Als sie in ihr Abtei zurück kommt, Großraumwagen, Nichtraucher, scannt sie die belegten Plätze. Alles ruhig, niemand weit und breit. Der Zug rattert durch die Nacht. Seufzend und zufrieden lässt sie sich in ihren Sitz fallen. Was für eine Nacht!
Sie weiß, dass sie sexy ist. Sie ist eine Frau, die Männer ficken wollen. Unbedingt. So schnell wie möglich, noch heute, jetzt sofort, wohin auf die Schnelle, was sag ich meiner Frau, egal, darum kümmere ich mich später. Jetzt will ich dich, will deine Titten in meinem Mund, will deinen Mund auf meinem. Ich will deinen runden Hintern kneten, während deine kleine, kräftige Hand meine Eier streichelt und meinen Schwanz aus der Hose holt. Ich will dich küssen, lange, tiefe Küsse, dich anfassen wo ich will, dein T-Shirt hoch zerren, deine prallen Titten freilegen, so geil entblößt. Ja, ich entblöße dich, ich tue was ich will mit dir, ich greife in deine langen, seidigen Haare und ziehe deinen Kopf nach hinten. Ich entblöße deine Kehle, nehme einen Mundvoll deines Halses, sodass du erschauerst und deine Brustwarzen sich aufstellen. Dein Mund ist geöffnet, du stöhnst wenn ich dir in den Hals beiße, seitlich, unter dem Ohr, wo deine Haut zart ist, während ich mit der freien Hand deine Brustwarzen reibe, deine Brust knete, diese herrlich runde, weiche Brust... Eine solche Frau ist sie. Männer sind verrückt nach ihr. Frauen auch.
Sie muss an den Schaffner denken, wie er vorhin auf einmal in der offenen Abteiltür stand. Erste Klasse, der ganze Zug fast leer. Sie fährt nachts zurück, von einem sehr befriedigenden Wochenende auf einer Skihütte in den Alpen. Der Kerl, auf dem sie sitzt, hat den Kopf an ihren Brüsten vergraben, haltlos saugend. Er hat gar nicht mitbekommen, dass der Schaffner da ist.
Sie liebt die Erregung der möglichen Entdeckung beim öffentlichen Spontanfick. Es macht sie an, wenn jederzeit jemand kommen könnte. Diese köstliche Vorsicht, nicht zu laut zu stöhnen, sich nicht ganz zu verlieren, bis sie sich dann winden und stöhnen und ächzen, zu wimmern beginnen, keuchend fordern, ja, mehr, oh ja, oh bitte, mach weiter, hör nicht auf, oh Gott, und ihre Stimmen immer lauter werden, der Atem hechelnd, das Stöhnen und Keuchen höher und höher... Sie liebt dieses Spiel.
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