Intime Geständnisse

Unser Geheimnis - Teil 1

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Intime Geständnisse

Intime Geständnisse

Alnonymus

(Sandra) Ich lasse mich einfach auf Frank niedersinken, damit wir langsam zur Ruhe kommen können. „Wouw, das war ja ein richtiger Himmelsritt.“ meint Frank grinsend, als er wieder etwas bei Atem ist, „Ich muss sagen, so ein Spiegel erhöht den Spaß ungemein.“ „Das finde ich auch.“ kann ich ihm nur grinsend beipflichten, wobei ich natürlich an meinen Mann hinter dem anderen Spiegel denke. Ich hoffe nur, er hat genauso viel Vergnügen an der Sache wie ich inzwischen. Vorsichtig steige ich von meinem Lover und lasse mich einfach aufs Bett fallen. Frank streift zunächst fachmännisch das Kondom von seinem halb erschlafften Lümmel, verpackt das Gummi in ein Taschentuch, und wischt sich dann noch sein bestes Stück sauber. Wir brauchen erst mal eine kleine Pause und so schenke ich uns ein Glas von dem Sekt ein, den ich bereits auf der Anrichte bereitgestellt habe. Mit aufgerichtetem Oberkörper setzen wir uns ans Kopfende des Bettes und genießen das prickelnde Getränk. Da wir uns eine Ewigkeit nicht gesehen haben, gehen uns die Gesprächsthemen so schnell nicht aus, denn wir müssen dem Anderen schließlich berichten, was inzwischen so alles passiert ist.

(Sandra) Doch immer mehr werden die lustvollen Dinge die Themen unserer Unterhaltung. Dabei tauschen wir viele kleine Küsschen und sanfte, zärtliche Berührungen aus. „Ich weiß noch“, flüstere ich Frank nach einer ganzen Weile so leise ins Ohr, dass Peter es nicht hören kann, „dass du eine Frau gerne im Stehen von hinten nimmst, … und im Spiegel da vorne, könntest du uns dabei sogar zusehen. … Wie wär‘s?“ Frank schaut mich durchdringend an, dann grinst er von einem Ohr zum anderen: „Eine wunderbare Idee, das ist der krönende Abschluss unseres Treffens.“ „Und ich werde es richtig genießen, wenn du mich rannimmst.“ flüstere ich wieder sehr leise, „Aber vorher werde ich dir deinen Lümmel noch schön groß machen.“ Seine Antwort warte ich erst gar nicht ab, sondern stelle gleich mein Glas ab und knie mich zwischen seine Beine, die er ohne Aufforderung spreizt. Mit meiner Rechten führe ich den schlappen Wurm in meinen Mund, schiebe mit meinen Lippen die Vorhaut zurück. Ohne weiteres Zögern beginne ich den Kerl zu lutschen und zu lecken. Es ist erstaunlich, wie schnell er in meinem Mund wächst. Ich liebe dieses besondere Gefühl.

(Sandra) Doch auch als ich bereits einen knallharten Ständer in der Hand halte, lecke ich noch einige Male mit der Zunge um den Rand der prallen, rotglänzenden Eichel. Fasziniert schaut mir Frank bei meinem Verwöhnprogramm zu. Schließlich gehe ich dazu über, seinen Speer langsam zu wichsen. „So, ich glaube, nun ist er Einsatzfähig.“ grinse ich zu ihm hoch, während ich mich bereits erhebe. Mit leicht gespreizten Beinen und geradem Rücken stehe ich vor dem Wandspiegel, halte mich mit beiden Händen an der Ballettstange fest. Im Spiegel sehe ich, wie Frank mir folgt, aber mit einigem Abstand hinter mir stehen bleibt. Während er meine Rückseite ausgiebig betrachtet, massiert er mit der Rechten seinen Lümmel. Dann tritt er näher, nur um mit seinen kundigen Händen meinen knackigen Hintern zu kneten und dann seine Finger über meinen Rücken gleiten zu lassen, erst entlang der Wirbelsäule hoch zu meinem Nacken, dann an den Seiten wieder herunter. Als Franks Hände meine Taille erreicht haben, legt er seinen harten Schwanz zwischen meine Pobacken und reibt ihn genüsslich durch den Spalt.

