Irschenberg

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Charles Valentin Pukovsky

„Los komm‘, wir hauen ab!“, flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie gerade frisch geduscht und bereits angezogen aus dem Badezimmer kam. Sie trug ihre neue Chinohose und einen warmen Pulli dazu. Selbst in ihren Alltagsklamotten sah sie gut aus. Wie immer.

„Wie, äh … wo willst du hin? Wir haben noch nicht mal gefrühstückt“, stammelte sie und aus ihren tiefbraunen Augen strahlten mich unzählige Fragezeichen an. Es war ein durchschnittlicher Sonntagmorgen mitten im November, kalt und regnerisch. Nebelschwaden lagen im Tal und versperrten jede Sicht auf die Tiroler Berge. Die Kinder tollten geräuschvoll durch ihre Zimmer, die Wohnung wollte aufgeräumt werden und mein Engel war offensichtlich auf alles nur nicht auf Erotik gepolt. Sie hatte keinen blassen Schimmer, was ich mit ihr vorhatte.

„Lass uns einen Ausflug machen“, hauchte ich und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „Das Frühstück für die Jungs ist fertig, sie wissen Bescheid und in spätestens zweieinhalb Stunden sind wir wieder da, komm‘ schon!“, versuchte ich sie zu überreden.

Die ihr angeborene feminine Neugier war letztendlich doch stärker als ihre Skepsis, so dass wir wenig später im Auto saßen. Ich lenkte uns stadtauswärts und schon nach einigen Minuten peilte ich einen kleinen Rastplatz auf einer Überlandstraße an.

„Was wollen wir denn hier?“, entkam es ihr staunend.
„Also, erst mal gönnen wir uns etwas Prickelndes“, meinte ich, als ich aus dem Handschuhfach ein kleines Fläschchen Prosecco holte und in zwei Gläser leerte, die ich bereits am Vorabend im Auto deponiert hatte.
„Extra dry?“, fragte sie mit einem Augenzwinkern, „bist du sicher, dass dieser Zustand von dir gewollt ist?“ Ich bemerkte mit Freude den frivolen Unterton in ihrer Stimme. Genüsslich schlürften wir das perlende Nass, das so früh am Morgen rasch seine Wirkung zeigte. Dann stieg ich aus und holte aus dem Kofferraum eine kleine Reisetasche nach vorne.

„Was hältst du von einem Styling-Wechsel, mein Engel?“ sagte ich grinsend. Ich hatte ihr ein recht kurzes, schwarzes Stretchkleid eingepackt, passende schwarze Lack-High-Heels, halterlose Strümpfe und einen hauchdünnen Slip. Viel zu wenig eigentlich für die herbstlichen Temperaturen und das nasskalte Novemberwetter.

„Tolle Sachen hast du mir da mitgenommen. Würdest du mir jetzt bitte erklären, was …“, versuchte sie zu fragen, was ich jedoch mit einem langen und intensiven Zungenkuss unterband. „Na schön, wie du willst, du Spinner“, gab sie keck zurück und ich spürte, dass sie jetzt keine Fragen mehr stellen würde. Ihrer Gelenkigkeit war es zu verdanken, dass sie Shirt, Hose und Sneakers gegen das neue Outfit tauschen konnte, ohne den Beifahrersitz zu verlassen.

„So, kann losgehen, mein Schatz“, sagte sie draufgängerisch, zupfte noch ein wenig an ihren Haaren herum und warf ihre Sachen auf den Rücksitz.

„Pech für ihn“, meinte ich und zeigte auf einen Hengst, der unweit von uns ganz einsam auf der Weide stand. „Der hätte sich über einen Strip von dir an seinem Zaun sicherlich gefreut“.
„Oooch ja, der Arme, so ganz allein hier auf der Koppel. Na, dann werd‘ ich ihm noch ein kleines Präsent hierlassen“, sagte sie frech.

Sie stieg aus dem Wagen, stellte sich an den Holzzaun, drehte sich einmal um ihre Achse und hielt Ausschau nach weiteren Zuschauern. Doch das Pferd und ich waren die beiden einzigen Spanner in der morgendlichen, nebelverhangenen Umgebung. Plötzlich streifte sie ihr ohnehin schon mehr als knappes Kleid nach oben und kurz darauf ihren ebenso knappen Slip nach unten und hängte das Textil über die Zaunlatte. Der Hengst würde sich später sicher daran erfreuen. Verschämt streifte sie sich ihr Kleid zu Recht und stieg slipless wieder ins Auto. „Tschüss Brauner“, hauchte sie dem Hengst zu und schloss die Tür.

