Jacuzzi

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Yupag Chinasky

Er hatte die Augen schon eine ganze Weile geschlossen, als er merkte, dass jemand in den Jacuzzi stieg. Eine leichte Berührung am Fuß, eine andere Art von Wellen, gehört hatte er nichts, das Rauschen und Blubbern war zu stark. Er blinzelte und sah, wie sich dieser Jemand gerade setzte. Er öffnete die Augen weiter und merkte nun, dass es eine Frau war, eine die er kannte, das laute Mädchen mit dem dicken Busen. Er riss die Augen vollends auf, setzte sich aufrecht hin und entschuldigte sich, dass er das ganze Becken blockiert hatte. Das Mädchen lächelte ihn an und meinte, dass es ihr nichts ausmache und er solle sich nicht stören lassen. Aber die Schläfrigkeit war weg, dafür sein Interesse da. Nun sah er sie tatsächlich so gut wie nackt und sein Blick richtete sich zunächst auf ihr Gesicht, das er nun deutlich näher und klarer sah als auf der schummerigen Terrasse und in der dort herrschenden relativ großen Entfernung. Sie war durchaus hübsch, eine hohe Stirn mäßig ausgeprägte Wangenknochen, dunkle Augen, die ihn ein wenig neugierig, aber auch ein wenig verrucht anschauten, einen roten, vollen Mund, den man auf Anhieb gerne küssen würde und ein durchaus energisches Kinn, sie war vielleicht doch ein wenig älter, als er geschätzt hatte.. Er nahm mit ihr Augenkontakt auf und lächelte zurück und dann, ja dann starrte er natürlich auf auf ihren Busen, wie hätte er das vermeiden können. Dieser war in der Tat groß und auch im nackten Zustand gut geformt und die hellen Halbkugeln waren von einem rosafarbenen Bikini, besser gesagt von zwei kleinen Stoffdreiecken mit ein paar Bändeln, nur knapp bedeckt. Das bisschen Stoff verbarg gerade einmal die Brustwarzen, die sich darunter aufgerichtet hatten und mehr als deutlich abzeichneten und natürlich war auch all die restliche Fülle des Fleisches gut zu sehen, die makellose, gebräunte Haut, auf der keine hellen Bikinistreifen waren. Er sah auch das Wogen und das sanfte Zittern, das sich auf den Brüsten ausbreitete, als sich das Mädchen vollends setzte und zurechtrückte, bis es die passende Position gefunden hatte und das alles aus allernächster Nähe, aus sehr kurzem Abstand, quasi auf Armeslänge. Der Anblick eines fast nackten Busens war in dieser Umgebung sogar noch erfreulicher, weil das Mädchen nun bis zur Mitte ihres Oberkörpers im Wasser saß und dies trug und hob und formte ihre Brüste. Sie schienen zu schweben, hingen kein bisschen herunter, zwei wirklich schöne, große, leicht gebräunte Halbkugeln, die ständig von dem leichten Schaum des Jacuzzis umspült wurden. Später, als sie das Becken verließ und die Hebewirkung nicht mehr da war und die Schwerkraft dann doch deutlich wirkte, sanken sie logischerweise etwas ab, aber ihr Anblick, sowohl der Brüste als auch des ganzen Mädchens, war durchaus ästhetisch und dieses Bild konnte auch der deutliche Bauchansatz nicht trüben und auch nicht die Falten, die sich um ihre Hüfte und Taille bildeten, als sie sich bückte, um das Becken zu verlassen. Da erst sah er auch das zweite Bikiniteil, es war ein echter Stringtanga, also auch nur ein dreieckiger Fetzen Stoff, der, wie seine beiden oberen Pendants ebenfalls nur sehr knapp das Allernötigste bedeckte und von hinten kaum noch sichtbar war, nur ein rosa Strich auf der Haut, der aus den Pospalten herauskam und auf einen weiteren Bändel traf, der ihre nicht gerade schmale Taille umgab, ein echter String eben. Dieser Po war im übrigen durchaus straff und seine Halbkugeln brauchten nicht die Hilfe des Wassers, um in Form zu bleiben und irgendwie passte alles zusammen, der Po, die strammen Oberschenkel, die ausladende Hüfte, die Taille, der Oberkörper mit diesen Brüsten, der eher kleine Kopf, die halblangen Haare, eine Aphrodite, die für schlechte Zeiten gerüstet war und eine Hungerphase mühelos überstehen würde. Aber noch war die Venus mit fast allen Körperteilen im Wasser, saß ihm gegenüber, lächelte ihn immer noch an und die ganze Herrlichkeit, besonders aber der untere Teil ihres Körpers, war in dem bewegten Sprudelwasser vorerst nur zu ahnen.

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