Mein lieber Freund,
wie das Leben ebenso spielt. So hat mich ein einziges, erotisches Abenteuer, gepaart mit irgendeiner Droge aus einer Hexenküche innerhalb einer Woche aus Wien vertrieben und aus dem Gleichgewicht gebracht.
Habe ich früher 24 Stunden am Tag an Sex gedacht, so sind es jetzt 30 Stunden, aber die Nächte miteingeschlossen.
Mein halbfertiger Roman beginnt schon Spinnweben anzusetzen. Die Charaktere darin verblassen langsam, weil ich mich teils freiwillig, teils unter dem Zwang, mein Leben finanzieren zu müssen, über den Globus treiben lasse, anstatt in meinem Loft, hoch über Wien, an ihm weiterzuschreiben.
Die treibenden Kräfte sind einerseits mein Chefredakteur, andererseits ein gewisser Hang zu Luxus, und ja, essen muss ich auch. Ich könnte in einem Fass wohnen und wäre (vielleicht) trotzdem, oder gerade deswegen, ein Philosoph.
Geschwächt durch einen Voodoo-Zauber in der Karibik, dabei kurzfristig vergiftet und anfällig für Wahnvorstellungen bei flackernd auftretendem Licht oder leisem Trommeln, betrat ich Japan, nahm ich mir vor, jeglichem Einfluss auf meine Gedanken über erotische Vorlieben, rigoros im Keime zu ersticken.
Ich vermeide es, vor den Auslagen der Sex-Shops stehen zu bleiben, oder den vor den Geschäften stehenden, aufgeblasenen Sexpuppen zu nahe zu kommen.
An sich sollte ich hier in Japan nicht sehr gefährdet sein, weil ich eher zur vollbusigen, mit barocken Formen bestückter Weiblichkeit tendiere und kleine zarte, mädchenhafte Frauen nicht so anziehend finde.
Das Mädchen in der Rezeption meines Hotels entspricht leider nicht der japanischen Norm und stellt daher ein gefährliches Potential für mich dar.
Da ich außer den Menschen in der Redaktion einer mit uns befreundeten Zeitung, sonst niemand in Japan kenne, ließ ich mich überreden, mit drei von ihnen ein Geisha-Haus zu besuchen. Abendessen und anschließendes Badevergnügen inklusive. Alles völlig seriös, traditionsgemäß und nur dem Amüsement und der Unterhaltung dienend. So steht es auch im Reiseführer.
Dieses Geisha-Haus lag in einem wunderschönen, weitläufigen Park, mit kleinen Oasen und Pagoden. Kleine Brücken führten über künstlich angelegte Bäche, Bungalows standen auf Pfählen mitten in einem See mit Enten. Anmutig sich bewegende, züchtig gekleideten Frauen in wunderschönen, alles verhüllenden Kimonos schritten an den Ufern langsam einher. Ich fühlte mich beruhigt.
Für mich etwas befremdlich jedoch war die Tatsache, dass uns leise kichernde japanische Mädchen in traditioneller Kleidung als wir das Haupthaus betraten, als erstes einmal unsere Schuhe wegnahmen, dann den Rest der Kleidung fordernden und uns in, zugegebener Maßen bequeme Kimonos, steckten. Sie servierten uns Sake in kleinen Schalen, auf niedrigen schwarzen Lacktischchen. Um da einiger maßen bequem essen und trinken zu können, mussten wir uns auf den Boden auf vorbereitete Matten setzen. Jeder von uns hatte sein eigenes Tischchen und seine eigene Geisha.
Obwohl mir mein Nachbar wortreich erklären wollte, was das auf meinen flachen Tellern war, lehnte ich es ab, ich wollte es gar nicht wissen. Aber es schmeckte köstlich. Auf mein Verlangen brachte man mir auch ein Besteck, die Stäbchen waren nicht so mein Ding.
Eines der Mädchen, gehüllt in einen traditionellen Kimono kniete in einer Ecke und spielte auf einem kleinen Zupfinstrument eine liebliche Melodie, andere huschten um uns herum und sorgten dafür, dass unsere Teller niemals leer wurden. Ebenso sorgten sie dafür, dass der Sake, obwohl in kleinen Schälchen verabreicht, in Strömen floss.
Das Essen zog sich endlos hin, der Sake tat seine Wirkung, die Unterhaltung wurde immer lockerer und plötzlich war das Thema „Frauen“ im Raum.