„Schnell, mach die Sitzheizung an, mein Knackarsch ist schon fast durchgefroren“, bibberte sie in ihrem hauchdünnen Outfit.

„Also, mein Engel im heißen Outfit. Du scheinst nun schon richtig aufgewärmt zu sein und vor Neugier zu platzen. Wir fahren nun zu einem Café hier in der Nähe, wo wir unser soeben begonnenes Sektfrühstück fortsetzen werden. Dort gibt es dann alles, was dein Herz begehrt: Schinken, Müesli, Croissants, frisch gepressten Orangensaft und natürlich jede Menge Eiweiß … als Rührei, Spiegelei oder wie immer du es haben willst.“
„Mmmmh, das klingt gut, hab ohnehin schon einen Mordshunger … und Eiweiß find ich ohnehin lecker“ unterbrach sie.
„Du musst dir das Frühstück aber erst noch verdienen, meine Süße. Auf der Fahrt dorthin wirst du deine süße Pussy ein wenig streicheln und verwöhnen. Das ist deine Aufgabe.“
„Das ist leicht, aber da können mich ja Leute beobachten, wenn ich so halbnackt im Auto sitze und an mir rumspiele!“
„Richtig, so soll das auch sein. Und wie ich dich kenne, wird dir dabei keinerlei Schamgefühl aufkommen. Und damit du dich richtig entspannen kannst, darfst du deine Augenbinde tragen“, versprach ich, als ich ihr die schwarze Stoffmaske überstreifte. „DU wirst also niemanden entdecken, der dich beobachtet.“
„Das ist ja noch schlimmer“, murmelte sie.

„Du wirst das so gut machen, dass du zumindest einmal zum Höhepunkt kommst. Damit wäre dann deine Aufgabe erfüllt, du kannst dein sexy Outfit wieder gegen deine Chinohose und deinen flauschigen Pulli tauschen und mit mir das Frühstück genießen.“
„Ähem … und was ist, wenn ich keinen Orgasmus kriege?“, fragte sie ein wenig skeptisch.
„Ganz einfach, dann wirst du das Frühstück in diesem sexy Outfit zu dir nehmen. Zusätzlich darfst du dir im Café einige Toys einverleiben. Ich denk‘ da so an deine Loveballs und den Analplug.“
„Oh Gott!“
„Das Café ist bekannt für sein Frühstück und sicherlich brechend voll, aber ich hab uns einen Tisch reserviert“, schmunzelte ich voller Vorfreude und startete das Auto.

„Na dann … los geht’s“, gab sie mir spöttisch und optimistisch zurück. Sie schnallte sich an, stellte die Sitzlehne ein wenig nach hinten und machte es sich bequem. Die Sitzheizung verbreitete bereits wohlige Wärme unter ihrem Arsch, während ich die Automatik auf D stellte und den Wagen wieder zurück auf die Landstraße lenkte. Im Radio lief gerade ‚November Rain‘ von Guns ´n Roses, der perfekte Sound für ein knisterndes do-it-yourself. Sie streifte ihr Kleid nach oben, spreizte leicht ihre Beine und mit ihrer rechten Hand begann sie, ihren glatt rasierten Venushügel zu erkunden.

Ich musste mich leider voll auf die Straße konzentrieren und wagte nur ganz kurze Seitenblicke zu meiner geilen Sau, die mit ihrem Mittelfinger schon auf die Feuchtigkeit in ihrer Spalte stieß. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und ich wusste, dass sie das Spielchen nun genoss.

Wir verließen die Landstraße und ich lenkte das Auto auf die Autobahn. „Schatz, du wirst verstehen, dass ich dich im Café gerne im heißen Outfit erleben möchte“, erklärte ich, als ich das Automatikgetriebe auf S stellte und das Gaspedal bis zum Anschlag durchdrückte. Ich musste schneller sein.

„Vergiss‘ es!“ gab sie prompt zurück, begleitet von einem feuchten Schmatzen, das aus ihrer saftigen Muschi drang, „ich bin auf direktem Weg diese lächerliche Aufgabe in Kürze zu erfüllen“, stöhnte sie.

