Ist das noch Therapie

Je oller umso doller - Teil 17

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Ist das noch Therapie

Ist das noch Therapie

Jo Diarist

Die neue Art Sex, die ich mit Norbert hatte, erfüllte meine tiefsten Sehnsüchte. Ich wünschte mir insgeheim, er würde weiter im Internet nach solchen Praktiken suchen und uns damit höchsten Genuss bereiten. Melles Vorschlag, ihn wieder ranzulassen, hatte ungeahnte Auswirkungen. Er brachte uns Eheleute wieder näher und er bestärkte mich in dem Beschluss, meine Geheimnisse zu offenbaren.
Die Konsequenzen, die das haben konnte, waren mir durchaus bewusst, doch die Lügen weiterzuleben, nachdem er mir all das gab, was ich mir wünschte, erschien mir als Verrat. Dass er das Gespräch kurz nach dem Sex ablehnte, konnte ich verstehen, denn ich wollte diese Momente auch in mir nachklingen lassen. Im Nachhinein sagte ich mir, es wäre besser gewesen, denn der Unfall unserer Enkelkinder veränderte alles.
Ich hatte Zeit zum Grübeln und mein Entschluss geriet ins Wanken. Einerseits wollte ich das erhalten was unsere Ehe und Familie ausmachte. Andererseits sehnte sich die erwachte Geilheit in mir, nach dem Kick, den ich mit der Fremdfickerei hatte. Mehrfach setzte ich zur Beichte an, brachte es dann aber doch nicht fertig. In dem Bewusstsein alles aufs Spiel zu setzen, wollte ich diesen Rausch noch eine Weile ausleben.

An den ersten Arbeitstagen hatte ich Gelegenheit mich mit meinen Freundinnen auszutauschen. Sie fragten mich, ob ich es mit Norbert getrieben habe und als ich ihnen einen detaillierten Bericht gab, blieb ihnen die Spucke weg. Meinen Wunsch zu Beichten, versuchten sie mir aber mit allen Mitteln auszureden. Vermutlich hatten sie Angst, dass damit auch ihr Zweitleben ans Licht kam. Für die Geilheit in mir war das Wasser auf die Mühlen und mein Gewissen geriet erneut in einen Dämmerzustand.
Dann kam der Dienstag in der zweiten Januarwoche, an dem der neue Jogakurs begann. Zugleich bedeutete es, dass die Therapiesitzungen mit Holger weitergingen. Schon der Gedanke daran ließ mein Höschen nass werden. Gleichzeitig stieg jedoch die Achtung vor meinem Chef enorm, denn er trennte Arbeitsverhältnis und Sitzungen rigoros. Kein Außenstehender verschwendete auch nur einen Gedanken in diese Richtung und nur ganz selten bemerkte ich verdeckte Blicke seinerseits.

Nach dem Jogakurs suchten wir wieder Holgers Wohnung auf. Auch diesmal hatte er eine Flasche Wein und zwei Gläser bereitgestellt, sowie drei Fuffis auf den Tisch gelegt. Der Anblick dieser Geldscheine ließ meine Erregung wachsen. Warum nur löste das so ein Kribbeln in meiner Muschi aus.
Nachdem wir ein Glas des guten Weines genossen hatten, forderte Holger:
„Nun gut Rosi, das Spiel vom letzten Mal hat mir gefallen, und wir werden es in abgewandelter Form heute fortsetzen. Zieh dich aus und stell dich vor den Tisch.“
`Ich hab’s geahnt, wieder diesen scheiß Plug im Arsch. Naja, was soll’s´, dachte ich, ging um den Tisch und entledigte mich der Kleidung.
Anschließend baute ich mich in der Haltung auf, die Norbert neuerdings von mir erwartete. Beine leicht gespreizt, Brust rausgedrückt und die Hände hinter dem Kopf gefaltet.
Holger gefiel es sofort.
„Hm Rosi, das können wir so beibehalten. So verführerisch präsentiert und auch die Muschi schön glattrasiert, das steigert meine Lust enorm“, meinte er.
„Es freut mich, wenn der Anblick Wirkung auf deinen Schwanz haben sollte“, antwortete ich.