(Sandra) Ich beantworte seine Bewegungen mit dem Wiegen meiner Hüften, zumal Frank dazu übergeht, wieder seine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Während die Linke über meinen Bauch zu meinen Brüsten gleitet, schiebt sich die Rechte ungeniert zwischen meine Beine. Frank ist unglaublich geschickt, mal knetet seine Linke wollüstig meine Titten, dann fährt er nur mit sanftem Druck die Konturen der Hügel nach, oder umkreist die hart aufgerichteten Nippel. Allein das erzeugt schon eine wohlige Gänsehaut, doch dann ist da ja noch seine Rechte. Die flache Hand massiert mit sanftem Druck meinen Venushügel, während sein Mittelfinger tief in meiner feuchten Möse steckt. Dadurch wir auch meine gut verborgene Klitty intensiv bedacht. Während der ganzen Zeit reibt sein Speer immer noch durch meinen Pospalt. Frank verpasst mir immer wieder kleine Bisse in den Nacken. Ich gebe mich stöhnend diesem wunderbaren Liebhaber hin, lasse mich einfach treiben. Direkt vor mir, nur Zentimeter entfernt und durch einen Spiegel getrennt, ist mein Mann. Gott ist das Geil. Immer wieder gebe ich ihm kleine Zeichen: Mal ist es ein Augenzwinkern, mal lecke ich lasziv meine Lippen, fühle mich so mit ihm verbunden. Dabei sehe ich im Spiegel genau, was Frank mit mir macht, und immer wieder treffen sich unsere Blicke. Die ganze Situation lässt meine Lust geradezu explodieren.

(Sandra) „Na, gefällt dir der Anblick?“ frage ich Frank stöhnend, als sich unsere Blicke mal wieder treffen. „Irre.“ grinst er, „So was Geiles habe ich selten mal erlebt. … Ich glaube, ich brauche auch einen Spiegel im Schlafzimmer.“ Mein Auflachen geht in ein lautes Stöhnen über, denn der Finger in meiner Möse beginnt die empfindliche Perle zu reiben. „Na los, dann steck mir deinen Prachtkerl doch endlich rein. … Du merkst doch, dass ich längst bereit bin.“ keuche ich inzwischen etwas unwillig geworden. Blitzschnell löst sich Frank von mir, hastet zum Bett und streift sich eilends ein Gummi über, schon steht er wieder dich hinter mir. Aber wieder ist es nur seine Hand, die sich von hinten zwischen meine Beine schiebt. „Deine Fotze ist ja wirklich schon klatschnass.“ bemerkt er betont ruhig, als er beginnt, mich mit zwei oder drei Fingern zu ficken. Unruhig bewege ich meinen Hintern. „Verdammt nochmal, nimm endlich deinen Schwanz, statt der scheiß Finger.“ raune ich ungeduldig. Frank grinst nur, als er sich langsam in Position begibt, während ich ihm meinen Hintern entgegenstrecke.