Die Geishas räumten die vielen Teller und Schälchen weg und halfen uns beim Aufstehen, was nach so langer Sitzerei im Türkensitz, gar nicht so einfach war,
Meine kleine Geisha, die mich bisher betreute, nahm mich beim Ellenbogen und führte mich sanft in den Nebenraum, wo sie meinen Kimono zurückforderte. Ich nahm an, dass sie mir nun meine Kleider bringen wird, doch weit gefehlt.
Als ich schlussendlich völlig nackt vor einem riesigen Holzzuber stand, bat mich eine andere Geisha in einwandfreiem Englisch, hineinzusteigen. Sie war in einen weißen, schleierartigen Kimono gehüllt, der nur mit einem Gürtel in der Taille zusammengehalten wurde.
Das Wasser war darin unerwartet heiß, der Raum von Dampf erfüllt. Trotzdem konnte ich sehen, dass es meinen Freunden nicht anders ergangen war. Wir saßen alle Vier in je einem Bottich und die Mädchen begannen uns einzuseifen und mit langstieligen Bürsten den Rücken zu schrubben und uns eimerweise Wasser über den Kopf zu gießen. Sie kicherten und schnatternden ununterbrochen dabei. Es war keine gewöhnliche Hilfe, die man einem Badenden angedeihen ließ, sie bemühten sich, uns gründlich zu reinigen, ließen kein Fleckchen aus. Das ging sogar so weit, dass sie jede einzelne meiner Zehe drehte und die Zwischenräume einseiften, sanft dazwischen rieb und meinen Blick dabei mit ihren schwarzen Mandelaugen festhielt. Sie strich sanft über meine Fußsohlen, meine Ferse und seitlich am Fuß entlang. Meine Füße sandten Signale, die eindeutig waren und mich in einen leicht zittrigen Zustand
versetzten. Sie neigte dabei fragend ihren Kopf und ihr kleiner dunkelroter Mund lächelte wissend. Allein diese Berührungen öffneten bei mir sofort alle Schranken, der Saft schoss in meinen Körper und der Dschinn war aus der Flasche.
Als sie dann noch mit den eingeseiften Händen einen Fuß nach dem anderen anhob und betont langsam bis zu meiner Beuge empor und wieder zurückstrich, stand mein Freund bereits stramm von mir weg. Sie wusch auch ihn, glitt zu den Hoden und fuhr langsam nach rückwärts in meine Pospalte, wo sie gründlich hin und her strich und meine Rosette umrundete und kitzelte. Das Auf und Ab auf meinen Penis mit ihren eingeseiften Fingern löste das Bedürfnis bei mir aus, alle Hemmungen über Bord zu werfen. Es war der Moment gekommen, wo ich mich aufrichtete und ansetzte, sie mit einem Ruck ebenfalls in den Bottich zu ziehen.
Doch sie schüttelte ihren Kopf, legte einen Finger auf ihre roten Lippen und bat mich aufzustehen. Sie nahm eines der aufgewärmten Handtücher und begann mit abzufrottieren. Mein Blut kochte, revoltierte, rotierte in meinem Körper und schien meine Schädeldecke wegzusprengen. Durch ihre eifrige Hilfestellung, meine ungeduldigen und heftigen Bewegungen im Rausche der Gier und Geilheit, die mich überfallen hat, war sie total nass geworden, der Stoff klebte an ihrem Körper und man konnte die dunklen, offenbar harten Knospen ihrer festen Brüste und das schwarze Dreieck zwischen ihren Schenkel genau ausmachen.
Mein Freund, Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich neugierig war, wie das Weitergehen wird. Denn es war klar, dass es nicht zu Ende sein konnte! Niemals würde man uns so aufgeilen, so in Erregung und Stimmung bringen und uns dann in die Welt hinaus entlassen. Und ich hatte Recht!
Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel führte mich meine Bade-Geisha nun zwei Stufen in den Garten hinunter. Rund um den künstlich angelegten See waren in den Boden einige Becken aus Stein, eingelassen. Die Becken waren von hohen japanischen Sträuchern an drei Enden blickdicht umgeben, so dass jeder von uns seine Privatsphäre hatte. Am Beckenrand stand ein Tablett mit Champagner und vier Gläsern. Kommt noch jemand?
Meine kleine süße Bademaus half mir nun aus dem Frotteemantel, ich ging die Stufen hinunter und tauchte in das wieder sehr warme Wasser. Ihren nassen dünnen Mantel ließ sie an sich einfach hinuntergleiten und kam zu mir herein. Sie breite ihre Arme aus, ließ sich auf der Wasseroberfläche ein wenig treiben und kam immer näher, bis ihr Gesicht ganz nahe an dem meinen war und mich ihre harten Brustnippel berührten. Sie bewegte den Oberkörper hin und her, sodass ich sie spüren konnte und ihre Finger fuhren zusätzlich langsam an meinen Seiten auf und ab.