Holger stand auf, kam zu mir, streichelte kurz über meine Titten und sagte:
„Hat er, noch nicht ganz so, wie ich es gerne hätte, aber schon besser als vor Wochen.“ Holger griff sich ein Tuch vom Sessel und setzte hinzu: „So Rosi, heute möchte ich dir die Augen verbinden. Es ist etwas, was ich schon immer sehr gerne gemacht habe und was mich und meine Ex gut in Fahrt bringen konnte. Wenn du nicht siehst, was auf dich zukommt, es nur unerwartet fühlst, kann es verstärkende Wirkung haben. Sollte etwas über das hinausgehen, was dir lieb ist, sag es und wir brechen ab.“
Mit diesen Worten legte er mir das Tuch über die Augen und verknotete es fest am Hinterkopf.
Ich konnte nichts mehr sehen und schon das steigerte meine Atemfrequenz. Die Haltung behielt ich bei, weil er meine Hände nach dem Tuchverknoten wieder dorthin gelegt hatte. Sein Atem strich über meine Haut, ich fühlte, wie er um mich herum ging, seine Finger sanft wie ein Hauch über meinen Rücken bis zum Arsch strichen und eine Gänsehaut überzog meinen Körper.
Zärtlich liebkoste er mit den Händen meine Arschbacken, knetete sie, fuhr leicht dazwischen, über den Hintereingang und entlockte mir ein erstes leises Stöhnen.
„Gefällt dir das, meine kleine Hure?“, fragte er in mein Ohr flüsternd.
`Wieso nennt er mich seine Hure, ich will ihm doch nur helfen? Aber er hat ja recht, ich lass mich dafür bezahlen und es gefällt mir auch. Auch dass er mich so bezeichnet und ich kann fühlen, wie es meine Muschi zum Überlaufen bringt.´
„Ja, es ist sehr erregend …“, fast hätte ich – Herr – hinzugefügt, doch das wollte ich nur meinem Norbert vorbehalten.
„Ja, das ist spürbar, du kleine Schlampe“, antwortete er und seine Hand landete mit Schwung auf meinem Arsch.
Klatscht machte es laut und ein Brennen durchzog meine linke Gesäßhälfte.
„Huuiij“, jammerte ich auf, blieb aber stehen, ohne mich zu wehren.
„Was ist? Warum jammerst du, ist es nicht das, was einer Hure wie dir zusteht?“, fragte er, während seine Hand sanft über die andere Gesäßhälfte streichelte.
`Der Kerl macht mich verrückt. Bezeichnet mich hier in einer Tour als Hure. Recht hat er ja, und meiner Geilheit gefällt das auch, aber …´
„Ich weiß nicht, werden denn Huren so behandelt?“, fragte ich.
„Von mir schon“, kam die Antwort und – klatsch – sauste die flache Hand auf die andere Arschbacke.
„Huuiijjuujjuiij“, entfuhr es mir laut.
Meine Hände zuckten kurz, um sich zu widersetzen, doch ich besann mich und behielt zitternd die Haltung bei.
`Wieso sind alle Männer, mit denen ich zurzeit intim bin, auf einmal so dominant?´, durchfuhr es mich.
„Warum machst du das mit mir?“, fragte ich kleinlaut.
„Weil du das brauchst! Weil du eine Schlampe bist, die benutzt und auch so behandelt werden will“, antwortete er gelassen, während seine Hand unglaublich zärtlich über die brennenden Stellen streichelte.
Erneut drängte er in die Kimme und umspielte zärtlich meine Arschfotze. Mein Brustkorb weitete sich und leise Ohs und Ahs entfuhren mir. Und plötzlich, ganz unvermittelt, drückte er mir seinen Zeigefinger bis zum Anschlag ins Arschloch.
„Iiija“, quickte ich auf.
„Ist der gereinigt?“, fragte Holger.
„Ja, in Erwartung, dass ich wieder den Plug bekomme, habe ich ihn ordentlich gespült.“
„Sehr gut“, sagte er und zog den Finger heraus.
Holger ging um mich herum und drückte mir den Finger ohne Vorwarnung in den halboffenen Mund.
„Sauberlutschen Schlampe!“, befahl er.
`Wie behandelt der mich denn auf einmal? Scheiß auf das Geld, ich brech’s jetzt ab. Nennt mich in einemfort Hure und Schlampe … die ich im Grunde ja auch bin´, gestand ich mir ein und machte keine Anstalten die Sache zu beenden.
Im Gegenteil, gehorsam schloss ich die Lippen und saugte am Finger.
„Ich habe das beim letzten Mal schon bemerkt, du brauchst das so“, meinte er und entzog mir den Finger.
