Ihr Besuch war als Überraschung für ihren Freund geplant. Am Nachmittag dieses Freitages hatte sie den Entschluss dazu gefasst, den letzten Zug des Tages gerade noch erreicht und nun stand sie am Bahnsteig der kleinen Station.
Sie ließ die Hand mit dem Handy sinken. Er hatte nicht abgehoben. Erst vor knapp drei Monaten hatte er die kleine Jagdhütte gepachtet und dort verbrachte er meist seine Wochenenden. Vier dieser Wochenenden hatte sie gemeinsam in der Hütte verbracht und von diesen Aufenthalten kannte sie auch den Fußweg der von der Bahnstation zur Hütte führte. Der Weg folgte zunächst einem Bach und verlief dann weiter durch den Wald. Als Alternative dazu, könnte sie aber auch auf der Forststrasse bis zur Abzweigung des Fußweges zur Hütte wandern. Dieser Weg war etwas länger als jener durch den Wald, da aber bald die Sonne untergegangen sein würde, entschloss sie sich dann doch die Forststrasse zu benützen.
Sie verstaute ihr Handy in ihrem kleinen Rucksack und machte sich auf den Weg. Sollte ihr Freund nicht in der Hütte sein, wusste sie, wo der Schlüssel zur Eingangstüre versteckt war. Der Gedanke an diesem Wochenende alleine in der Jagdhütte zu sein, löste in ihr ein angenehmes Gefühl von Ruhe und Erholung aus.
Als sie die in Serpentinen den Berg hinauf führende Strasse einige Zeit entlanggegangen war, hörte sie fernes Motorengeräusch, das sich langsam aus dem Tal näherte. Es war das Geräusch eines schweren Fahrzeuges und sie erkannte, dass es nicht das Auto ihres Freundes sein könne. Kurze Zeit später war das Auto hinter ihr und überholte sie langsam. Es war ein schwerer Geländewagen und sie konnte zwei Männer darin erkennen. Der Kleidung nach waren sie Jäger oder Forstaufseher. Als das Auto an ihr vorbeifuhr grüßten die Männer freundlich und wenige Meter vor ihr hielt der Wagen an. Der Beifahrer hatte die Seitenscheibe der Autotüre heruntergelassen und in der einsetzenden Dämmerung konnte sie sein Gesicht kaum erkennen, sah aber, dass sein Haar schon leicht angegraut war. Er sah ihr entgegen und fragte wohin sie denn wolle, jetzt wo es bald dunkel sein würde. Sie erzählte ihm ihre „Überraschungsgeschichte“ und der Mann bot ihr an, sie bis zur Abzweigung mitzunehmen.
Sie nahm sein Angebot an, musste sich aber die Rücksitzbank des Wagens mit drei Jagdgewehren teilen.
„Wir müssen noch einmal kurz anhalten und eine Futterkrippe kontrollieren“ sagte der Beifahrer als sich das Auto wieder in Bewegung gesetzt hatte. Er hatte sich zu ihr umgewandt und sah sie nun genauer an. Sein Blick glitt von ihrem Gesicht über ihren Körper und als er ihre vollen Brüste sah die sich unter dem enganliegenden Pullover deutlich abzeichneten hielt er ihn lange darauf gerichtet. Dann sah er weiter an ihrem Körper hinunter und betrachtete lange ihre Schenkel und den Schritt ihrer Short.
„Nahe der Futterkrippe ist ein Hochsitz von dem aus das Wild sehr gut beobachtet werden kann“ sprach der Mann weiter. „Haben sie Lust mit uns eine Weile die Tiere zu beobachten?“
Sie nickte.
„Der Grundeigentümer hat am Wochenende Freunde zur Jagd eingeladen“ fuhr er fort. „Deshalb hat er uns beauftragt die Futterkrippe zu kontrollieren und den Hochsitz. Seinen Freunden, Geschäftspartnern, will er einige gute Abschüsse ermöglichen.“
Dann, nach einer kurzen Pause, sagte er: „Mein Name ist Vinzenz und der da ist der Rupert“ und deutete auf den Fahrer.
„Sabine“ stellte sie sich vor.
Vinzenz streckte ihr zwischen den Rückenlehnen der Sitze seine Hand entgegen. Sie nahm die und fühlte die raue Handfläche und den kräftigen Druck. Während er ihre Hand in der seinen hielt, strich er mit dem Daumen leicht über ihren Handrücken. Sie ließ seine Hand los und er legte sie auf ihren Schenkel.
„Wir können’s recht nett haben am Hochsitz“ sagte er „der hat Platz für fünf Männer.“
Während er sprach strich seine Hand langsam über ihre Schenkel bis seine Fingerspitzen ihren Schritt berührten.
Der Fahrer lenkte den Geländewagen von der Strasse auf eine Wiese und hielt nach wenigen Metern an.
„Ein Stück ist es noch bis zur Futterkrippe“ sagte Vinzenz und öffnete ihr die Wagentüre. Als sie ausstieg nahm er sie an ihrem Handgelenk und sie spürte den kräftigen Druck seiner Finger. Bis jetzt hatte sie noch nicht auf seinen Vorschlag geantwortet. Nun erkannte sie, dass sie wohl auf seine Wünsche eingehen musste. Seine Hand war fest um ihr Handgelenk geschlossen.
„Ich denke auch, dass wir es uns schön machen können“ sagte sie und versuchte ein Lächeln.
„Na dann ist es ja gut“ antwortete Vinzenz und zu Rupert sagte er „Nimm eine Decke mit. Der Boden am Hochsitz ist rau und schmutzig.“
An der Futtergrippe hielten sie sich nicht lange auf. Der Futtervorrat schien ihnen ausreichend zu sein und sie gingen rasch zum Hochsitz weiter.
„Im Dunkeln geht oft etwas verloren“ bemerkte Vinzenz als Sabine versuchte, sich aus seinem Griff zu lösen.
Rupert, der bis jetzt noch kein Wort gesprochen hatte, stieg als erster die Leiter zum Hochsitz hinauf.
„Jetzt du“ befahl ihr Vinzenz.
