In WE 09 waren ja zu Beginn des Wintersemesters auch Jenny und Markus eingezogen. Als ich Jenny zum ersten Mal unter der Dusche sah, war ich hin und weg. Sie hatte Brüste …, ja, wie soll ich die beschreiben? Die Herren unter euch kennen ja vielleicht "Koika" aus dem Internet? Für alle anderen: Im englischsprachigen Raum wird diese Art der Titten "puffy" genannt, was in etwa mit "geschwollen" übersetzt werden kann. Sie wirkten jungmädchenhaft, nicht wie bei einer älteren Frau. Es sah so aus, als ob nicht die Warzenhöfe, quasi als "Fleck" auf der Brust thronten, sondern als ob der ganze Bereich der Brustspitzen aus den Warzenhöfen bestand. Auf jeden Fall waren sie außergewöhnlich groß, handtellergroß … und, es war einfach treffend … die Brüste wirkten "geschwollen". Genau so konnte ich den Zustand meines Schwanzes beschreiben, wenn ich sie beobachtete. Ich hätte ihr Stunden lang beim Duschen zuschauen können! In meiner privaten Titten-Hitparade meiner Hausbewohner belegte sie unangefochten Platz 1.
Frisch verliebt geht anders!
Bald fiel mir auf: Frisch verliebt geht anders! Fand ich merkwürdig bei so jungen Leuten, 23 und 24 Jahre alt. Irgendwann traf ich Jenny mal im Gemeinschaftsraum und fragte sie unauffällig ein bisschen aus. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit der 10. Klasse zusammen waren. Es waren mittlerweile sieben Jahre! Der "Perverse aus der Genitalgegend" wollte gleich nachrechnen, wie viel km sie schon intus hatte … "15 cm Glied x durchschnittlich 50 Mal ein- und ausfahren macht 7,50 mtr. x vielleicht 3x die Woche x 50 Wochen x 7 Jahre ..." Der "Restverstand" in meinem Oberstübchen hatte Mühe, ihn abzuwürgen, damit ich das Gespräch vernünftig zu Ende bringen konnte. Es gelang, ohne dass Jenny sich irgendwie über mich wundern musste. Der "Perverse" hat es später natürlich noch ausgerechnet. Er kam auf einen Kilometer, genauso genommen 1.057,5 Meter! Der "Restverstand" schüttelte nur den Kopf über solchen Irrsinn ...
Aber ich schweife ab. Ich wollte ja von Jenny und Markus erzählen. Ich konnte zwar noch recht viel sexuelle Aktivität feststellen (daher meine Annahme: 3 x wöchentlich), aber Blümchensex ging irgendwie anders. Und es ging merklich nicht von Jenny aus. Sie war oft zögerlich, aber sie wollte anscheinend Markus nicht verlieren und so hatte sich wohl in ihr Sexleben eine Gewohnheit eingeschlichen, die ich eher von älteren und noch viel langjährigeren Paaren erwartet hätte. Die beiden schauten sich Privatpornos an! Meine Cams erfassten zwar den Bildschirminhalt ihres TV-Gerätes nicht, aber die Geräusche – Dialoge gab's eher weniger – waren eindeutig.
Meiner Meinung nach war Jenny nicht wirklich stark interessiert an den meisten Filmen, nur manchmal schaute sie genau hin. Bei Markus war das ganz anders, er verfolgte das Geschehen immer aufmerksam und ich konnte deutlich sehen, dass er sich manchmal mit dem Abspritzen in oder auf Jenny ein wenig schwertat. Wenn er es dann zu Ende bringen wollte, nahm er eine Position beim Rammeln ein, wo er den Fernseher gut im Blick hatte. Zum Beispiel nahm er Jenny dann "doggy" und kam dann ziemlich bald.
Wie ich erst etwas später kapierte: Die Filme, bei denen Jenny aufmerksam wurde, waren ihre eigenen!
Klappe! Jenny – das Fickluder ... die Dritte!