(Sandra) Da ich inzwischen einen Schritt von der Ballettstange zurückgetreten bin und leicht im Hohlkreuz stehe, ist die Stellung ideal. Endlich spüre ich, wie Frank etwas in die Knie geht und seine Eichel zwischen meine Schamlippen setzt. Frank fasst mich an den Hüften und mit einer kräftigen Bewegung schiebt er mir seine Lanze bis zum Anschlag hinein. Ungehemmt stöhne ich laut auf. Meine Hände umfassen fest die Ballettstange, als Frank beginnt, mich mit festen Stößen zu nehmen. Laut stöhnend genieße ich die intensive Reibung seines Schwanzes in meiner Möse. Der arme, unschuldige Frank, denke ich wieder, als ich bemerke, wie intensiv er uns im Spiegel beobachtet. Mein Gesicht ist dicht vor dem Spiegel und ich versuche geradezu hindurchzusehen, um meinen Mann zu erkennen. Ich bin wie versunken, zumal Frank sich nun nur noch mit der Linken festhält, während seine Rechte mich umfasst und von vorne meine Pussy massiert. Geschickt ertasten seine Finger meine Perle und reiben sie verlangend. Es ist einfach der pure Genuss, sich von Frank besteigen zu lassen. Dann überrollt mich ein gewaltiger Orgasmus und ich bekomme nur unterbewusst mit, dass Frank mich hemmungslos weiterfickt, bis es schließlich auch ihm endlich kommt.

(Peter) Nach dem heißen Ritt von Sandra, tut auch mir eine Pause ganz gut, und während die Beiden ihren Sekt genießen, lasse ich mir meinen Whisky durch die Kehle rinnen. Von der Unterhaltung der Beiden bekomme ich nur Bruchstücke mit, denn viel zu sehr bin ich mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt. Wieder wird mir bewusst, wie geil es mich mach, meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es hemmungslos mit einem anderen Mann treibt, wie sie seinen Schwanz leckt, bevor er ihn ihr reinsteckt. Dabei sind wir die ganze Zeit miteinander verbunden und ich merke, wie sie geradezu mit mir spielt. Ja, ich habe voyeuristische Neigungen, und so unbegreiflich es für die meisten Menschen sein muss, stelle ich gerade fest, dass der höchste Genuss darin liegt, nicht eine Unbekannte, sondern meine mir so vertraute Frau beim Vögeln zu beobachten. Doch schon bald wird meine Aufmerksamkeit wieder auf die Beiden gelenkt, denn Sandra liegt zwischen Franks gespreizten Beinen und beginnt seinen Lümmel groß zu lutschen. Ich muss grinsen, denn auch mir lässt sie die Behandlung regelmäßig zukommen, da sie es genießt, wenn ein Schwanz in ihrem Mund wächst.

(Peter) Als Sandra sich dann an der Ballettstange platziert und Frank direkt hinter ihr steht, quellen mir fast die Augen aus dem Kopf. Direkt vor mir, fast schon zum Greifen nahe, macht er sich mit seinen Händen über meine Frau her, die sich ihm willig hingibt. Frank schaut intensiv in den Spiegel, sieht aber nur sich und Sandra, obwohl ich direkt vor ihnen sitze und onaniere. Immer wieder bekomme ich heimlich kleine Zeichen von Sandra, die mich zusätzlich noch so richtig scharf machen. Als Frank schließlich zum Bett geht, um sich ein Gummi überzuziehen, habe ich noch mal kurz Gelegenheit seinen harten Schwanz zu betrachten. Ich weiß, wie meine Frau es genießt, so einen Prachtkerl in ihrer Möse zu haben. Frank besteigt sie ohne Zögern. Genau in seinem Rhythmus massiere ich wieder meinen Speer. Ich lasse mich vom Anblick der Beiden gefangen nehmen, zumal ich von meiner Position auch genau sehen kann, wie Frank die Perle meiner Frau befingert. Unbeschreiblich geil. Als es Sandra schließlich kommt, spritze ich in mehreren Schüben unterdrückt knurrend ab. Währenddessen krallt sich Frank in Sandras Hüften und fickt sie einfach weiter, bis auch er richtig abgeht.