Kaum die Haut berührend fuhr er mit den Fingerspitzen über Wange, Hals und Titten. Umspielte zart die Brustwarzen, strich über die erigierten Nippel und ein leises Keuchen begleitete meine Atmung.
Es fühlte sich wunderbar an, so sinnlich, sanft verwöhnt zu werden. Ich genoss diese Behandlung, die durch das Nicht-sehen-können noch verstärkt wirkte. Doch ohne Vorwarnung, zwickte er mich hart in die Nippel, drehte daran, zog sie in die Länge und ließ sie schnippen.
„Huuiiij, auwauwau“, jammerte ich auf.
„Hör auf hier rumzuschreien“, fauchte mich Holger an und gab den Brüsten wechselseitig, harte Schläge.
Mit zusammengebissenen Zähnen wimmerte ich vor mich hin. In meinem Kopf wirbelten Gedanken und Gefühle haltlos durcheinander. Die Behandlung war erniedrigend und sinnlich zugleich. Sie missfiel meinem Ego und erregte mich zugleich. Ich wollte mich ihr entziehen und konnte es doch nicht.
Zitternd stand ich vor dem Mann, dessen Atem ich auf der Haut fühlte, dessen Hände nun wieder in kaum beschreibbarer Zärtlichkeit meinen Busen verwöhnten. Dieser Wechsel von Liebkosung und unvermittelter Härte brachte mich so in Wallung, dass ich wusste, er würde mich damit noch zum Orgasmus bringen.
Weiter wanderten seine Finger den Bauch hinab, am Bauchnabel vorbei, weshalb ich tief die Luft einsog. Wie die Berührung einer Straußenfeder fühlte sich das Streichen über Lenden, Hüften und Venushügel an. Holger erreichte die Scham und voller Gier presste ich mich seiner Hand entgegen, doch sie folgte der Bewegung. Alles in mir bebte und gierte danach, dass er seine Finger in mich stoßen würde. Dass er meinen Kitzler reiben würde und gleichzeitig saß die Angst vor unvermitteltem Schmerz in meinem Hinterkopf.
Auch diesmal schaffte er es, mich mit sanften Berührungen in einen Zustand zu versetzen, der mich die Angst vor plötzlich Härte vergessen ließ. Ich gab mich dem hin, und als er unvermittelt den Kitzler zwischen den Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger zusammenpresste, schrie ich erneut auf:
„Heijeijeihi“, entfuhr es mir und gleichzeitig überrollte mich ein Orgasmus.
Holger ließ den Kitzler nicht los, ich stieg auf die Zehenspitzen, zappelte wie bei einem afrikanischen Kriegstanz und doch sprühten Funken des erlösenden Abgangs in meinem Kopf. Erst als ich kaum noch Luft bekam, ließen seine Finger von mir ab.
„Na meine kleine Hure, das hat dir gefallen, nicht war?“
`Ja, nein, ich weiß nicht´, sagte ich in Gedanken, denn er wartete meine Antwort nicht ab.
Holger nahm meine Hände von Hinterkopf, drückte mich nach vorn und führte sie zur Tischkante.
„Stütz dich hier ab“, befahl er.
Nach vorn gebeugt stand ich, mit gestreckten Beinen, etwas breitbeinig da und fühlte, wie sich etwas erst durch meine Spalte zog und dann an mein Arschloch drängte.
`Hm, jetzt krieg ich wieder den Plug zu spüren´, dachte ich.
Doch das, was sich einen Weg in meine Arschfotze bahnte, fühlte sich anders an. Das Teil hatte eine fast gleichmäßige Dicke und schien länger zu sein. Es war der Gummischwanz, das wurde mir bald klar und Holger schob ihn mir bis zum Anschlag rein. Die Länge war grenzwertig und ich verfiel erneut in leises Wimmern, was Holger aber in keiner Form von seinen Aktivitäten abbrachte. Er begann mich mit diesem Teil zu ficken und bei jedem dieser harten Stöße federte ich nach vorn.
Wie eine Maschine rammelte er mich mit dem Dildo, streichelte dabei ab und zu sanft meine Arschbacken und schaffte es erneut, dass ich mich vollkommen fallen ließ. In dem Moment, wo ich die Stöße und das Streicheln richtig genoss, landete die Hand wieder mit kräftigem Schwung auf meinem Arsch.