Den Zusammenhang verstand ich erst in der zweiten oder dritten Woche, als ich mal live reinschaltete und "AK" und "AD" ein komplettes Filmstudio einfingen! Zwei kleine Cams auf Stativen, eine weitere lag griffbereit am Bett. Ein paar Stehlampen mit LED-Leuchten als Decken-Fluter zusätzlich zu den bereits von mir aufgestellten (ich erkannte sie als Aktionsware eines Discounters, musste schon ein Jahr her sein) leuchteten den Raum ziemlich gut aus! Und am Set Jenny und Markus mitten bei der "Arbeit". "Na", sagte der "Perverse" in mir, "hab's ich doch gewusst!" Der "Restverstand" sagte nichts. Hier war nichts wegzudiskutieren, die beiden hatten es faustdick hinter den Ohren.
Ich wurde im Folgenden im Vorfeld zu den "Dreharbeiten" allerdings häufiger Zeuge von Dialogen, die darauf hinwiesen, dass Jenny auch hier auf keinen Fall die treibende Kraft war. Das war ganz offensichtlich Markus! Mehrfach bat sie ihn, doch mal auf die Pornos und die Dreharbeiten zu verzichten, und das keinesfalls spielerisch mit gespielter Empörung oder vorgetäuschter Abscheu. Nein, es war klar, dass sie eigentlich nicht wollte, dass ihr "Nein" auch Nein bedeutete. Aber immer wieder gelang es Markus mit einer Mischung aus – auf mich – unecht wirkenden Liebesschwüren, sanften Drohungen und falschen Versprechungen Jenny zum Mitmachen zu bewegen. Unter anderem betonte er, "dass sie doch schon so lange zusammen wären, er auch hoffe, dass das ein ganzes Leben so bliebe, aber man auch mal was machen müsse, was die Erotik am Laufen hielte. Das wäre doch ganz normal und in anderen Beziehungen auch so." Ich will nicht behaupten, dass Jenny ihrem Freund hörig war. Das hört sich so abgedroschen an. Aber sie schien gefühlsmäßig doch irgendwie gefangen und abhängig von ihm zu sein.
War er vor Beginn der Drehs noch einigermaßen liebevoll, nahm sie auch mal in den Arm oder sagte ein nettes Wort, änderte sich das ziemlich bald, wenn die Cams liefen. Er wirkte auf mich jetzt sehr geschäftsmäßig, ja regelrecht berechnend. Seine größte Sorge war, dass ihre Lage zu den Cams nicht günstig wäre oder ein Arm oder Bein den Blick der Cams auf die entscheidenden Stellen verdecken konnte. Manchmal fand ich ihn ausgesprochen grob, z. B. als sie auf dem Bett auf dem Rücken lag, den Kopf etwas überstreckt ihm entgegenhaltend. Ihre Koika-Tittchen streckten sich keck der Decke entgegen. Er stand vor dem Bett und – entschuldigt mir die Ausdrucksweise, aber ich kann es nicht anders nennen – fickte ihren Mund. Nicht sie blies ihm zärtlich, mit dem Spiel der Zunge und allem, was dazu gehört, seinen Schwanz, sondern er stieß einfach wild und ohne Rücksichtnahme in ihre Mundhöhle, peinlich drauf bedacht, dass eine der Cams das ganze schön seitlich in Großaufnahme einfing, während er mit der Hand-Kamera ihre großen, etwas entsetzt blickenden Augen aufnahm, wenn er seinen dick geschwollenen Schwanz mal ganz aus ihr zurückgezogen hatte und dieser, Speichelfäden ziehend, etwa in Höhe ihrer Stirn auf seinen nächsten Einsatz wartete. Dann stieß er seinen Dödel wie einen Speer wieder mit Wucht in ihren Mund, so dass Jenny würgen musste, ob dieser Grobheit. Nach einer liebevollen Beziehung sah mir das nicht aus!
