Frau Falke sieht diesem Termin mit Vorfreude entgegen. Sie hat Rosemarie und Jonas gemeinsam einbestellt. Normalerweise vergibt sie keine doppelten Termine, sondern empfängt ihre Mädchen und Buben immer nur einzeln. Dann hat sie diesen unsicheren, jungen Mann namens Jonas kennengelernt. Frau Falkes innere Stimme sagte ihr gleich, dass er der perfekte Partner für Rosi wäre.
Die 25jährige scheint nicht nur im gleichen Alter zu sein, sondern auch sonst hervorragend zu ihrem neuen Zögling zu passen. Isabella trägt ein streng wirkendes, graues Kostüm, das ihren langen Beinen die ihnen gebührende Aufmerksamkeit verschafft. Sie hat das schulterlange Haar zu ihrem obligaten Zopf gebunden, der jene bestimmende Aura noch verstärkt. Isabella sieht auf ihre Armbanduhr, deren Zeiger auf 17 Uhr deutet. Da klingelt es auch schon. Sie hat kaum den Türöffner betätigt, als schon wieder jemand die Türklingel drückt. Isabella Falke lächelt, als sie bei sich denkt: Rosemarie betritt zuerst das Wohnzimmer der strengen Dame. Kurz darauf kommt Jonas hinein. Die beiden, jungen Menschen blicken sich erstaunt an, wagen es aber nicht, auch nur ein einziges Wort zu sagen.
Das übernimmt Frau Falke: „Ihr seid heute zusammen einbestellt worden. Ich werde euch gemeinsam eure verdiente Strafe verabfolgen. Es ist offensichtlich, dass ihr beide eine strenge Hand benötigt! Rosi, ich werde mit dir den Anfang machen. Du weißt, dass du ein sehr unartiges Mädel bist!“ Die blasse Rothaarige mit den vielen Sommersprossen nickt, wirkt dabei, als schäme sie sich. Jonas blickt betreten zu Boden. Ihm ist diese Situation unangenehm, obwohl sie ihn auch unheimlich erregt. Rosemarie trägt ein weites, schwingendes Kleid, das ihre Mädchenhaftigkeit unterstreicht. Sie ist eine schöne, junge Frau, deren weibliche Rundungen mehr als verheißungsvoll wirken. Frau Falke deutet auf den berühmten Stuhl, der in der Mitte ihres Wohnzimmers steht. Sie nimmt darauf Platz, während Jonas an der Wand stehen muss. Rosemarie trippelt auf ihre Erzieherin zu, um sich ängstlich über ihren Schoß zu beugen. Die junge Frau ist verwirrt, weil heute ein Zuschauer dabei sein wird. Rosis Freund käme nie darauf, dass ihr etwas fehlen könnte. Sie traut sich nicht, ihm von ihren geheimen Sehnsüchten zu erzählen. Das verbindet sie mit Jonas, der seiner Hanna auch nicht beichten kann, was er sich manchmal erträumt. Nun schmiegt sich Rosi an Isabellas Schoß. Frau Falke lupft ihr Kleid an, entblößt nach und nach ihre Beine. Rosemarie reibt sich an Isabella, spürt wie ihre Spalte immer feuchter wird. Schon rutscht ihr Höschen ins Blickfeld, das sich keck um ihre hübschen Pobacken spannt. Jonas Hose ziert ein gewaltiger Ständer, der ihm sehr schwer zu schaffen macht. Frau Falke greift in den Slip des Mädchens, zieht ihn sehr langsam nach unten. Rosemarie stöhnt, reckt dabei Isabella den Popo entgegen. Sie liebt diesen Moment, wenn die letzte Hülle fällt und ihr Hintern nackt gemacht wird. Jonas starrt geil auf diesen schönen Popo, was Frau Falke nicht entgeht.
Sie schleudert ihm einen Blick entgegen, der seinem eigenen Hintern nichts Gutes verspricht. Jonas nimmt sich zusammen, was alles noch schlimmer macht. Sein Penis drängt gegen den dünnen Stoff seiner Chino, als Frau Falke Rosis Po vornimmt. Sie verklatscht diesen süßen, kleinen Popo, dass es eine wahre Freude ist. Rosemaries klagende Schreie untermalen das Geräusch, welches Isabellas Handfläche auf dem bloßen Fleisch verursacht. Rosemarie wälzt sich hin und her, windet ihren Körper über Isabellas Schoß. Sie bekommt schön den Po voll, eben so, wie sie es sich gewünscht hatte. Rosis Augen sind geschlossen, während sie ihre Haue genießt. Ihre Pussy öffnet sich langsam, hinterlässt ihre Spuren auf Frau Falkes feinen Seidenstrümpfen. Dafür gibt es zwei weitere Hiebe!
Jonas blickt mit geweiteten Augen auf dieses Szenario. Er kommt sich wie im Rausch vor, so als ob er gekifft hätte. Dies ist eine surreale, unwirkliche Situation. Ein Abenteuer, das ihn so maßlos erregt!
Frau Falke spricht nun mit dem Mädchen namens Rosemarie, während ihr Popo weitere Klatscher bezieht. Rosis Gesicht spricht Bände, verrät ihre Aufregung. Isabella schimpft sie aus: „Du benimmst dich wie ein unartiges, kleines Mädchen, das an die Hand genommen werden will! Was soll ich nur mit dir machen, Rosi? Du bist doch schon eine junge Frau, oder! Und trotzdem brauchst du noch immer den Po voll…“ Jonas Schwanz wird immer härter. Isabellas Worte erregen ihn, erinnern den jungen Mann an seine eigene Erziehungsbedürftigkeit. Rosemarie hat Tränen in den Augen, als Frau Falke sie ausschimpft. Jonas kann ihren emotionalen Ausbruch sehr gut nachvollziehen. Diese junge Frau fasziniert ihn! Sie scheint ihm so ähnlich zu sein, möchte wie er auf diese Weise befreit werden. Auch Isabella erkennt diese Gemeinsamkeit ihrer Probanden. Deswegen nimmt sie Rosi und Jonas zusammen zur Brust. Erst das Mädchen und dann den Jungen. Rosemaries Po leuchtet in einem schönen Karmesinrot. Frau Falke findet, dass sie sich in die Ecke stellen soll, damit sie dort in Ruhe über die Strafe nachdenken kann. Rosemarie reibt sich den schmerzenden Hintern, da Isabella diese Wohltat genehmigt. Jetzt ist es an Jonas, seinen Hintern der Erzieherin zu überlassen. Er muss sich selbst die Hosen abziehen, was Rosi neugierig beobachtet. Dann nimmt er die gleiche Stellung ein, die sie innehatte. Isabella weiß, was ungezogene Buben brauchen. Jonas ist ja ein waschechter Bengel, der etwas mehr vertragen kann. Rosis zarter Mädchenpo sollte sehr viel empfindlicher sein als Jonas‘ muskulöses Backenpaar. Daher benutzt Frau Falke ihr Paddle, dessen hölzerne Fläche Jonas einheizt. Aber noch nicht genug, weswegen Frau Falke seinen Arsch entblößt. Jonas muss ihr seinen nackten Hintern zur Verfügung stellen. Frau Falke streicht mit den Fingern über die gerötete Haut.
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