Im flackernden Schein mehrerer Kerzen sah ich sie auf mir sitzen. Etwas verlegen fasste ich sie an den schmalen Hüften. Ich spürte ihre Rippen. Mein Docht hingegen brauchte keine weitere Einladung. Er richtete sich unter der feuchten Umarmung durch Jennys Schamlippen auf und schlüpfte wie von selbst in ihre warme Höhle. Sie nahm meine Hände von ihren Hüften und legte sie auf ihre Brüste. Sie wollte die Berührung jetzt und hier. Zärtlich streichelte ich das warme weiße Tittenfleisch während sie begann meinen Schwanz abzureiten, in dem Tempo und Rhythmus der ihr gefiel. Bald machte ich ein paar Gegenbewegungen, um zu einer noch intensiveren Begegnung zu kommen. Da zuckte sie, eine Mischung aus Schmerz und Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Ich verstand nicht.
„Vorsichtig“, sagte sie und lehnte sich zurück. „Nimm eine Kerze, damit du besser sehen kannst.“
Ich nahm mir eine Kerze und hielt sie dichter an die Stelle an der unsere Körper verschmolzen waren. Das hatte ich so noch nie gesehen! Jenny hatte eine, bezogen auf ihren zierlichen Körper, imposante Klit. Wie ein kleiner Minipenis stand er vor ihr, lugte aus den schützenden Hautfalten.
„Sei vorsichtig … bitte … sie ist sehr empfindlich.“
Ich verstand und versuchte zu heftige direkte Berührungen zu vermeiden. Aber dieser Anblick, mein Schwanz nach mehr als 2 ½ Jahren das erste Mal wieder in der Möse einer Frau, meine Hände an ihren zarten Titten mit den steifen Nippeln – das war einfach zu viel. Ich merkte wie der Saft in mir hochstieg. Ich packte sie an den Hüften und hob sie hoch, glitt aus der Pimmelgarage. Kaum war mein kleiner Freund „entlassen“, zuckte er und verspritzte in fünf, sechs dicken Schüben das Sperma auf meinen Bauch, teilweise bis in meine Halsbeuge, um genau zu sein.
„Das wäre nicht nötig gewesen, ich werde keine Kinder bekommen.“ Sie lächelte mich an, aber dieses Lächeln wirkte irgendwie mechanisch, als ob sie es sich abgezwungen hatte.
„Ich hab‘s Dir ja gesagt. Das war klar, dass ich von der schnellen Truppe bin.“
„No, Problem. Ring frei zur zweiten Runde“. Sie kam aus dem Sattel und kuschelte sich erneut an mich.
Es war schön. Im Hintergrund fuhren meine Gedanken Karussell. Wäre das eine Dauerlösung? Eine Frau an meiner Seite? Ballast oder eine schöne Ergänzung? Schlief sie in ihrer Verzweiflung mit mir, um mich zu binden? Vielleicht, aber es war einfach auch schön…. So lagen wir eine Weile da, uns nur zärtlich streichelnd. Wir sprachen wenig. War sie auch in ihren Gedanken gefangen?
Irgendwann, vielleicht eine halbe bis dreiviertel Stunde später wurde sie wieder initiativ.
„Mal schauen, ob da noch mehr drin ist.“ Sie griff an meinen Pimmel, der genau so entspannt rumhing wie ich selbst und kroch dann unter die Bettdecke. Dort fing sie an den Kollegen mit ihrem Mund zu bearbeiten und sie machte das gut … Er stand ziemlich schnell vom Totenbett auf und fand dank ihres erstklassigen Zungenspiels zu alter Größe. Sie umspielten die Eichel, saugte daran, klopfte mit der Zunge dagegen, knabberte ganz ganz vorsichtig an meiner Schwanzspitze.