Ein andermal stieß er sie in der Doggy-Stellung so brutal in den Anus, dass ihre Schreie definitiv keine Laute der Freude und Lust waren. Wenn man genau hinschaute, konnte man Schmerz in ihrem Gesicht und Tränen in ihren Augen sehen. Als sie ergeben für ihn in der Doggy-Stellung wartete, konnte die "AK" wunderbare Bilder einfangen. Ihre dicken unrasierten Schamlippen waren gut sichtbar, das Innere ihrer Lustgrotte schien allerdings komplett trocken. Glitzernde Erregung war nicht zu entdecken! Ein anderes Mal beschäftigte er sich ausgiebig mit ihrer Saftpresse und steckte immer mehr Finger in Jennys schlanken Körper. Auch hier war verhaltenes Stöhnen zu hören, das mehr auf Schmerzen als auf Lust hinwies. Das hinderte ihn aber nicht, mit der ganzen Hand reinzugehen. Wie ein Verrückter war er am rumwühlen, während Jenny, von den kleinen Schmerzenslauten einmal abgesehen, völlig steif und starr dalag. Er hatte seine Hand in ihr zu einer Faust geballt und bewegte diese abrupt vor und zurück. Als er endlich genug hatte – er hatte sich mit der anderen Hand einen runtergeholt und alles auf ihren Bauch gespritzt – zog er die Hand endlich raus und man konnte deutlich sehen, dass sie blutverschmiert war. Irgendeines der empfindlichen Schleimhäute in Jennys Lustgrotte war beschädigt worden. Erschöpft beendeten sie ihr "Liebes(schau)spiel". Ganz unromantisch war jegliche Zugewandtheit bei Markus verschwunden, also ob sie gemeinsam mit seinem Sperma seinen Körper verlassen hätte. Mich schauderte. Jenny tat mir ein bisschen leid. Hier siegt bei mir der "Restverstand" deutlich über den "Perversen". Kein Kuss, kein gutes Wort, kein letztes Streicheln. Nicht mal Taschentücher reichte er ihr, damit sie sich säubern konnte. Er sprang auf, räumte das Equipment weg, nicht ohne vorher aus allen drei Cams die Speicherkarten zu entnehmen. Dann setzte er sich sofort an seinen Arbeitsplatz. "Die muss ich noch schneiden", murmelte er, "dann komme ich ins Bett". Ich schaltete weg, völlig ernüchtert. Mein Jonny war derweil in sich zusammengefallen. Es war einer der wenigen Momente, wo er nicht mehr hochzubringen war. Ich versuchte es erst gar nicht.
Die "Geschichte hinter der Geschichte" habe ich erst später herausbekommen … sie war erschreckenderweise noch weniger schön! Aber Tatsache war auch: Er musste keine körperliche Gewalt anwenden. Sie machte mit. Er hatte es anscheinend geschafft, sie in seinem Netz von Drohungen, Versprechungen und lahmen Liebesbekundungen an sich zu binden.
Die geheimnisvolle Jeanette
Eines Tages, im Februar zum Ende des ersten Wintersemesters, sah ich auf den Vorschaubildern sogar zwei Girls mit denen Markus am Gange war. Eine war Jenny, die andere – eine schwarzhaarige, vielleicht ein bisschen älter als beide – kannte ich nicht. Ich suchte den Anfang des Treffens. Bevor die zweite junge Frau eintraf, waren die beiden am Debattieren. Jenny war ziemlich missmutig: "Muss das denn alles sein? Ich will so etwas nicht!", stieß sie ziemlich erregt hervor. Markus versuchte sie zu beruhigen: "Aber ich hab's dir doch erklärt. Für mich ist das sehr, sehr wichtig. Das ist so eine fixe Idee, die mir schon lange im Kopf herumspukt. Wenn du nicht zustimmst, wird das immer zwischen uns stehen. Da ist bestimmt gar nichts Besonderes, und wenn ich das einmal geklärt habe, dann ist das auch für immer erledigt. Ich liebe dich doch." So ging das noch ein Weilchen weiter. "Ich mache das für dich", stieß Jenny schließlich tapfer hervor. Ich