„Na dann muss ich wohl härtere Geschütze auffahren“ grinste ich und wechselte den Radiosender. Plötzlich drangen die herzzerreißenden Trompetenklänge der Kastelruther Spatzen an unsere Ohren.
„Scheiße, wie fies ist das denn! Wie soll ich bloß bei diesem Gedudel…“ murrte sie, während sie ihr rechtes Bein aufs Armaturenbrett stellte und versuchte, die orgasmustötenden Klänge aus den Lautsprecherboxen auszublenden. Die Kastelruther schienen ihrer Geilheit nichts anhaben zu können. Sie steckte sich zwei Finger tief in ihre Muschi, drehte ihren Kopf nach links in meine Richtung, grinste verschmitzt und leckte sich genüsslich den Saft von ihren duftenden Fingern.
„Willst du auch mal kosten, mein Süßer?“ hauchte sie. Sie wusste, dass es mich geil machte und sich mein Schwanz danach sehnte, in ihrer Pussy einzutauchen. Als Norbert Rier endlich sein volkstümliches Gesäusel beendete, setzte Hansi Hinterseer die Tortur fort.
„Oh mein Gott!“ stöhnte sie gequält und weniger vor Geilheit.
Wir düsten mit flotten 140 km/h in Richtung Irschenberg, wo das Frühstück auf uns wartete, und ich sah mich bereits auf der Siegerstrecke, denn in wenigen Minuten würden wir ankommen und sie war sicherlich noch nicht so weit, die Aufgabe erfolgreich zu lösen.

„Ich sehe schon, der Hinterseer hat dich ein wenig aus der Bahn geworfen, nicht wahr? Im Handschuhfach findest du noch ein wenig Unterstützung, wenn du magst“. Sie wandte sich wieder zu mir und streckte mir frech die Zunge raus, nahm die Hilfe jedoch gerne an. Lang und dick fühlte sich der Silikonschaft des Vibrators an, den sie im Handschuhfach vor sich fand. Problemlos fand sie den Schalter, der die 25 Zentimeter zum Summen brachte. Verführerisch lutschte sie an ihrem Penisersatz, stülpte dann ihre Lippen darüber und gab ein alles Sagendes „mmmmhhhhh“ von sich. Obwohl sie mich nicht sehen konnte, wusste sie genau, dass ich jetzt zusah und mich vor Geilheit kaum mehr halten konnte. „Schau auf die Straße, mein Schatz. Ich werde mich jetzt mit meinem neuen Freund vergnügen“, riet sie mir.

Das war ein guter Tipp, denn als ich meinen Blick endlich von ihr reißen konnte, sah ich vor uns jede Menge Autos mit roten Bremslichtern. „Verdammt, ein Stau!“ Ich konnte rechtzeitig bremsen und reihte mich auf der Mittelspur ein, rechts neben uns eine Schlange Brummis, die sich im Schritttempo auf den Berg quälte.

„Stau ist gut, Stau bringt Zeeeiiiit …“, frohlockte sie, als sie das Silikonteil tief in ihrer klitschnassen Pussy versenkte. Sie war nun fest entschlossen, sich selbst zum Höhepunkt zu massieren. Aber auch ich genoss den Stau, konnte ich mich ja nun ausgiebig am Spiel meiner Frau aufgeilen. Doch ich war nicht der einzige Voyeur. Der Brummi-Fahrer rechts von uns hatte perfekte Aussicht. Auch ihm gefiel, was er am frühen Morgen auf der A8 zu sehen bekam und er hupte mehrmals.

„Schatz, du wirst angefeuert!“, erklärte ich das Hupkonzert.
„Hoffentlich … gefällt’s ihm“, quetschte sie voller Erregung heraus und drehte den Vibrator auf Vollgas. Ihre Finger glänzten von ihrer Nässe, der große Schwarze flutschte schmatzend in ihre Yoni, sie drückte sich in den Sitz, spreizte ihre Beine so weit wie es die Enge des Autos zuließ. Als der Orgasmus sie überrollte, begannen ihre Schenkel zu zittern und mit einem ausgedehnten „Jaaaah!“ löste sie erfolgreich ihre Aufgabe ... und das hundert Meter vor der Ausfahrt Irschenberg! Kurz darauf parkten wir direkt vor dem Café. Mit einem ausgedehnten Kuss beglückwünschte ich meine völlig entspannte Mitfahrerin zum erfolgreichen Abschluss ihrer Aufgabe.

„Mir ist jetzt so warm … ich glaub ich zieh‘ mich jetzt gar nicht mehr um“, hauchte sie, bevor sie ausstieg und in ihren High-Heels Richtung Café stolzierte. „Und nimm ja meine Loveballs und den Plug mit!“

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