Als sie genug davon hatte, kam sie hoch, grinste und sagte leicht spöttisch: „Na siehst …, geht doch ... und nun komm, fick mich.“
„Guter Plan,“ entgegnete ich, „aber ich habe vorher noch was zu erledigen.“ Und damit verschwand ich unter der Decke. Diesen Monsterkitzler musste ich unbedingt erkunden! Und dann leckte ich sie lange und ausgiebig. Erst beschäftigte ich mich nur mit ihrer Spalte, fuhr mit der Zunge darin rauf und runter. Dann saugte ich abwechseln an beiden Schamlippen, sorgfältig darauf bedacht ihre Klitoris nicht zu berühren, und ich genoss diesen speziellen Geschmack nach Frau. Gott, wie ich den vermisst hatte!
Und ich machte meinen Job offenbar nicht schlecht, wie ich ihren Wonnelauten und dem Aufbäumen ihres Körpers entnehmen konnte.
Endlich näherte ich mich auch ihrer Perle, die hier so leicht zugänglich vor mir lag. Meine eigene Spannung war inzwischen viel zu groß geworden um das Vorhaben noch länger aufzuschieben. Ganz sachte umspielte ich sie mit meiner Zunge, was aber schon reichte. Sie erbebte, ihre Möse – ohnehin schon Überschwemmungsgebiet – sonderte noch mehr Lustsekrete ab und dann durchlief ein Zittern, wie ein kleines Erdbeben, ihren Körper. Sie kam, und dass ziemlich laut und ziemlich gewaltig. Dabei hatte ich diesen kleinen Minipenis ja noch nicht einmal in den Mund genommen und daran gesaugt. Na ja, beim nächsten Mal…..
Beim nächsten Mal? Hatte ich das gerade gedacht? Ja, hatte ich. Ich war mit mir übereingekommen, sie aus ihrem Gefängnis herauszuholen. Es war ja offensichtlich, dass sie sich nicht traute ihre Wohnung zu verlassen und im Begriff war, zu verhungern. Ich würde ein gutes Werk verrichten, wenn ich sie mitnahm und nicht dem sicheren Ende übereignete. Steckte immer noch ein guter Kerl in mir? Der Kerl, der ich war bevor ich abrutschte und eine Gangsterkarriere einschlug? Vermutlich ... und so ganz uneigennützig wäre es ja auch nicht. Es war ein zu verlockender Gedanke Nacht für Nacht bei ihr zu liegen.
Jenny war inzwischen wieder Herrin ihrer Sinne und zog mich spielerisch an meinen Ohren aus dem Tiefparterre wieder an die Oberfläche. Ich warf mich auf den Rücken.
„Jetzt Du!“ – Viele Worte machte sie nicht, als sie sich wieder in den Sattel schwang. Diesmal Reverse, mit dem Blick Richtung meiner Füße. Nach allen Regeln der Kunst begann sie mich unverzüglich abzureiten, unmittelbar nach dem sie sich meinen hoch aufgerichteten Schwengel einverleibt hatte. Sie benutzte dazu ihren ganzen Körper, denn sie anhob und wieder auf mich sinken ließ, aber auch ihre Fotze selbst, die sie anspannen und lockern konnte. Ich bedauerte die Lichtverhältnisse, denn ich konnte nur schemenhaft sehen, wie mein von Sekreten verschmierter feuchter Schwanz in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam.
Ich schloss die Augen und genoss einfach den Moment. Im Grunde genoss ich die Apokalypse. Ob mein Berufungsverfahren je Erfolg gehabt hätte, war sehr ungewiss. Wenn es schlecht gelaufen wäre, hätte ich noch fast 13 weitere Jahre gesessen. Auch wenn es sich makaber anhörte und anfühlte, aber die endzeitbedingte vorzeitige Entlassung war das beste was mir passieren konnte, und dass hier …. Das war die Kirsche auf der Sahne.
In Erwartung weiterer durchfickter Abende versuchte ich erst gar nicht meine Soße zurückzuhalten und genoss es, dass Jenny mich zielstrebig meiner Entladung entgegenritt. Da sie mich eingeladen hatte, mich in ihr zu Verströmen, tat ich das. Als ich kam, packte ich sie bei den Hüften und drückte sie möglichst fest gegen mein zuckendes Glied. Ich stellte mir dabei vor, wie tief ich in diesen schmalen Körper wohl hineinspritzen würde.