Als sie die Leiter zur Hälfte bestiegen hatte hörte sie Vinzenz bemerken: „Du hast hübsche Beine. Schlank aber doch kräftig. Bin schon gespannt, wie es sich dazwischen anfühlt.“
Sabine fühlte wie ihre Erregung stieg. Für sie war es nicht das erste Mal mit zwei Männern zur gleichen Zeit Sex zu haben. Trotz allem war sie etwas von den Geschehnissen der vergangenen Minuten überrascht.
Der Hochsitz war vermutlich einer der best Ausgerüsteten. In einer Ecke stand sogar ein kleiner Petroleumofen, den Rupert eben anheizte. Er entzündete auch zwei Kerzen die den Raum in ein sanftes, orangefarbenes Licht tauchten.
„Die Nächte sind verdammt kalt“ waren die ersten Worte die Sabine von ihm hörte.
Er hatte eine Decke am Boden aufgelegt und sich darauf niedergesetzt.
„Komm, setz dich doch“ forderte er Sabine auf.
Als sie neben ihm saß legte er seine Hände auf ihre volle Brust und begann sie zu massieren. Sabine genoss den Druck seiner kräftigen Hände und schloss ihre Augen. Sie fühlte wie Rupert ihren Pullover hochschob und den Verschluss des Büstenhalters öffnete. Seine Zunge leckte über ihre Nippel und diese wurden hart und richteten sich auf.
„Schau, ich habe auch etwas für dich“ es war Vinzenz der das sagte. Er stand neben den Beiden und griff Sabine ins Haar, drehte ihren Kopf etwas zur Seite und als sie ihre Augen öffnete, sah sie, dass Vinzenz seinen Schwanz vor ihrem Gesicht wichste. Als sein Glied fest und steif war, zog er ihren Kopf an seinen Körper und presste die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Lippen.
„Ordentlich saugen und lecken“ befahl er ihr.
Rupert machte sich jetzt am Bund ihrer Short zu schaffen. Sie hob ihren Hintern leicht an und er konnte ihr die Hose über ihr Gesäß ziehen. Sie streckte ihre Beine und Rupert zog ihr die Hose bis zu ihren Schuhen hinunter.
Vinzenz war offensichtlich mit ihrer Mundarbeit zufrieden. Ihre Zunge leckte über seine Eichel und sie zog immer wieder seinen Schwanz tief in die Höhle ihres Mundes. Vinzenz’ Atem wurde tiefer und von Zeit zu Zeit begleitete ein leises Stöhnen sein Ausatmen.
Rupert hatte den Steg ihres Unterhöschens zur Seite geschoben und strich langsam über ihren Kitzler und ihre feucht Spalte. Wenn er kräftig gegen ihren Kitzler drückte und kreisförmig massierte, konnte auch sie ein lustvolles Stöhnen, trotz des Schwanzes in ihrem Mund, nicht unterdrücken.
„Genug“ sagte Vinzenz und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Dann befahl er ihr, sie solle sich niederknien und vorbeugen.
„Lass’ ihr dein gutes Stück lutschen“ sagte er zu Rupert.
Der stellte sich vor ihr hin und fuhr zu erst mit der Spitze seiner Eichel über ihre Lippen. Sie versuchte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu bekommen, er aber spielte noch „fangen“ und entzog ihr seinen Stab immer wieder.
Vinzenz streichelte ihren Po, knetete ihre Pobacken so kräftig, dass dies ihr fast weh tat. Dann zog er ihre Pobacken auseinander.
„Welchen Eingang werde ich wohl als ersten benutzen?“ fragte er und umkreiste mit seinem Finger ihren Anus. Er glitt mit einem Finger in ihre Möse und ölte mit ihrem Lustsaft ihren Anus. Sie fühlte wie sich die Spitze seines Gliedes gegen ihren Schließmuskel presste.
„Entspann dich“ forderte er sie auf „dann ist es für beide von uns angenehmer.“
„Na siehst du, es geht ja. Ist es nicht schön?“ und er schob seinen Schwanz tief in ihr Loch. Bei jedem seiner Stöße wurde sie nach vorne gedrückt und Ruperts Rute glitt tief in ihren Mund.
„Ich will sie richtig ficken“ verlangte Rupert. Vinzenz glitt noch einige Male in ihrem Arsch
vor und zurück, dann zog er sich langsam aus ihr zurück
Rupert presste sie mit ihrem Rücken auf den Boden und setzte sich auf sie. Seinen Schwanz legte er zwischen ihre Brüste, presste diese zusammen und begann sich nun langsam daran zu reiben. Vinzenz lag neben den beiden und kniff Sabine in ihre Nippel, seine andere Hand beschäftigte sich mit ihrer feuchten Spalte.
„Ich werde sie für dich dehnen“ sagte er zu Rupert und schob drei seiner Finger in ihre Liebesgrotte.
Sabine versuchte dies zu verhindern und ihr Stöhnen ließ Rupert sagen: „Übertreib’s nur nicht.“
„Die ist weit genug“ stellte Vinzenz fest.
Rupert schob sich nun zwischen Sabines Beine.
„Mach Platz“ verlangte er von Vinzenz.
Ruperts Schwanz füllte Sabine aus. Hart und prall fühlte sie ihn in sich und genoss rasch die sanften aber fordernden Stöße des Mannes.
Vinzenz saß neben ihnen und war ganz in seiner Beobachtung der kopulierenden gefangen. Sabine sah, wenn sie kurz ihre Augen öffnete, dass er seinen Blick auf jene Stelle gerichtet hatte, an der Ruperts Schwanz in sie drang und er zärtlich seinen eigenen Schwanz dabei streichelte.
Sabine fühlte wie sich ihr Orgasmus ankündigte. Ihre Atmung wurde schwer und unregelmäßig, ihre Beine begannen zu zittern und ihr Bauch bebte.
„Ja, das tut dir gut!“ stöhnte Rupert. Das Zucken seines Schwanzes kündigte auch seinen nahen Höhepunkt an. Sabine schaffte es aber nicht ihren Höhepunkt ebenso rasch zu erreichen wie er. Rupert zog seine Rute aus ihrer Möse und sein Sperma ergoss sich auf ihren Bauch. Sofort legte er aber seine Hand zwischen ihre Schenkel und unter seinen kräftigen Fingern erreichte Sabine nun auch ihren Höhepunkt.