Plötzlich spürte ich, wie noch ein Körper langsam in das Wasser glitt, untertauchte und sich mir von seitwärts näherte. Es war ein anmutiger, nackter
Frauenkörper. Er kam näher und nun begannen vier Hände und unzählige Finger an mir zu tanzen. Sie suchten meine Körperöffnungen, drangen ein, rotierten genüsslich und trieben meine Körpertemperatur langsam in die Höhe. Eine der Mädchen taucht unter und nahm sich meines Penis an. Sie nahm die Eichel, leckte sie mit flinker Zunge, streifte die Vorhaut immer wieder darüber und legte sie wieder frei. Dann hielt sie den Schaft mit Daumen und Zeigefinger umschlossen und glitt hinunter bis zur Wurzel und verweilte dort, während ihre Zunge und Zähne sich oben mit der Eichel beschäftigten. Ich war dem blutroten Wahnsinn nahe. Während dessen bissen sich die kleinen Zähne ihrer Partnerin an meinen Brustnippel fest, zogen daran, ließen wieder los, saugen intensiv und anschließend glitten ihre Lippen nach oben zum Hals und meinen Ohren und ließen da die Zunge tanzen. Sie verstanden es unnachahmlich, meinen Höhepunkt immer dann zu stoppen, wenn ich nahe am Ausbruch war. Als sie ihn mir endlich gestatteten, war es wie der Weltuntergang. Mein Körper bäumte sich auf, ich schrie meine Lust hinaus und krallte mich an ihren warmen, weichen n fest. Sie hörten so lange nicht auf, bis der letzte Tropen aus mir entwichen war.
Eine meiner Wohltäterinnen schenkte uns Champagner ein, er war kalt und prickelnd. Ich trank das Glas auf einen Zug leer, ich war ein Ertrinkender.
Sie lehnten sich an meine Brust und prosteten mir zu. Dann tauchten sie unter und gemeinsam wieder auf. Sie hielten sich umschlungen, küssten sich und begannen mir zu zeigen, wie sich zwei Frauen gegenseitig zum Höhepunkt treiben. Sie berührten sich gegenseitig mit den Brustspitzen, während sie sich küssten. Ihre Zungen wurden immer schneller und drangen zwischendurch auch immer wieder in die Mundhöhle der anderen ein. Eines der Mädchen winkelte ein Bein an und stützte es auf der Hüfte der anderen ab. Diese suchte sofort mit ihren Fingern ihre Perle und begann sie zu reiben und drehen. Innerhalb einer Minute begann diese zu zucken und verging in einem Stoßweisen Orgasmus. Dann tauchten sie wie zur Erfrischung wieder ganz unter und kamen prustend wieder hoch. Nun stützte sich eine der Beiden am Beckenrand auf und streckte ihren kleinen festen runden Po etwas nach oben, ihre Partnerin kam sofort und begann die beiden Pobacken auseinander zu drücken und ihre Rosette zu lecken. Man konnte an der Art, wie sich diese an den Beckenrand klammerte und das Becken rotieren ließ, sehen, dass sie das erregte. Als die Hand ihrer Partnerin dann langsam nach vorfuhr und in rascher Folge hin und her fuhr, gab ihr das den Rest. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte. Ihre Beine waren gegrätscht und man ahnte, wie sehr sie das genoss.
Aus einem vermuteten seriösen Abend mit Speisen und amüsanter Unterhaltung wurde so eine erotische Session der besonderen Art. Obwohl ich mir absolute Abstinenz verordnet hatte, nahm ich vor, diese Nacht noch öfter zu wiederholen. Mann ist eben schwach, mein Freund.
Es war aber nicht das absolute Non plus Ultra, das ich in Japan erlebte. Für meine Recherchen, die mein Redakteur von mir erwartete, musste ich nach Kyoto.
Die Hotels sind sündhaft teuer in Japans Großstädten. Ich kannte jedoch einen Reporter von einem meiner früheren Einsätze, der sich sehr freute, als ich ihn anrief. Er ist mit einer Japanerin verheiratet und wohnt etwas außerhalb von Kyoto. Nicht nur, dass er sofort zusagte, für mich die nötigen Connections herzustellen, die ich brauchte, bot er mir auch an, bei ihm zu wohnen.
