Hotel willst. Allein die Spiegel sind schon Phantasieanregend genug.“

(Sandra) Urplötzlich ist aber meine Nervosität wieder da, denn mir wird hier deutlich bewusst, dass mein Mann hinter dem Spiegel sitzt und uns zusieht. Meine Knie sind schon weich, und ich will gerade meinem inneren Impuls nachgeben, um eilends den Raum zu verlassen, als Frank sich zu mir dreht, mich in die Arme nimmt, und heiß küsst. Dabei spüre ich seine Hände zwischen meinen Schulterblättern. Er fasst mein Kleid oben an und zieht mit der anderen Hand den Reißverschluss am Rücken nach unten. Eine kleine Bewegung, und das Kleid sinkt an meinem Körper herunter, zu meinen Füßen. Splitternackt stehe ich vor Frank, der mich nur anlächelt, und sich vorbeugt. Seine Hände umfassen meine Brüste, und seine Zunge umflattert unglaublich zärtlich die Knospen, die sofort anfangen sich aufzurichten. Ich genieße es, auch als Frank in die Knie geht und sich dabei küssend zu meinem Schoß vorarbeitet. Wie von selbst spreize ich meine Beine etwas weiter auseinander. Ich sehe zu Frank hinunter, der ausgiebig meine glatt rasierte Möse betrachtet, während er sich an meinen Hüften festhält. Die wieder steigende Lust in mir löst langsam die Nervosität ab.

(Sandra) Ganz ruhig nähert sich sein Gesicht meinem Geschlecht, und seine Zunge bahnt sich den Weg zwischen meine Schamlippen. Ich stöhne laut auf. Gott tut das gut. Aber was passiert hier gerade? Meine Triebe sind nicht mehr zu bändigen, wo ich Franks Zunge in meiner Möse spüre. Ich will es nur noch mit ihm hier in meinem Ehebett treiben. Aber scheiße, mein Mann schaut gerade zu, wie ein fremder Mann meine Pussy leckt, und er wird auch zusehen, wie ich mich hemmungslos diesem Mann hingeben werde. In meinem Bauch wird es wieder richtig flau. Doch dieses Gefühl verschwindet sofort, als Frank mit seiner Zunge die Perle in meinem Schoß umspielt. Augenblicklich durchströmt mich die pure Geilheit, und alles andere ist vergessen. „Komm, steh auf.“ stöhne ich, „Jetzt bin ich dran.“ Und schon ziehe ich ihn hoch, helfe ihm sein T-Shirt auszuziehen, und gehe vor ihm in die Knie, wobei ich meine Fingernägel über seine Brust und seinen Bauch streichen lasse. Zwischenzeitlich bin ich so scharf, dass es mir sogar schon zusätzliche Lust bereitet, wenn ich mir vorstellte, dass mein Mann mir zusieht. Schließlich ist es seine Idee gewesen, und nun soll er auch keinen Augenblick verpassen. Ich will ihn so richtig heiß machen, damit auch er seinen Spaß hat. Ganz unauffällig drehe ich Frank ein bisschen, so dass er nun seitlich zum großen Spiegel an der Wand steht.

(Sandra) Langsam öffne ich seine Hose und hole mit meiner Rechten den harten Lümmel in die Freiheit. Steil aufgerichtet steht er vor meinem Gesicht, als ich Frank helfe, seine Hose und die Unterhose auszuziehen. So hat auch mein Mann Gelegenheit, Franks bestes Stück ausgiebig zu betrachten. Ich lege meine Rechte um den harten Stab, und ziehe vorsichtig die Vorhaut zurück, bis die Spitze ganz freiliegt. Wie von selbst schließen sich meine Lippen um die Eichel, und ich beginne mit meinem Blowjob, was Frank mit immer schwerer werdenden Atemzügen beantworte. Mal lasse ich meine Zunge über die ganze Länge des Schwanzes wandern, dann wieder nuckle ich ausgiebig an der Spitze. Ich will ihn so scharf machen, dass er einfach nur noch über mich herfällt. Dabei geilt es mich immer mehr auf, dass mein Mann mich beobachtet, etwas, das ich von meinen bisherigen Vögeleien im Hotel nicht kenne. Vermutlich wichst Peter seinen Ständer voller Genuss und stellt sich vor, es wäre sein Schwanz, den ich gerade lecke.