meine, ich hätte Tränen in ihren Augen gesehen, aber ich kann mich täuschen. "Weil ich dich so lieb habe." Markus nahm sie kurz in den Arm und sagte: "Das finde ich toll von dir, danke. Und sei nett zu ihr. Sie macht das auch das erste Mal. Ich habe lange gebraucht, jemanden zu finden, der mitmacht. Und kein Ton über die Cams." Ich schaute mich im Zimmer um. Cams, ich sah keine Cams, jedenfalls keine offen aufgebauten Cams, aber während ich noch schaute, platzierte Markus eine Cam ohne Stativ auf seinem Arbeitsplatz. Das rote Licht für die Aufnahme war abgeklebt. Sorgfältig darauf achtend, dass das kleine Objektiv frei blieb, tarnte er sie unter seinen Akten und Büchern. Dann nahm er eine zweite Cam und verschwand bei der Küchenzeile. Ich sah nicht, was er dort tat, aber es wird wohl das gleiche sein wie zuvor gesehen. Irgendwo zwischen Kaffeemaschine und Wasserkocher wird er wohl ein Plätzchen gefunden haben! Nicht lange darauf klingelt es. Markus betätigt den Summer. Kurze Zeit später kommt die schwarzhaarige junge Frau, Kurzhaarschnitt, Brille mit dickem schwarzen Gestell, vielleicht 1,65 mtr, sportliche Figur ins Zimmer. "Jeanette", stellt sie sich bei Jenny vor. Jenny wirkt ganz gefasst. Sie lächelt zaghaft. "Jenny, … Hi!" Sie setzen sich alle drei kurz auf Bett und die Bürostühle vor den Arbeitsplätzen. Jenny hatte Tee gemacht. Oberflächlicher Smalltalk wurde schnell vom eigentlichen Thema verdrängt. "Und du", sagt Jenny, "Markus sagt, du willst erkunden, auf was du wirklich stehst? Hattest bisher nur Männer?" "Ja", antwortete Jeanette, "aber ich fühle mich zunehmend auch von Frauen angezogen. Ich bin ganz verwirrt und hoffe auf Klarheit." 'Was für eine blöde Geschichte', dachte ich, 'irgendwas stimmt hier nicht'. Das ganze Ausmaß dessen, was ich hier und in anderen Filmen aus WE 09 sah, wurde mir erst viel, viel später bewusst, – leider!
Inzwischen nahm das Treffen die Wendung, die Markus akribisch vorbereitet hatte. Er drängte, wie er meinte, unauffällig zur Eile. Er beschäftigte sich zunächst deutlich mehr mit Jenny, um sie nicht ganz zu verstören, und bat Jenny dafür 'nett' zu Jeanette zu sein. So liebte er zuerst, sogar recht zärtlich, Jenny in der Missionarsstellung. Ungewöhnlich zärtlich schälte er seine Freundin aus ihren hübschen schwarzen Dessous und drang erst nach ausgiebigem Vorspiel zwischen Jenny's gespreizten Beinen in ihre Muschi ein. Jeanette hockte derweil über dem Kopf von Jenny und hielt ihr die Pflaume vor das Gesicht. Sie wollte geleckt werden. Jenny zögerte. Markus: "Jenny, ... bitte!" Jenny fing an, ohne sichtbare Freude oder Erregung, die Fickspalte der fremden jungen Frau zu lecken. Jeanettes Titten baumelten Markus entgegen und dieser leckte immer wieder um die starr hervorstehenden Nippel auf großen hellen Warzenhöfen. Irgendwann später drang er auch in Jeanette ein, nicht ohne sich vorher bei Jenny durch intensiven Blickkontakt das 'go' zu holen. Tapfer schluckte Jenny und nickte unmerklich. Während sie ihrem geliebten Freund zusah, wie er diese fremde Frau – ebenfalls in der Missionarsstellung, mit seinem erregten Riemen aufspießte, sollte sie mit ihrem Geschlecht spielen. Ganz offenbar war ihr dazu nicht zu Mute. Diese Szene, ihr Freund in der Fotze einer anderen Frau, konnte sie einfach nicht erregen! Aber Markus wirkte immer wieder auf sie ein. Irgendwann zischte er ihr etwas zu. Ich konnte es leider nicht verstehen, aber ab dem Zeitpunkt machte sie ergeben – wie ferngesteuert – mit.