„Auuwauwau“, stieß ich aus und erhielt gleich noch einen Schlag auf die andere Gesäßhälfte. Auch das quittierte ich mit einem Aufschrei und Holger fauchte:
„Ich habe gesagt, du Hurenschlampe sollst hier nicht so rumschreien!“
`Wieso nennt er mich nur so und wieso macht mich das so unglaublich an, dass ich schon wieder einen kommenden Orgasmus fühle?´, dachte ich und begann mich dem Höhepunkt zitternd hinzugeben.
Meine Knie wurden weich und die Beine wollten mein Gewicht nicht mehr tragen, doch der Dildo im Arsch arbeitete weiter und hielt mich aufrecht. Der Abgang wollte nicht enden. Meine Arme knickten immer wieder ein und hätte Holger nur noch eine Minute weiter gemacht, wäre ich zusammengebrochen.
Er hielt inne und sagte in lobenden Tonfall:
„Das kannst du sehr gut, du verficktes Weibsstück und dein Arsch braucht das auch.“
`Arrrg, lange mach ich das nicht mehr mit´, dachte ich, wurde aber davon abgelenkt, weil er den Gummischwanz langsam herauszog. Er kam um mich herum und drängte das Teil in meinen Mund.
„Schön festhalten und ja nicht fallen lassen“, befahl er, und ging wieder hinter mich.
Ich fühlte, dass sich erneut etwas an meinem Hintereingang drängte und dachte:
`Mist, jetzt bekomme ich doch noch den Plug in den Arsch und muss auch noch am Dildo lutschen, der vorher da drin war.´
Doch es fühlte sich anders an, weicher, warm, nicht ganz so groß wie der Gummischwanz, doch annähernd. Sollte das … Ja, es war sein Glied, was er in mein gut gedehntes Arschloch schob.
Holger griff mich bei den Hüften und begann mich zu ficken. Mit seinem Schwanz, in mir, ich war begeistert. Leider hielt es nicht lange an. Er konnte die Erektion nicht aufrechterhalten und ich fühlte bald, wie das Glied schlaffer wurde, doch es war ein erster Erfolg.
Holger nahm es ohne Frust, zog seinen Schwanz raus und drückte mich in den Sessel. Dann drückte er meine Oberschenkel hoch und klemmte sie unter meine Arme.
„Schön oben halten die Beine“, forderte er und ich mühte mich, dem nachzukommen.
Ohne mein regelmäßiges Joga wäre mir das in dem Alter sicher nicht mehr gelungen, doch so schaffte ich es. Was mich aber fast verrückt machte, war das ich nicht wusste, was er vorhatte, weil ich nichts sehen konnte.
Behutsam streichelte er meine Muschi. Fuhr in die Spalte, spielte gefühlvoll am Kitzler und verwöhnte mich richtig. In Erwartung, dass ich bald durch einen Schmerz aus diesem sinnlichen Spiel gerissen würde, konnte ich mich nicht vollkommen darauf einlassen. Doch nichts dergleichen geschah, nur mein angstvolles Beben verhinderte einen Rausch der erotischen Lust.
„So schön glatt gefällt mir deine Muschi sehr gut. Es macht richtig Spaß, sie so zu verwöhnen“, meinte er und hielt inne.
Alles in mir krampfte sich in Erwartung eines neuerlichen Schmerzes zusammen, aber auch diesmal blieb er aus. Holger griff sich den Dildo und zog ihn aus meinem Mund. Schnell und ohne Vorwarnung, rammte er ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch.
„Iiija“, quickte ich auf und erhielt zwei Ohrfeigen.
„Du sollst hier nicht so rumschreien“, herrschte er mich an.
Nach einigen verhaltenen Stößen presste er ihn bis zum Anschlag rein und sagte:
„Der bleibt so drin und wehe du drückst ihn raus!“
Anschließend griff er sich meine Hand und führte sie zur Muschi.
„So, und die kommt jetzt da rein, aber sieh zu, dass du mit dem Oberarm das Bein weiter hältst.“
`Spinnt der? Ich soll mich auch noch selbst fisten? Bein halten, Dildo im Arsch …´, und war dabei wirklich abzubrechen.
Holger schien mir das anzusehen und meinte in versöhnlichem Ton:
„Komm schon Rosi, das schaffst du und du wirst sehen, es wird ein weiteres Highlight.“
Dass er mich beim Namen nannte und nicht Hure, ließ mich nach einem tiefen Atemzug umdenken. Ich gab den Widerstand auf und unerwartet vorsichtig, schob er drehend die Hand immer weiter in meine Möse. Mehrfach ließ er nach, setzte frisch an und schaffte es schließlich die Hand bis zum Gelenk hineinzupressen.