Vinzenz stieß Rupert von Sabine und nahm seinen Platz ein. Ohne weiteres Vorspiel drang er in sie ein und nach einigen raschen Stößen entlud sich sein Saft über ihr.
Während dieser „Schnellentladung“ hatte Rupert seinen Kopf auf Sabines Brust gelegt. Er saugte an ihren Brüsten und massierte diese mit einer Sanftheit, die seinen kräftigen Händen kaum zu zutrauen gewesen wären.
„Wir sollten sie unserem Chef vorstellen“ schlug Rupert vor. „So gut wie die ist, kann er sie sicher für seine Jagdgäste verwenden.“
„Mein Freund wartet auf mich“ versuchte Sabine die Männer von ihrem Plan abzubringen.
„Der weiß nicht einmal das du da bist“ stellte Rupert fest. „Wir stellen dich unserem Chef vor und wenn er nichts mit dir anzufangen weiß, bringen wir dich zur Hütte. Versprochen!“
Sabine überlegte kurz: Genaugenommen wusste niemand wo sich zur Zeit aufhielt. Sie hatte mit niemanden über ihren Plan, ihren Freund zu besuchen gesprochen. Ihr Freund glaubte sie gemeinsam mit einer Freundin unterwegs. Bisher war nicht wirklich etwas geschehen, dass ihr unangenehm war. Rupert, so stellte sie für sich fest, schien ihr recht nett zu sein. Wenn sie mit den Männern mitging und deren „Chef“ kennen lernen würde, könnte dies auch spannend sein.
„Gut. Ich bin neugierig auf euren Boss.“
Kurz darauf sasen alle drei wieder im Auto und Rupert lenkte den Wagen hinunter ins Tal.
„Unser Chef ist recht großzügig, wenn er mit einem Mitarbeiter zufrieden ist. Vor kurzem hat er seine „Gästebetreuerin“ entlassen müssen. Jetzt hat er ein kleines Problem: Morgen kommen seine Geschäftspartner und er hat keine Betreuerin. Wenn du klug bist, hilfst du ihm aus seiner schwierigen Lage und er wird sich erkenntlich zeigen“ informierte sie Vinzenz während der Fahrt.
„Und wenn ich nicht will?“ wollte Sabine wissen.
„Du wirst doch nicht blöd sein! Unwilligkeit liebt unser Chef überhaupt nicht. Da wird er sehr wütend und das ist sicher nicht in deinem Interesse. Wenn du aber gut „arbeitest“ gibt’s anständigen Lohn und sicher auch einige Aufträge für dich in der Zukunft.“
„Nett, dass ihr mir ein gutes Nebeneinkommen zukommen lassen wollt. Was schaut für euch dabei raus?“
„Wir werden dich immer abholen kommen, wenn du gebraucht wirst. Und wir werden immer sehr früh kommen und austesten ob du gut in Form bist!“
„So wie heute?“
„So oder so ähnlich“ lachte Vinzenz.
Der Wagen bog nun in die Zufahrt eines Gutshofes ein.
„Wir sind angekommen“ bemerkte Rupert und hielt vor dem Hauptgebäude an.
Sabine folgte den Männern über einen weiten Flur, an dessen Wänden Jagtrophäen aus der Region aber auch aus exotischen Ländern hingen. Sie fühlte sich unter den Blicken der zahlreichen kalten, gläsernen Augen nicht wohl. Vinzenz ging voran und klopfte an eine der vielen Türen. Eine gedämpft, aber wohlklingende Männerstimme forderte sie auf einzutreten.
In dem Raum stand ein älterer, sehr gepflegter, in der ländlichen Tracht aber doch lächerlich wirkender Mann und kontrollierte soeben die Jagdgewehre in einem Waffenschrank.
„Ihr seit wohl aufgehalten worden“ begrüßte er die Männer. „Und wen habt ihr da mitgebracht?“ frug er weiter und deutete auf Sabine.
„Das Mädchen trafen wir auf der Forststrasse. Sie war auf den Weg zur Hütte, die seit einigen Monaten an einen Mann aus der Stadt vermietet ist. Ihr Freund ist aber nicht dort und sie leistete uns etwas Gesellschaft. Ich denke, Sie benötigen eine „Gästebetreuerin“ und will sie Ihnen vorstellen. Ihr Name ist Sabine. Ich glaube sie ist brauchbar.“
„Hallo Sabine“ wandte sich der Mann an sie. Er trat auf sie zu und reichte ihr die Hand. „Ich heiße Schober, meine Freunde nennen mich Rudolf. Kennen Sie die Elektronikwerke Schober?“
Sabine nickte. Sie bemerkte, dass der Mann ihren Körper sehr genau besah. Besonders lange verweilte sein Blick auf ihren großen, prallen Brüsten.
Er ließ ihre Hand los und trat einen Schritt zurück.
„Vinzenz hat Ihnen sicher während der Fahrt von meiner Suche nach einer Gästebetreuerin erzählt. Nun, Ich denke, Sie könnten diese Aufgabe probeweise für dieses Wochenende übernehmen. Fürs erste sage ich ihnen € 250,-- zu. Sollte ich zufrieden mit Ihrer Leistung sein, kann ich mir auch weitere Aufträge für Sie vorstellen. Kommen Sie näher“ forderte er Sabine auf.
Als sie vor ihm stand hob er ihr Kinn etwas an und besah sich zunächst ihr Gesicht.
„Sie sind hübsch“ stellte er fest. Seine Hände strichen nun über ihre Brüste und kneteten diese fest. Sabine wurde von dieser Berührung leicht erregt. Ihre Nippel waren unter dem Pullover erkennbar und Rudolf presste sie mit seinen Fingern.
„Du bist ganz schön geil“ lachte Rudolf. Dann wandte er sich an Vinzenz. „Habt ihr sie gefickt?“
„Sie ist einfach toll!“ antwortet der.
„Sabine“ fuhr Rudolf fort, „Rupert wird Dir zeigen wo das Badezimmer ist. Dusche und komme anschließend wieder zur mir. Wir haben noch einiges zu besprechen. Du, Vinzenz, kümmerst dich um einen Bademantel für Sabine und führst sie nach dem sie geduscht hat ins Arbeitszimmer. Und vergiss nicht, dass Sabine absofort eine Kollegin ist! Oder irre ich mich?“ Frug er Sabine.