(Sandra) Wir lassen unsere Erregung abklingen, während Franks Hände weiter zärtlich meinen Bauch und meine Brüste streicheln. Ich fühle mich unglaublich, ganz mit diesen beiden Männern in meiner Nähe verbunden, etwas, das ich bei meinen heimlichen Treffen früher nie erleben konnte. Mein Zeitgefühl habe ich verloren, doch ganz Gentleman weiß Frank, wann es Zeit ist sich zurückzuziehen. So löst er sich schließlich von mir, nachdem nun doch schon drei Stunden seit seiner Ankunft vergangen sind, zieht sich an, und sammelt die benutzten Kondome ein, um sie in ein Taschentuch zu wickeln und in seine Hosentasche zu verstauen. Es ist für ihn selbstverständlich seine Hinterlassenschaften zu beseitigen, eben ein ganzer Gentleman. Ich ziehe währenddessen meinen Bademantel über und lasse Frank schließlich hinaus, dabei verspreche ich ihm, mich auf jeden Fall wieder zu melden, denn auch er würde den lustvollen Nachmittag in meinem Spiegelzimmer, wie er es nennt, gerne weiderholen.

(Sandra) Nun kommt aber plötzlich meine Nervosität zurück, oder besser gesagt mein schlechtes Gewissen überflutet mich geradezu. Gott, was habe ich getan. Ich habe es hemmungslos mit Frank getrieben, und mein Mann hat zugesehen! Ist er rasend vor Eiversucht, oder frustriert, über das, was er hat sehen müssen? Ich stürme die Treppen hinauf. Oben im Flur steht Peter und nimmt mich lächelnd fest in die Arme. Er flüstert mir ins Ohr, dass es das Lustvollste war, was er je in dieser Beziehung erlebt hat. Alles ist viel schöner gewesen als in jedem Swinger-Club. Er ist auch nicht eifersüchtig, sondern es hat ihn unglaublich erregt, seiner Frau beim Sex zuzusehen zu dürfen, dabei über meine Blicke so eng mit mir verbunden zu sein. Er ist so dankbar, dass ich mitgemacht habe, zumal nicht zu übersehen und überhören gewesen ist, dass ich auch meinen Spaß hatte. Er sei zwar jetzt ziemlich leergewichst, aber wenn er morgen wieder bei Kräften sein wird, wird er mich den ganzen Tag bis zur Erschöpfung verwöhnen. Ich bin grenzenlos erleichtert und unsagbar glücklich, nie hätte ich mir das zu erträumen gewagt.

(Sandra) Wir lächeln uns glücklich an, doch nun muss ich erst einmal das Bett neu beziehen und mich duschen, während Peter noch die Hinterlassenschaften aus seiner Kammer beseitigen muss. Anschließend essen wir eine Kleinigkeit zu Abend und kuscheln uns mit einem Glas Wein aufs Sofa. Wir lassen alles noch einmal Revue passieren, erzählen von unseren Gedanken und Gefühlen. … Übrigens etwas, das wir immer noch jedes Mal machen, wenn wir unseren Neigungen nachgegangen sind. … Anschließend gehen wir ins Bett und schlafen unbeschreiblich glücklich aneinandergeschmiegt ein. Dabei überlege ich noch, wie wohl künftig der Sex mit Peter sein wird, nachdem, was wir heute erlebt haben. Die Frage wird mir schon am nächsten Morgen beantwortet. Wir sind normalerweise beide früh wach, so wie auch an diesem Samstagmorgen. Ich liege auf der Seite, und habe die Augen noch nicht ganz geöffnet, als ich fühle, wie sich Peter an mich schmiegt und seine Hand um mich legt. „Ich will Dich vögeln, und zwar jetzt sofort.“ flüstert er mir ins Ohr, und ich will auch, nichts lieber als das, endlich den Schwanz meines so geliebten Mannes wieder in mir spüren. Angeregt von den gestrigen Erlebnissen, verbringen wir fast den ganzen Tag im Bett. Wir treiben es immer wieder besonders liebevoll und innig miteinander, so wie Peter es mir versprochen hat. Es ist unbeschreiblich lustvoll, und verbindet uns noch enger miteinander.

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