Noch war es aber nicht soweit, noch saßen sie erst eine gute halbe Stunde gemeinsam im Jacuzzi. Er hatte beschlossen, auf seinen Schlaf zu pfeifen und dieses spannende Spiel weiter zu verfolgen, wann sieht man schon einmal einen solchen Prachtbusen direkt vor der Nase und die Trägerin hatte absolut kein Problem, ihn zu zeigen und angeschaut zu werden. Aber irgendwann war dann doch Schluss. Kleityn sagte, sie müsse jetzt gehen und ob sie sich am nächsten Abend wieder treffen wollten. Er nickte, sie lächelte und richtete sich auf und nun sah er den formidablen Busen unter normalen Schwerkraftbedingungen und auch den unteren Teil des Bikinis, das rosa Dreieck, kaum größer als die beiden oberen Dreiecke und als sie sich umdrehte, auch die Pobacken und den String, der zwischen ihnen nach oben stieg und den Eindruck eines höchst interessanten Hinterteils noch deutlich verstärkte. Sie trocknete sich sorgfältig und ohne Prüderie auch an ihren intimsten Stellen ab und er verließ, nachdem er gewartet und geglotzt hatte, bis sie damit fertig war, auch das Becken und zusammen gingen sie durch den langen Flur, sie in das Zimmer, in dem ihre Eltern noch fernsahen, er zu seiner Frau, die, wie fast immer, tief und friedlich schlief und nicht ahnte, welche Freuden ihr Mann in den beiden letzten Stunden genossen hatte. Aber das war nur der Anfang, die Freuden sollten sich noch durchaus steigern.
Beim Frühstück sah er Kleityn nicht, beim Mittagessen waren sie nicht da, erst wieder am Abend, als sie auf der Terrasse saß, mit ihren Eltern Karten spielten, ab und zu laut und ordinär auflachte und auch später, beim Essen alles andere als einen kultivierten Eindruck machte. Sie stützte die Arme auf und schob sich den Inhalt ihres Tellers in den Mund, kaute, trank mit vollem Mund, redete mit vollem Mund, lachte mit vollem Mund. Sie sah ihn erst nicht und als sie ihn dann doch wahrnahm, glitt nur ein kurzes Zucken des Erkennens über ihr Gesicht und auch er wagte in Anwesenheit seiner Frau, ihr kein deutliches Signal zu geben. Erkannt hatte sie ihn freilich sogleich, als er auf die Terrasse gekommen war. Sie sagte es ihm, als sie am Abend wieder zusammen im Jacuzzi saßen. Diesmal war sie früher da und saß schon im warmen Blubberwasser, als er ankam. Doch diesmal waren sie nicht allein im Fitnessbereich, denn auch ein paar andere Gäste schätzten es, sich zu später Stunde noch zu entspannen. Er sah, dass die Sauna in Betrieb war und hörte Stimmen, aber die Personen waren noch beim Schwitzen. Kleityn hatte ihn ganz offensichtlich erwartet, sie strahlte ihn regelrecht an und er hielt sich weder mit den Trimmgeräten noch mit ein paar Schwimmzügen im Becken auf, sondern setzte sich sogleich in freudiger Erregung ihr gegenüber auf die Kunststoffbank und, nachdem sie ein paar Worte der Begrüßung gewechselt hatten, tat er das, was auch sie bereits tat, er nahm eine äußerst entspannte Haltung ein, die aus Gründen der Bequemlichkeit gelegentlich verändert wurde. Man setzte sich ein Weilchen gerade hin, dann streckte man sich, legte die Beine auf die Sitzbank, nahm sie wieder herunter, legte die Arme mal lässig auf den Beckenrand, ließ sie dann wieder zur Gänze in dem schaumigen Wasser verschwinden. Es gibt durchaus eine ganze Reihe von Möglichkeiten, es sich in einem Whirlpool bequem zu machen, der Ruhe zu pflegen, sich zu entspannen.
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