Markus steckte inzwischen Doggy in der anderen Frau und direkt vor Beider Augen saß Jenny, an die Wand am Kopfende des Bettes gelehnt, die Beine aufgestellt und angewinkelt. Mit der einen Hand spreizte sie die Schamlippen, mit der anderen fuhr sie in ihrem Fickschlitz auf und ab. Alles schien trocken und sie musste mit Gleitgel nachhelfen. Der "Perverse aus der Genitalgegend" fand das geil, aber ich verdrängte den Gedanken. Ich musste meinem "Restverstand" Recht geben, als der drauf drängte, ich solle irgendwas unternehmen, damit das auf Dauer ein Ende nähme. Er hatte ja Recht, das war alles nicht mehr so richtig in Ordnung. Aber mir fiel nichts ein, was ich tun könnte.
Seine wichsende Freundin, im Angesicht seines Prügels in Jeanette, zu betrachten, machte Markus sichtlich Spaß. Er versuchte sie noch anzufeuern. "Mehr, nimm zwei Finger, steck sie mal rein ... so, ja, ... tiefer." Jenny kam seinen Anweisungen ohne rechten Elan nach, aber an seine Filmaufnahmen denkend, spielte sie mit. Jeanette hingegen blieb in meinen Augen die ganze Zeit über merkwürdig kalt und distanziert. Sie ließ sich heftig bespringen, ihre Titten baumelten heftig dabei und sie knetete ab und zu mit einer Hand auch mal eine der beiden … aber insgesamt wirkt sie auch mich professionell teilnahmslos, … ja, das trifft es. Immerhin bekam ich auch eine schöne Einstellung mit der "AK", als Markus das Bespringen von Jeanette von hinten einstellte und zur Seite trat. Man sah wunderbar den ovalen Schlitz mit den fetten Schamlippen der Richtung Poloch spitz auslief. 'Wie ein hochkant gestellter Burger', dachte ich noch. Markus dirigierte jetzt Jeanette mit ihrem verschleimten feuchten Ficktunnel über die mittlerweile auf mit dem Kopf zum Fußende und auf dem Rücken liegende Jenny. Über Jennys Gesicht, um genau zu sein. Schon nahm Markus wieder die Doggy-Position ein und ließ mit schmatzenden Geräuschen seinen Höhlentaucher ein- und ausfahren. Ich sah, wie sich die Mösenmuskulatur, wenn er fast draußen war mit seinem erigierten Docht, ein bisschen nach außen stülpte, wie eine Manschette, die auf keinen Fall loslassen wollte. Als er mit einem lauten Stöhner kam, verharrte er ruhig und spritzte bewegungslos alles in die geschwollene Fotze von Jeanette. Nicht lange, nachdem er seinen Prügel aus dem warmen Futteral entlassen hatte, tropfte die Mischung aus seiner Ficksahne und Jeanettes Mösenschleim auf Jenny nieder und sammelte sich auf ihrem Gesicht. 'Schlimmer konnte er sie nicht demütigen', fand ich. Jetzt sah ich die Tränen in ihren Augen deutlich. Markus bat Jenny dann, der immer noch im Vierfüßlerstand über ihr hockenden Jeanette die vollgewichste Möse auszulecken. Als diese dazu keine Anstalten machte, kam Markus aufs Bett zurück, kniete sich hin und nahm Jennys Kopf auf seine Knie. Was kam jetzt? Das wurde schnell deutlich. Die Sau hob den Kopf seiner Freundin an und drückte ihn gegen den Fickschlitz der angeblich bisexuellen Jeanette. Nun blieb Jenny nichts anderes mehr übrig als der fremden Konkurrentin die wulstigen Mösenlippen auszulecken. Ich hatte genug gesehen und stoppte die Aufnahme. Ich verstand Jenny nicht. Wie konnte sie solange mit diesem Kerl zusammen sein. Sollte ich intervenieren? Aber wie?
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