Sie nickte nur.
Rupert führte sie ins Badezimmer und sagte, ehe er sie alleine ließ „Lass Dir von Vinzenz nichts gefallen. Als Mitarbeiterin stehst Du unter dem Schutz vom Chef.“
„Danke. Du bist recht nett und ich hoffe, wir sehen einander öfter.“
„Das würde mich auch freuen“ antwortete Rupert und wirkte leicht verlegen.
Etwas später klopfte es an der Badezimmertüre und Vinzenz brachte ihr einen Bademantel.
„Komm rein“ forderte Sabine ihn auf. „Ich muss mich nur noch abtrocknen. Wenn du willst, darfst du noch etwas bleiben.“
Vinzenz schloss die Türe und lehnte sich mit dem Rücken dagegen.
„Gefällt dir das?“ Sabine hatte begonnen ihre Schamlippen sanft zu streicheln und genoss den Anblick des geilen Blickes des Mannes.
„Wenn du dich mir gegenüber anständig benimmst“ sprach Sabine weiter „darfst du – vielleicht – wieder einmal deinen Pimmel reinstecken.“
„Werd nur nicht überheblich du kleine Nutte!“ rief Vinzenz und knallte die Türe hinter sich zu. Er wartete vor dem Badezimmer bis Sabine heraus kam und führte sie zu Rudolf.
„Schön, dass Du so rasch kommst!“ begrüßte sie Rudolf und bot ihr Platz auf einer bequemen alten Ottomane an. „Ich habe Dich noch gar nicht gefragt ob Du hungrig bist“ sprach er weiter.
„Etwas zu essen ist sicher willkommen“ antwortete Sabine.
Rudolf gab Vinzenz den Auftrag, in der Küche Bescheid zu sagen, dass noch ein Imbiss gewünscht werde. Vinzenz machte sich auf den Weg und Rudolf goss Rotwein in zwei Gläser.
„Auf eine gute Zusammenarbeit“ sagte er und reichte eines der Gläser Sabine.
„Auf eine gute und angenehme Zusammenarbeit“ antwortete sie.
Rudolf hatte seine ländliche Kleidung abgelegt. Er war nun „normal“ angezogen und machte einen gelösten, heiteren Eindruck.
„Die Elektronikbranche ist wie jede andere: Hervorragende Qualität sichert den Absatz. Nur, hervorragende Qualität liefern viele. Die Kunden entscheiden sich für ein Produkt aber auch, wenn sie ein gewisses Nahverhältnis zu ihren Lieferanten haben können. Diese Nahverhältnis fördere ich mit Einladungen zur Jagd oder mit Segeltörns auf meiner Jacht.“
Er wurde von einem Mädchen unterbrochen, das ein Tablett mit Aufschnitt, Käse und Brote brachte. Sie stellte es auf den Tisch neben dem Sofa und ging.
„Danke, Elfi!“ rief Schober ihr nach. Er wandte sich wieder an Sabine: „Greif zu und iss. Ja, also das Nahverhältnis. Nun, die Jagd lässt bei den meisten Männern sehr archaische Gefühle hochkommen. Meine Geschäftspartner sind alle sehr erfolgreich in ihren Unternehmungen. Aber ein Lebewesen zu töten – das ist etwas ganz anderes als einen Konkurrenten auszuschalten. Das Gefühl Macht über Leben und Tod zu haben! Dieses Gefühl lässt bei einigen ihre chemische Küche im Gehirn verrück spielen. Ich habe Männer erlebt, die in dem Augenblick als das Wild von ihrem Schuss getroffen fiel, einen orgastischen Ausdruck hatten. Offenbar verleitet das Gefühl töten zu können und das Wissen Zeugen zu können, viele zum Größenwahnsinn!
Ein Abend am Hochsitz, eine erfolgreiche Beute und dann ein Glas Schnaps auf das erlegte Tier. Da erwachen Emotionen die kaum zu kontrollieren sind! Und dann kommen die Männer Heim, sind aufgegeilt von ihrem Erlebnis und wollen nur noch eins – so rasch als möglich ihre aufgestaute Gier los werden.“
Er verstummte und sah Sabine an.
„Es kann wild werden“ sagte er nach einer Pause. „Wild und hemmungslos. Ich werde aber darauf achten, dass Dir keiner weh tut“ versicherte er ihr.
„Ich halte schon einiges aus und weiß mich auch zu wehren“ gab sie ihm zur Antwort. „Werde ich auch bei der Jagd dabei sein?“ wollte sie wissen.
„Du kannst mitkommen. Wie sieht’s denn mit Deiner Kleidung aus?“
„Ich habe nur das, was ich an hatte“ sagte sie.
„Morgen wird Rupert mit Dir in die Stadt fahren und Kleidung für Dich kaufen. Er weiß was Du benötigen wirst und kennt auch die entsprechenden Geschäfte. Bist Du satt?“
Sabine bejahte und Rudolf bat sie nun aufzustehen.
„Zieh den Bademantel aus“ verlangte er, als sie vor ihm stand.
Sie ließ den Frotteemantel langsam über ihren Körper gleiten. Rudolf maß sie und sein Blick verweilte etwas länger auf ihren Brüsten und Venushügel als an den anderen Stellen ihres Körpers. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Die Schamlippen waren gut sichtbar und glänzten feucht.
Er streckte seine Hand aus und schob seine Finger über ihren Lusthügel und glitt sachte über ihre Spalte.
Sabine schloss die Augen und genoss seine sanften Berührungen.
„Knie Dich zwischen meine Beine“ hörte sie ihn sagen.
Als sie kniete, nahm er ihren Kopf in seine Hände und küsste sie. Seine Zunge erforschte die Höhle ihres Mundes, leckte über ihre Zähne und Lippen.
„Jetzt zeige mir ob Du gut blasen kannst“ verlangte er nun.
