So begannen sie einander zu erforschen, massierten einander die Schamlippen. Ihre Erregung wuchs.
Karim saß derweil auf seinem Stuhl, die Hand fest um seine Männlichkeit geschlossen. Er betrachtete die Szene in der Wanne und masturbierte dabei.
„Ich möchte dich lecken!" sagte Soraya jetzt. Jenny nickte stumm, drückte ihr Becken hoch, damit ihr Schoß über die Wasserlinie kam. Soraya legte ihre Arme unter Jennys Po, stützte sie so und hielt sie in dieser Lage, damit ihre Zunge leichteres Spiel hatte. Dann leckte sie – erst sanft, dann immer fester – über Jennys Scham, glitt mit der Zunge die eine Schamlippe hinauf, dann die andere wieder hinunter, ließ sie um den geschwollenen Kitzler des Mädchens kreisen, drang dann, so tief es ging, in ihre Spalte ein.
Jennys Unterleib zuckte. Sie genoss des geschickte Zungenspiel dieses Wesens, wie sie selten zuvor etwas genossen hatte, drückte ihren Schoß fest gegen Sorayas Gesicht. Die nahm nun ihre Finger zur Hilfe, massierte Jennys Klitoris, bis es fast nicht mehr zu ertragen war, steckte ihr erst einen, dann zwei, dann drei Finger in die Möse, fickte sie so langsam, aber sicher, einem weiteren Höhepunkt entgegen.
Karim beobachtete dieses Schauspiel mit Interesse und steigender Erregung. Sein Penis war jetzt vollständig erigiert, die Eichel glänzte dunkelrot.
Nachdem Jenny gekommen war, wechselten die beiden Frauen in der Wanne die Position. Soraya setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand, bot so ihr blonden Gespielin ihr Geschlecht dar, weit offen und nicht nur vom Badewasser nass. Jenny kniete vor ihr im Wasser, vergrub ihr Gesicht in diesem so ganz anderen Schoß, saugte am Kitzler der anderen Frau, schickte dabei ihre Finger auf Wanderschaft, ertastete sich das Geschlecht des weiblichen Dschinn, wanderte dann tiefer, zwischen ihre üppigen Pobacken, fand dort das kleine, enge Loch und ließ einen Finger hineingleiten.
Und die ganze Zeit über präsentierte sie ihren kleinen, wohlgeformten Po und die glänzende, enge Spalte darunter dem männlichen Dschinn, der keine zwei Meter hinter ihr saß und seinen mächtigen Schwanz wichste.
Soraya atmete schwer. Ebenso wie Karim, der sich nicht länger beherrschen konnte. Schnell glitt er hinter Jenny in die Badewanne. Es war eng, aber es ging. Eine Bewegung, und er hatte seinen Penis in ihrer Möse versenkt, begann sie zu ficken, während sie weiter Sorayas Muschi leckte.
Die Leidenschaft riss sie mit sich. Alle drei. Nur eins zählte noch: dass sie einander ein Höchstmaß an Lust bereiteten. Soraya erreichte als erste ihren Höhepunkt, verlor sich zuckend in einem überwältigenden Orgasmus. Dann kamen auch Jenny und Karim. Und einmal mehr spritzte er seinen milchigen Samen in ihr empfangsbereites, zuckendes Geschlecht.
Dann sanken sie befriedigt und erschöpft ineinander, streichelten sich noch eine Weile, genossen die Nähe und Wärme der anderen, liebkosten noch einmal sanft die intimsten Stellen und wünschten sich, dieser Augenblick möge nie vergehen.
Doch natürlich verging er! Und wieder einmal war es Karim, der den Zauber brach.
„Wir müssen nun gehen!" sagte er und drückte Jenny einen letzten Kuss auf die Lippen. Er erhob sich und stieg aus der Wanne. Jenny warf einen letzten Blick auf seinen mächtigen, dunklen Schwanz. Soraya folgt ihm, bot der jungen, blonden Frau noch einmal ihre schweren Brüste zum Kuss.
Karim hielt ihr ein Handtuch hin. „Vielleicht sehen wir uns wieder", sagte er dann. „Wer weiß ... Aber nicht vergessen: Du kannst mich ... uns ..." Er lächelte. „... erst wieder rufen, wenn das Lämpchen zuvor mindestens einmal die Besitzerin gewechselt hat."
Jenny nickte. „Ich weiß!" Dann verschwanden die beiden wunderbaren Wesen im Nebenzimmer und in ihre eigene Welt ...
Jenny blieb noch ein wenig in der Wanne liegen. Dann trocknete sie sich ab und kuschelte sich in die Decke auf ihrem Bett, die elfenbeinerne Wunderlampe fest an ihre kleinen Brüste gedrückt.
Schon lange hatte sie sich nicht mehr so zufrieden gefühlt. So befriedigt!
Was für eine Nacht!
Und Jenny wusste auch schon, wie sie möglichst bald wieder in diesen Genuss kommen konnte. Sie lächelte. Gleich morgen würde sie ihre Freundin Anne besuchen und ihr ein ganz besonderes Geschenk machen ...
Jenny und die Wunderlampe I
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