Wir zogen einige Male durch das Nachtleben, erzählten uns gegenseitig Episoden aus unserem Leben und vertieften und erneuerten so unsere Freundschaft. Das Haus, in dem er wohnte, war zwar groß, doch wohnte er mit seiner Frau, drei Kindern und den Eltern darin. Für Gäste wie mich gab es einen gesonderten Pavillon im weitläufigen Garten, sodass ich eigentlich ganz ungestört war. Ich konnte meine Berichte in meinem Laptop auf der kleinen Terrasse des Pavillons eingeben und dabei in einem kleinen Teich den Fischen zusehen, ihnen sogar kleine Weißbrotstücken hineinwerfen.
Da ich ihm in einer der Nächte, schon unter Alkoholeinfluss, meine Probleme mit meinem Sexus beichtete, sprach er mich eines Abends nach dem Abendessen bei einer Zigarette, am Teich sitzend, darauf an.
„Sag, hättest Du Interesse daran, einmal ein besonderes Haus zu besuchen, das Haus der Madame Chang-Wu, und Dich einmal einen Tag lang so richtig gehen zu lassen?“
`Mach das nicht! ´ flüsterte mein Innerstes, `du fällst wieder in einen tiefen glühenden Krater, Du verglühst darin endgültig! `
„Ohja, würde mich schon interessieren“, hörte ich mich sagen.
„Gleich Morgen? Morgen ist Sonntag, da besucht meine Frau mit Eltern und den Kindern Verwandte am Land. Da gehen wir hin“.
„Ja, was sagst Du denn da Deiner Frau, wird sie nicht fragen?“
„Weißt Du, die japanischen Frauen verstehen das. Erstens ist es oft, wie bei uns auch, so, dass wir selten allein sind, wir sind immer von Familie und Kindern umgeben, wir haben nie wirklich eine Intimsphäre. Die Wände sind je nach Bedarf verschiebbar und Du weißt nie, wer gerade hereinkommt. Wenn wir einmal wirklich allein sein wollen, dann stehlen wir uns aus dem Haus und besuchen dann extra dafür konzipierte Stundenhotels, die von jungen Leuten, Studenten und auch Eheleuten besucht werden, die ein paar Stunden alleine und intim sein wollen. Die Zimmer dort sind klein, sauber und billig. Auch wir machen das hin und wieder. Den Männern wurde immer schon zugestanden, dass ihr Trieb stärker ist als die der Frau und so sind eben besonderen Häuser, wie das von Madame Chang-Wu, entstanden, wo es ganz offiziell Ehemänner gibt, die ihre Bedürfnisse stillen. Manche, die es eilig haben, ziehen sich nicht einmal aus. Sie behalten ihre Kleidung an, machen nur die Geschlechtsorgane frei und dann geht es zu Sache. Das galt besonders früher als sehr erotisch in Japan. Heute ist es eine Notwendigkeit, wenn die Mittagspause in den Büros dafür zu kurz ist. Ich sage es ihr nicht immer, wenn ich wieder einmal dort war, aber sie weiß es“.
Mein Freund, Du kannst Dir vorstellen, wie erstaunt ich war.
„Ist in Europa unvorstellbar. Ich meine nicht, dass es das nicht gibt, aber dass es so in der Kultur verwachsen ist und es fast offiziell ist“, erklärte ich ihm.
Und wieder war es so, dass ich in Erwartung dessen, was mich morgen erwarten wird, nicht wirklich schlafen konnte. Frauenleiber räkelten sich neben mir. Die üppigen und festen Brüste von Sita, der Inderin, wogten vor meinen Augen, die Strenge und Wildheit von Isabella nahm mir den Atem und die exotische Schönheit der Leopardin Rahna zerfleischte mich bei lebendigem Leibe.
Meine Libido war wieder in voller Fahrt, mein Schwanz war alarmiert und er tobte schon im Vorfeld. Ich hatte eine Dauer-Erektion. Ich nahm die Unruhe am Morgen dann im Halbschlaf wahr, als sich die Familie meines Freundes für die Abfahrt fertigmachte. Hörte immer wieder Autotüren zuschlagen und aufreißen, dass Rufen der Kinder, die ruhige feste Stimme meines Freundes dazwischen, das Abfahren des Wagens und dann totale Stille. Ich erhob mich, ging ins Bad und duschte eiskalt, ich hatte es bitter nötig.
Japanische Verstrickung
Begierde - Teil 9
Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.
Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.
Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu
Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.
Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.
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