Sie öffnete seine Hose und zog sein halberregtes Glied heraus. Langsam saugte sie seinen Schwanz in ihren Mund, glitt mit ihren Lippen über den Schaft und spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Sein Liebesstab wurde unter ihren Berührungen immer steifer und praller. Er legte seine Hand auf ihren Kopf, ließ seine Finger durch ihr Haar gleiten und presste dann ihren Kopf gegen seinen Körper. Tief drang sein Speer in ihren Mund. Sie fürchtete, daran zu ersticken. Der Druck auf ihren Kopf wurde gelockert. Sanft glitten ihre Lippen über den Schaft bis zur Eichel. Mit ihrer Zunge presste sie gegen die kleine Öffnung an deren Spitze.
„Das ist wunderbar“ stöhnte Rudolf. Er genoss noch für eine Weile ihr Spiel.
„Leg Dich hin“ wies er sie an.
Sie legte sich mit geschlossenen Beinen auf das Sofa. Er strich über ihre Brüste, ihren Bauch und die Außenseite ihrer Beine. Dann umfasste er ihre Knöchel und zog ihr die Beine auseinander.
Er beugte sich über ihren Körper, knabberte an ihren Nippel bis sie vor Lust und auch leichtem Schmerz – in seiner Erregung biss er etwas zu fest zu – aufstöhnte. Sein Mund wanderte weiter über ihren Bauch bis zu ihrer Liebespforte. Zärtlich strich er mit seiner Zunge über ihren Kitzler. Sie fühlte ihren Liebessaft fließen der aus ihrem Löchlein quoll und zwischen den Schamlippen einen milchigweißen Tropfen bildete. Rudolf leckte ihn weg. Seine Finger fassten ihre Klitoris und massierten sie.
Sabine stöhnte, ihr Becken hob sich seiner Hand entgegen und ihre Oberschenkel zitterten. Sie fühlte sich nahe einem Orgasmus.
„Nicht so rasch“ sagte Rudolf mit sanfter Stimme. „Dreh Dich um.“
Seine Hände strichen sanft über ihren Rücken, schoben sich über ihren Nacken in ihr Haar. Weiter wanderten die Hände über ihre Schultern und Arme zu ihrer Hüfte. Er walke ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander.
Sein Finger umkreiste ihren Anus und presste sich ein Stück hinein.
„Hast Du das gerne?“ frug er.
„Nein, aber es ist schon in Ordnung“ antworte sie.
„Du wirst es gerne haben wollen“ sagte er sehr bestimmt.
Sie fühlte wie sich etwas hartes, kaltes in ihre Öffnung schob. Sie stöhnte.
„Entspann Dich. Wenn Du locker lässt, wird es schön sein für Dich“ sagte er.
Es war nicht schmerzhaft, als er das Ding langsam in ihr vor und zurück bewegte. Nicht schmerzhaft aber auch nicht lustvoll. Unangenehm, dachte sie und wünschte, er würde damit aufhören.
„Meine Freunde werden alle Deine Löcher probieren wollen“ ließ er sie wissen. „Und es wäre nicht nett, ihnen ihre Wünsche nicht zu erfüllen.“
Das Ding steckte nun ziemlich weit in ihrem Arsch. Mit seiner anderen Hand fuhr er zwischen ihre Beine und massierte ihre Spalte.
Diese Berührung brachte ihre Erregung zurück und sie stöhnte lustvoll.
„Na, jetzt gefällt’s Dir ja doch! Willst Du kommen?“
Sabina stöhnte, hauchte ein Ja.
„Du musst lernen, etwas geduldiger zu werden“ lachte er.
„Knie Dich auf den Boden und lege Deinen Oberkörper aufs Sofa“ verlangte er nun von ihr.
Sie tat es und er drang von hinten in sie ein. Seine am Beginn sanften Stöße wurden immer heftiger und tiefer. Sabines Brüste rieben hart an der Bespannung des Möbels. Er griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Sie fühlte wie sein Schwanz größer wurde, ihre Liebesgrotte beinahe sprengte und heftig zu zucken begann. Mit einem unterdrückten Aufschrei schoss er sein Sperma in ihren Körper. Er riss sie an den Haaren hoch und als sie sich aufbäumte glitt seine Rute aus ihr. Sie faste seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und pumpte die letzten Tropfen aus ihm. Er sank auf sie nieder und presste ihren Oberkörper wieder gegen die Sitzfläche des Sofas. Seine Hände quetschten sich unter ihren Körper und massierte, knetete und quetschte in seiner Ekstase ihre Brüste und harten Nippel.
„Das war einzigartig“ stöhnte er anerkennend. „Leg Dich wieder hin“ sagte er dann. Er spreizte ihre Beine, presste seine Lippen auf ihre weitgeöffnete Lustgrotte und leckte sie, bis auch sie ihren Höhepunkt erreichte.
„Meine Gäste werden zufrieden sein“ sagte er nach einer längeren Pause und lächelte. Gemeinsam tranken sie noch ein Glas Wein. Dann führte er sie zu ihrem Zimmer und sagte, dass Rupert sie morgen um 9 Uhr zum Kleidereinkaufen in die Stadt fahren werde.
Die Nacht war für sie viel zu kurz gewesen. Die Ereignisse des vorangegangen Abends hatten Sabine etwas mitgenommen zurückgelassen. Alleine in ihrem Bett, dauerte es nur wenige Minuten, bis sie tief eingeschlafen war.
Am Morgen wurde sie um halb Acht durch leises Pochen an die Türe ihres Zimmers geweckt. Eine Frauenstimme wünschte ihr durch die geschlossene Türe einen guten morgen und informierte Sabine, dass in einer halben Stunde das Frühstück serviert werden würde.
Das Frühstück nahm sie gemeinsam mit Rudolf ein. Er erkundigte sich nach ihrer derzeitigen Arbeit und stellte auch einige sehr persönliche Fragen.
Pünktlich um 9 Uhr erschien Rupert und holte sie zum Einkaufen ab.
Die Fahrt in die Stadt dauerte nur knappe zwanzig Minuten und nun standen sie beide in einem Damenmodengeschäft. Die Inhaberin hatte Rupert sehr freundlich willkommen geheißen und nach dem ihr Sabine vorgestellt und von Rupert die Sachlage erklärt worden war, nahm sie Sabine bei der Hand und führte sie in einen Extraraum.