„Uuhhha“, stöhnte ich verhalten auf und fühlte mich so was von ausgefüllt.
Ich spürte mit der Hand den Gummischwanz, der im Arsch steckte. Bewegungen konnte ich mit ihr nicht machen, nur mit den Fingern ein bisschen spielen und doch erregte es mich unglaublich. So ausgefüllt war ich noch nie gewesen. Beide Löcher gestopft und jetzt fühlte ich auch noch sein Glied an meinen Lippen.
„So Rosi, und jetzt kommt die Belohnung: Du darfst meinen Schwanz bis zum Abspritzen lutschen.“
`Jetzt ist er übergeschnappt. Belohnung, ich häng hier und weiß nicht, ob ich nicht Krämpfe bekomme bei der Haltung, und soll ihm auch noch einen Blowjob geben´, dachte ich, öffnete aber den Mund und begann.
Sein Glied hatte durch die vorangegangenen Aktionen wieder ordentliche Größe bekommen, doch nur unter größten Anstrengungen gelang es mir diese auch halbwegs zu erhalten. Dabei auch noch darauf achten, dass der Dildo nicht rausrutschte und die Hand in der Fotze wenigsten etwas zu bewegen, um in Stimmung zu bleiben, forderte mich unglaublich.
Doch ich schaffte es, auch wenn mir langsam jeder Knochen wehtat, von der Haltung. Holger ergoss sich keuchend in meinem Mund. Ich schluckte und blies sanft nach.
Erst als das Glied schlaff war, entzog er es mir und flüsterte in mein Ohr:
„Rosi, das war ein kleiner Vorgeschmack dessen, was ich gerne mit dir machen würde, wenn ich wirklich wieder kann. Als Abschluss, bevor wir uns dann nicht mehr treffen. Deine Zustimmung vorausgesetzt möchte ich dich mit zwei anderen Männern nach Strich und Faden durchficken. Wechselnd in alle Löcher, sodass sie immer alle ausgefüllt sind, bis entweder wir nicht mehr können oder du uns Einhalt gebietest. Von mir gäbe es dafür achthundert Euro. Mit den Anderen würde ich eine ähnlich Summe aushandeln. Überleg’s dir in Ruhe, wir haben ja noch Zeit.“
Mir blieb die Luft weg. Was schlug er mir da vor? Einen Gangbang in der erniedrigenden Art wie eben? Meinte er das ernst? Anscheinend ja.
Ich konnte es nicht fassen und doch erregte es mich dermaßen, dass ich fühlte, wenn ich meine Hand nur ein klein wenig bewegen sollte, käme ich erneut.
Holger sagte nichts mehr. Vorsichtig zog er meine Hand heraus und ich erwartete, dass er sie mir zum Ablutschen in den Mund schieben würde. Doch nichts dergleichen. Gefühlvoll reinigte er sie mit einem Tuch und zog auch den Dildo mit Vorsicht heraus. Dann richtete er mich im Sessel, dass ich normal sitzen konnte.
Immer noch waren meine Augen verbunden und ich erschrak fast, als ich seine Stimme erneut an meinem Ohr hörte:
„Wenn du jetzt alles abbrechen willst, kann ich das verstehen. Ich werde es hinnehmen als meinen eigenen großen Fehler. Dir weiterhin mit Achtung begegnen und unser Arbeitsverhältnis würde von meiner Seite her nicht darunter leiden. Ich habe das heute nur gemacht, weil ich das Gefühl habe, das tief in dir drin eine Sehnsucht nach so einer Behandlung steckt. Ich habe dich verbal erniedrigt, weil ich denke, dass es dein Kick ist, den du dir wünschst. Meine Achtung vor dir hat dadurch keineswegs gelitten, denn es ist deine Sache. Sowie es deine Sache ist, dass du deinen Ehemann betrügst. All das musst du mit dir selbst abmachen. Aber sollte ich dich in irgendeiner Form verletzt haben, bitte ich hiermit um Verzeihung.“
Mit diesen Worten streift er mir die Augenbinde ab und ich blinzelte, um die verschwommenen Bilder klar zu bekommen. Mein Blick fiel auf Holgers angespanntes Gesicht und ich gab mir einen Ruck.
„Können wir über all das, noch einmal in Ruhe bei einem Glas Wein reden?“, fragte ich.

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