Danach streichelten wir uns noch eine Weile, bevor ich mich müde und in wohliger Zufriedenheit auf die Seite drehte. Wenn ich mich recht erinnere, schlief ich tief und traumlos.
Als ich am Morgen, von der Helligkeit im Zimmer geweckt, aufwachte, war das Bett neben mir leer. Kurz durchzuckte mich ein Schreckmoment. Mein Blick schweifte zur anderen Seite. Die Glock und die anderen Waffen standen und lagen unberührt da. Erleichterung - Alles in Ordnung!
Ich stand auf, fröstelte in der ungeheizten Wohnung, warf mir die Decke über und ging in die Küche.
Jenny saß im Nachthemd am Küchentisch, der Kopf auf die Tischplatte gesunken. Bevor ich mich wundern konnte, sah ich die herabbaumelnden Arme und die riesige Blutlache auf dem Boden, mitten drin ein Messer.
Mir gefror das Blut in den Adern vor Entsetzen. Die Zudecke rutschte von meinen Schultern. Ich ließ sie achtlos zu Boden gleiten.
Warum? Warum hatte sie das getan? Auf dem Tisch ein Zettel: „Es ist nicht wegen Dir. Es war schon lange überfällig. Danke für meinen letzten Abend. Du bist ein guter Mensch. Magst du mich aufs Bett legen, meine Augen schließen, meine Hände falten? J.“
Ich fasste an ihren Arm. War sie schon lange tot? Nein, sie war noch warm. Es ... DAS … konnte noch nicht so lange zurückliegen. Das war vielleicht mein Glück, denn Jenny hatte offenbar nicht gewusst, dass auch sie sich verwandeln würde. Es hätte meinen Tod bedeuten können, wenn sie mich im Schlaf überrascht hätte!
Sie tat mir unendlich leid in diesem Moment, dennoch suchte ich mir aus dem Messerblock ein passendes Messer und rammte es ihr von der Seite in die Schläfe.
Dann zog ich mich schleunigst an und kam ihren Wünschen nach. Ich hatte auf Grund ihres Gewichts keine Mühe ihren leblosen, so zerbrechlich wirkenden Körper auf meinen Armen ins Schlafzimmer zu bringen und legte sie vorsichtig aufs Bett, schloss ihr starr aufgerissenen Augen und faltetet ihre Hände auf ihrem Bauch. Die Schnittwunden an den Armen umwickelte ich mit bunten Tüchern aus der Kommode. Ich wollte schon gehen, da sah ich das Kreuz, das an einem zierlichen Goldkettchen um ihren Hals hing. Ich streifte es ab und gab es ihr in die Hände. Wenn man von der Seite schaute, wo ihr Kopf unverletzt geblieben war, sah es fast friedlich aus, - als ob sie schliefe.
Ohne mich noch einmal umzublicken oder mich weiter aufzuhalten verließ ich schleunigst diesen Ort, an dem Leben und Tod doch so nah beieinander gewesen waren.
Ich nahm meine rast- und ruhelosen Streifzüge durch die Stadt wieder auf und versuchte möglichst nicht an Jenny zurückzudenken. Ja, es war zunächst Sex aus Geilheit gewesen, schließlich war ich jahrelang im Knast gewesen und entsprechend untervögelt. Dass hieß aber nicht, dass mir der nächste Morgen nicht Nahegegangen wäre.
In den nächsten Monaten investierte ich keine Gefühle in Nichts. Doch, doch, keine Angst Freunde, ich fickte einige Frauen! Aber die Akte waren genau das, was sie sein sollten: Kompensationsgeschäfte. Ich hatte die interessanten Tauschartikel, die Frauen ihren Körper und wie immer in Notzeiten gab es genug Frauen die zum Überleben mehr oder weniger bereitwillig ihre Punze zu ihrem Kapital machten.
Etwa ein Jahr später lernte ich dann unter dramatischen Bedingungen Sandra kennen, aber das ist eine ganz andere Geschichte, die ich euch, meine Freunde, ja bereits erzählt habe.
Jenny
Nach dem großen Sterben – Teil 19
32 11-17 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 2504
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.