„Wir werden Rupert keinen Grund zur kleinsten Unzufriedenheit geben“ wandte sie sich an Sabine. Sie maß sie zunächst von kopf bis Fuß mit ihrem Blick.
„Im Augenblick bist du nicht vorteilhaft für Rudolfs Gäste gekleidet“ sagte sie lachend.
„Am Besten wird es sein, Du legst deine ganze Kleidung ab und wir fangen mit der passenden Unterwäsche an“ schlug sie Sabine vor.
Diese Zögerte zuerst, wurde aber von einer unmissverständlichen Geste der Frau sehr nachhaltig nochmals aufgefordert.
„Du bist hübsch und hast einen sehr erotischen Körper“ sagte sie, als Sabine in BH und Höschen vor ihr stand.
„Diese Teile werde ich auch austauschen“ entschied sie und trat hinter Sabine. Sie öffnete ihren BH und glitt mit ihren Händen unter die Träger. Vom Rücken über die Schultern führte sie ihre Hände auf Sabines Brust und schob sie langsam zwischen die Körbchen und die vollen Brüste. Sabine versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie diese sanfte Berührung erregte. Die Ladenbesitzerin erkannte aber Sabines Lustgefühl an den, unter ihren Berührungen härter werdenden Nippeln.
Sachte schob sie den BH weiter, bis er über Sabines Arme glitt. Nun führte sie Ihre Hände an Sabines Seiten zur Hüfte, schob ihre Finger unter den Gummizug des Höschens und zog es ihr über die Beine. An der Innenseite der Schenkel strich sie wieder zurück, bis sie Sabines Möse berührte.
„Du hast eine geile Fotze“ stellte sie anerkennend fest. „Rudolf hat wieder eine gute Wahl getroffen“ fügte sie dann noch hinzu und strich zärtlich über Sabines Schamlippen.
„Jetzt haben wir anderes zu erledigen“ sagte sie und ließ Sabine stehen.
Es dauerte noch fast eine Stunde, bis Sabine neu eingekleidet war. Als Sabine und Rupert das Geschäft verließen, trug er einen großen Karton mit den eben erworbenen Kleidern unter seinen Arm.
Anschließend kauften sie noch Schuhe und dann gingen beide in ein Jagdausrüstungsgeschäft. Auch hier war Rupert bekannt und der Verkäufer hörte sich zunächst die Wünsche der Beiden an. Dann zeigte er ihnen einiges an Jagdkleidung für Damen und Sabine probierte die Stücke an.
In Khakishorts, einer Bluse in der selben Farbe und einem Gillette darüber, kräftigen Wollstutzen und festen, hohen Jagdstiefeln sah sie so sexy aus, dass der Verkäufer eine leichte Beule in seiner Hose bekam.
„Ich finde, die Hose gehört etwas enger um den Bund“ stellte Rupert fest. Der Verkäufer stimmte zu und bot an die notwendige Änderung ausführen zu lassen und die Hose noch am Nachmittag in den Gutshof liefern zu lassen.
„Kann das nicht rascher sein?“ sagte Rupert. „Wir haben noch etwa eine halbe Stunde Zeit und können wiederkommen und das Stück mitnehmen.“
„Aber selbstverständlich ist das möglich“ stimmte der Verkäufer den Vorschlag Ruperts zu. Er maß Sabines Bund und sie hatte den Eindruck, dass er dazu besonders lange brauchte und auch ihren Körper an Stellen berührte, die nicht in Zusammenhang mit dem Bund Standen.
Rupert und Sabine verließen das Geschäft und suchten ein kleines Kaffeehaus in einer der Seitengassen auf. An einem der Tische nahmen sie Platz und bestellten sich Kaffee.
„Wir haben noch genügend Zeit. Erst um 13 Uhr werden wir zurückerwartet“ begann Rupert das Gespräch „Ich will Dir noch einiges sagen und finde, den Moment gerade passend:“
Sabine sah ihn nur an und da sie schwieg fuhr er fort: „Dort oben im Wald war es zunächst nur Sex den ich mit Dir haben wollte. Alls ich aber dann in Dir war, Deinen Körper unter den meinen fühlte und in Dein Gesicht, in Deine Augen sah, wurde mir klar, dass ich mehr von Dir will.“
„Eine Beziehung?“ frug Sabine.
„Ich weiß es nicht“ antwortete er. „Ich weiß nur, dass ich Dich näher kennen lernen will. Was daraus wird ist völlig offen. Wir haben beide unsere Erfahrungen hinter uns und für mich ist es nicht wichtig wie Du Dein Leben gelebt hast oder wie Du es lebst. Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich mit vielen Frauen Sex hatte und ich glaube, auch Du bist nicht eingeschränkt gewesen. Aber ich weiß, wenn es uns gelingt die Zeit, die uns gemeinsam gegeben ist für uns schön zu gestalten, jeden Moment unseres Zusammenseins zu genießen, ist dies mehr als das, was allgemein so als „Beziehung“ bezeichnet wird.“
„Ich kann mir schwer vorstellen, dass es aushaltbar für mich ist zuwissen, der Mann, mit dem mich mehr als nur Sex verbindet, vögelt mit anderen.“
„Auch ich habe es bisher noch nie erlebt, dass „mein“ Mädchen mit anderen schläft. Es wäre aber ein interessantes, ein spannendes Experiment.“
„Wir können einander wieder treffen. Irgendwo. In der Stadt oder auch einmal ein Wochenende gemeinsam verbringen. Ich will aber, dass wir uns ehrlich sagen, wie uns dabei zumute ist“
“Lass es uns versuchen und wenn’s zu stressig wird, müssen wir uns etwas dazu einfallen lassen“
Die Zeit war zu knapp um weitere Gedanken zu besprechen. Sie verließen das Lokal, holten die geänderten Kleidungsstücke ab und fuhren nach Hause.
Rudolf war mit der getroffenen Auswahl der Kleidung zufrieden. Gemeinsam mit Sabine aß er zu Mittag und rief anschließend Rupert, dem er auftrug ihr das Haus zu zeigen.
Rupert führte Sabine durch die Räume und zum Abschluss in den Keller.