(Peter) Da hat Sandra schon recht, schließlich kennt sie mich ganz gut und weiß, wie ich ticke. Aber ganz so cool wie sie meint, bin ich zunächst nicht. Während wir uns nach dem Mittagessen vorbereiten, kommen mir doch einige Zweifel, ob wir das Ganze tatsächlich tun sollen. Schließlich werde ich zusehen, wie ein fremder Mann mit meiner Frau vögelt. Doch für einen Rückzieher ist es so kurz vor dem Termin zu spät. Außerdem merke ich, dass Sandra einerseits genauso nervös ist wie ich, aber wie unruhig sie auch ist, sie endlich ihren Trieben wieder nachgeben muss. Da auch ich mich darauf freue, wieder meinen voyeuristischen Neigungen nachzugehen, lasse ich das Ganze einfach auf mich zukommen. Als es klingelt, zucke ich dann, genau wie Sandra, doch zusammen. Nun ist es also so weit. Während Sandra mit wackeligen Beinen die Treppen heruntergeht, um ihren Gast zu empfangen, schließe ich mich mit meinem Lieblingswhisky in die Kammer ein. Mit weit geöffnetem Bademantel mache ich es mir im Sessel bequem und warte auf die Dinge, die da kommen. Erst einmal nehme ich einen Schluck des köstlichen Getränks. Schließlich betreten Sandra und Frank das Schlafzimmer. Der Mann an ihrer Seite ist echt beeindruckt.

(Peter) Dabei ist die Akustik wirklich so gut, dass ich auch jedes noch so leise gesprochene Wort verstehe. Meine Frau hatte recht, Frank ist wirklich ein gutaussehender Durchschnittstyp, der sympathisch daherkommt. Ich merke aber selbst durch den Spiegel hindurch, wie nervös Sandra immer noch ist, als ihr Lover sie schließlich in die Arme nimmt. Als Frank meine Frau küsst und dabei auch noch ihr Kleid öffnet, spüre ich einen deutlichen Stich ins Herz. Ganz nackt steht sie nun vor ihm. Scheiße, was passiert hier gerade, denn der Stich in meinem Herzen verstärkt sich sogar noch, als Frank anfängt die Knospen ihrer Brüste zu verwöhnen. Als er sich dann niederkniet und genüsslich seine Zunge durch ihre Möse gleiten lässt, sehe ich, wie Sandra von purer Lust erfasst wird und sie sich plötzlich ganz hingibt. Ihr Stöhnen erregt mich, reißt mich einfach mit, und mein Schwanz, der bisher schlaff in meiner Hand lag, beginnt von ganz allein zu wachsen. Kurze Zeit später haben beide die Position gewechselt, denn nun kniet Sandra vor Frank und öffnet langsam seine Hose. Ich muss grinsen, meine Frau ist nämlich dazu übergegangen, mir regelrecht eine Show zu liefern. Sie präsentiert mir ihren Lover jetzt, da sie inzwischen scheinbar auch Gefallen an dem frivolen Spiel gefunden hat.

(Peter) Mein Schwanz hat sich inzwischen zu einem prächtigen Ständer gemausert und nun habe ich auch einen guten Blick auf Franks bestes Stück. Es ist ein richtiger Prachtkerl und steht meinem in nichts nach. Kerzengerade streckt er sich Sandras Gesicht entgegen und wippt lüstern bei jeder Bewegung, die Frank mach, als er aus der Hose steigt. Sandra wird bestimmt eine Menge Spaß mit ihm haben. Dabei wird mir bewusst, dass ich plötzlich keine Eiversucht mehr spüre, sondern ganz im Gegenteil, mich die Vorstellung unheimlich scharf macht, meine Frau gleich beim Vögeln beobachten zu können. Inzwischen ist Sandra dazu übergegangen, Frank einen Blowjob zu verpassen. Sie nimmt seinen Schwanz genauso genüsslich in den Mund, wie sie es sonst mit meinem macht. Es ist ein völlig neuer Blickwinkel, aus dem ich ihr Tun beobachten kann. Dabei ist es fast, als würde ich Sandras Lippen auf meinem Speer fühlen, den ich gedankenverloren massiere. Ich muss dabei aufpassen nicht lauter zu stöhnen als Frank, denn ich darf mich schließlich nicht verraten.

(Sandra) Ich greife neben mich und ertaste eines der Kondome, das in der Ecke des Bettes liegt. Ohne Franks Schwanz aus meinem Mund zu entlassen, öffne ich die Verpackung und hole das Kondom heraus. Nun nehme ich seinen Stab in die Hand und rolle das Gummi langsam über die ganze Länge hinab. Als ich fertig bin, lasse ich meine Zunge noch einmal mit Druck um den Rand der Eichel gleiten. Ich erhebe mich. „Komm fick mich endlich!“ raune ich ihm erregt zu und lasse mich rücklinks aufs Bett fallen, rutsche einfach längs aufs Laken. Ehe ich richtig weiß, was los ist, ist Frank schon über mir. Mit einer schnellen, fließenden Bewegung spreizt er meine Beine auseinander und kniet sich dazwischen. Dann hält er plötzlich inne und präsentiert mir seinen harten Schwanz, den er genussvoll einige Male wichst. Mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht drückt er endlich seinen Lümmel herunter und setzt die Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen. Indem er sich vorbeugt und sich mit seinen Händen neben meinem Kopf abstützt, schiebt er mir seinen Speer tief rein. Dabei saugt mein Fötzchen seine Lanze ein. Wir stöhnen beide vor Lust auf.

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