„Hier ist die Sauna“ erklärte er ihr. „Nach der Jagd führt der Chef seine Gäste immer hier her. Und hier wird auch Deine Arbeit beginnen“
Der Keller war aus dem 18.Jhd, das ursprüngliche Alter musste aber noch weiter zurück liegen. Die Kreuzgewölbe waren teilweise noch zusätzlich mit Stuckornamenten verziert.
Neben der Sauna befand sich der Ruheraum. Rupert öffnete die Türe und Sabine sah einen runden, mit einer Kuppel abgeschlossenen Raum. Die Ruhebetten waren kreisförmig um das Zentrum, dass ein rundes Bett bildete, gruppiert.
„Leg Dich auf das Bett“ forderte Rupert sie auf.
Sie tat es. Rupert betätigte einen Schalter und das Bett begann sich zu drehen.
„Rudolf wird Dich hier seinen Gästen präsentieren“ sagte er ihr. „ Und Du wirst Dich, so vermute ich, zunächst einmal selbstbefriedigen müssen“
Sabine lächelte ihn an, und begann ihre Short auszuziehen.
Rupert sah ihr gebannt zu.
Langsam zog sie ihre Hose über die Beine, streichelte ihre Schenkel, schob den Steg des Höschens zur Seite. Ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen. Sie befeuchtete mit ihrer Zunge einen Finger und begann damit zärtlich über ihre Spalte zu streichen. Sie lehnte sich zurück, so dass ihre prallen Brüste besser sichtbar waren und schloss ihre Augen, zog ihre Spalte auseinander und schob einen Finger in ihre Vagina.
Rupert hatte das Bett angehalten und stand nun vor ihren gespreizten Beinen. Langsam wichste er seinen Schwanz.
„Soll ich alleine weitermachen und kommst Du zu mir?“ wollte Sabine wissen.
Rupert stieg aus seiner Hose und legte sich zu ihr.
Er begann ihre Brüste zu massieren, leckte erst ihren Nabel und glitt mit seiner Zunge tiefer. Sie nahm ihre Hand von ihrer Scheide um nun ihn diese Frucht kosten zu lassen.
Er leckte einige Male über die zarte Haut ihrer Möse, dann schob er sich über sie und drang tief ein.
Auf seine Arme gestützt lag er auf ihr und bewegte sich zunächst nicht.
„Ich will Dich nur spüren“ flüsterte er.
Dann begann er langsame, rhythmische Bewegungen.
Fast zur Gänze zog er sein Glied dabei aus ihren Körper und führte es Anschließend wieder langsam tief ein.
Sabine fand diese sanfte Bewegung sehr stimulierend und lag bewegungslos unter ihm.
Einige Minuten dauerte dieses Spiel. Dann hob er ihr Becken an, legte sich ihre Beine auf die Schultern und stieß, nun immer schneller werdend ihn sie.
Ihre Erregung wuchs und sie fühlte ihren nahen Orgasmus. Das Zucken von Ruperts Schwanz kündigte auch seinen Erguss an.
Sie kamen fast zur gleichen Zeit. Rupert versuchte noch, seinen spritzenden Schwanz aus ihrer Möse zu ziehen. Aber nur mehr einige letzte Tropfen seines Spermas klatschten auf ihren Bauch. Er verrieb diese mit seinen Fingern. Die feuchten Finger strichen über ihre Nippel und weiter zu ihrem Mund. Gierig leckte sie seine Finger.
„Ich hoffe, es wird heute Abend auch schön für Dich werden“ sagte er und zog sich wieder an.
„Dass es so herrlich wird, glaube ich nicht“ antwortete Sabine.
Die Jagd war für die meisten der Gäste erfolgreich. Die Treiber waren bemüht, genug Wild vor die Gewehre der Schützen zu treiben und nur zwei der Jäger verließen die Jagd, ohne Trophäe. Es waren Wildschweine, die der Lust am Töten zum Opfer fielen.
Sabine wurde am Hochsitz weitestgehend ignoriert. Zwar konnte es der Eine oder Andere nicht unterlassen, ihr über Busen und Po zu streichen, das Hauptinteresse der Männer galt aber eindeutig den Ebern der Herde, die von den Treibern gekonnt unter dem Hochsitz zusammengetrieben worden war.
Als alle zum Schuss gekommen waren und nur noch vereinzelt, vor Angst fast wahnsinnige Tiere im Mondlicht zu sehen waren, durfte auch Sabine ihr Jagdglück versuchen. Einer der Männer hatte sie gefragt, ob sie auch einmal Schiessen wolle. Sabine zielte unter der Anweisung eines Gastes auf einen der Eber.
Ob sie von der Hand des Mannes auf ihren Po abgelenkt war oder eine schlechte Schützin, war nicht eindeutig festzustellen. Als sie meinte den Eber richtig im Visier zuhaben schob der Mann von hinten seine Hand über ihren Po zwischen ihre, durch die leicht vorgebeugte Haltung gespreizten Beine und presste ihre Möse. Der abgefeuerte Schuss verlor sich irgendwo im Wald und der Rest der Säue flüchtete.
Wieder im Haus lud Rudolf seine Freunde in den Salon und reichte jedem ein randvoll mit Schnaps gefülltes Glas. Und da auch Sabine zum Schuss gekommen war, war sie mit eingeladen.
„Trinken wir auf die Erfolgreiche Jagd“ sagte Rudolf. „Und auch darauf, dass wir heute eine neue Betreuerin in unserer Mitte haben. Sabine“ damit wandte er sich an sie „komm her.“
Sabine stellte sich an seine Seite. Er legte seinen Arm um ihre Schulter, zog sie leicht an sich und fuhr fort. „Sabine habe ich durch Zufall >gefunden<, sie wird sich im Weiteren um alle eure Wünsche kümmern. Und ich kann euch versichern, ihr werdet es genießen.“
Die Männer hoben ihre Gläser und prosteten ihr zu. Sie leerten die Gläser in einem Zug und applaudierten ihr zu.
„In einer halben Stunde werden wir in die Sauna gehen“ informierte Rudolf seine Gäste. „Die Hitze wird uns nach den kalten Stunden im Wald wieder aktiv werden lassen und Sabine wartet schon auf eure Wünsche.“
„Habe ich recht?“ wandte er sich nach einer kurzen Pause an sie.
Sabine nickte lächelnd.
An den geilen Blicken der Männer, erkannte sie, dass nicht alle eine weitere halbe Stunde warten wollten.
Am Nachmittag hatte Rudolf Sabine mit wenigen Worten über ihre „Aufgaben“ in der Sauna informiert. Sie wusste nun, was von ihr erwartet wird.
In der Saunakabine nahm Sabine auf einer der unteren Bänke platz. Sie streckte ihre Beine auf der Bank und erfreute sich an den geilen, verlangenden Blicken der Männer. Zwei der Männer trugen ihre Erregung gut sichtbar vor sich her. Sabine räkelte sich, stand auf und ging zu einem der Männer.
„Der kann es wohl gar nicht mehr erwarten“ stellte sie fest und schloss ihre Finger um den harten Schaft seines Liebesspeeres. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Mit ihrer anderen Hand massierte sie seine Hoden, sah den Mann dabei in die Augen und leckte sich langsam über ihre Lippen. Sie beugte sich über sein Zepter, leckte seine Eichel.
Eine Hand strich über ihre Schenkel und ein Finger bohrte sich in ihre Möse.
Immer mehr Hände berührten ihren Körper, strichen über ihren Po, kniffen ihre Brüste oder spielten an ihren Löchern.
Der Schwanzbesitzer legte seine Hände auf Sabines Kopf, presste seinen Schwanz tief in ihren Mund. Sabine strich mit einem Finger zwischen den Beinen des Mannes zu seinem Anus, quetschte seine Hoden, bis er laut stöhnte.
„Genug, liebe Freunde“ rief Rudolf. „Lasst uns den Aufguss machen und anschließend im Ruheraum entspannen. Sabine, setz dich auf deinen Platz.“
Nach dem Aufguss und der Abkühlung im eisig kalten Wasser des Abkühlbeckens, begaben sich alle in den Ruheraum. Sabine nahm ihren Platz auf dem Bett im Zentrum ein und Rudolf schaltete den Drehmechanismus ein.
Sabine lag, ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt, auf dem sich drehenden Bett. Sie glitt mit einer Hand zu ihrem Oberschenkel, strich mit der anderen über ihre Brüste. Nun führte sie die Hand über ihren Schenkel zu ihrer Spalte, über ihre Schamlippen, spielte mit ihrem Kitzler, umkreiste ihn und schob ihren Finger tief in ihre Lustgrotte. Sie zog ihn heraus, leckte ihren Liebessaft vom Finger und lächelte die Männer an.
Bei allen waren die Schwänze hart und standen aufrecht. Einige wichsten langsam.
Rudolf nickte Sabine anerkennend zu.
Sie spielte weiter mit ihrer Spalte und wurde immer erregter.
Rudolf hielt das Bett an.
„Das Büfett ist eröffnet“ rief er.
Nun gab es für die Männer kein längeres Zuwarten.
Sabine wurde ein Schwanz in den Mund geschoben, ihre Brüste von vielen Händen massiert, geknetet, ihre Nippel gekniffen, gezogen, geleckt und gebissen. Eine Zunge leckte über ihre nasse Spalte, massierte ihre Klitoris. Ihre Hände wurden zu Schwänzen gezogen, die sie zu wichsen hatte. Ein Mann schob sich über sie, spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und stieß seine Lanze in ihre Möse. So ungestüm und hart, dass Sabine zusammenzuckte. Ihr Kopf wurde an den Haaren von einer Seite auf die andere gezogen um einen anderen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Der Mann in ihr kam und spritzte seinen Saft auf ihren Bauch. Ein anderer kniete über ihrer Brust und fickte sie zwischen ihren großen Titten. Die Spitze seines Gliedes war feucht und es dauerte nicht lange, bis sich sein Sperma auf ihrem Hals entlud.
Ihre Beine wurden hochgehoben. Tief schob sich ein pralles Glied in sie. Die heftigen Stöße des Mannes waren schmerzhaft für Sabine, sie konnte aber seiner Heftigkeit nicht entkommen.
Nun gab ihr der Schwanz in ihrem Mund Liebessaft zu schlucken und einer in ihrer Hand versprengte seine Gabe über sie.
Der, der Sabine fickte, wurde immer rascher, drang immer tiefer in sie ein. Endlich stöhnte er laut auf und entlud sich in ihr. Sabine konnte fühlen, wie sich sein Schwanz zurückzog, abschwoll und aus ihrer Möse glitt. Etwas Saft rann zwischen ihren Schamlippen zu ihrem Anus. Kaum war der Mann von ihr gestiegen, nahm ein anderer seinen Platz ein. Dieser war aber etwas sanfter und Sabine genoss seine ruhigen Bewegungen.
Offenbar war dies der letzte der Gäste. Sabine lag unter dem Mann und gab sich ganz seinen sanften Bewegungen hin. Der Mann war auf seine Arme gestützt und Sabine konnte ihren Kopf heben. Sie betrachtete ihren Körper und ihr Blick glitt zu ihrem Hügel mit dem sich langsam bewegenden Liebesstabes darin. Sie liebte den Anblick des in ihr beschäftigten Schwanzes und wurde davon rasch bis zu ihrem Höhepunkt erregt. Auch der Mann kam, spritzte seinen Saft in ihr Löchlein. Sabine war froh, dass der letzte der Gäste so sanft war und leckte dafür noch seinen Schwanz für eine Weile.
„Gratuliere zu deiner Mitarbeiterin“ sagte einer der Männer zu Rudolf.
„Wenn keiner von euch weitere Wünsche hat, schlage ich vor, wir gehen zu Bett, Morgen treffen wir einander beim Frühstück ab 9 Uhr.“
Die Männer stimmten Rudolf zu und begannen, den Raum zu verlassen.
„Ich wünsche, dass du die Nacht mit mir verbringst“ verlangte Rudolf von Sabine, als der letzte der Gäste den Raum verlassen hatte.Sabine nickte. Sie stand auf um zu duschen. Dann ging sie nackt durchs Haus zu Rudolfs Schlafzimmer.
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