Jenny und die Wunderlampe I

30 20-31 Minuten 0 Kommentare
Jenny und die Wunderlampe I

Jenny und die Wunderlampe I

Dreaming Dolphin

Sie lächelte verschmitzt. „Mein erster Wunsch? Nun denn: Ich denke, ich möchte wissen, was du mir zu bieten hast. Dann zeig mir mal deine Verführungskünste ..."
Das ließ Karim sich nicht zweimal sagen! Sich seiner Wirkung auf Frauen voll bewusst, erhob er sich, öffnete mit aufreizender Langsamkeit seinen Kaftan und ließ den seidigen Stoff langsam zu Boden gleiten.
Wie Jenny vermutet hatte, war er darunter nackt. Und was sie nun sah, verschlug ihr den Atem: Zwischen den kräftigen Schenkeln dieses Mannes baumelte ein Glied, wie sie es noch nie gesehen hatte! Obwohl er noch keine Erektion hatte, war dieser Schwanz auch im unerregten Zustand dicker, größer als alles, was Jenny bisher so gesehen hatte. Und sie hatte in ihrem Leben schon einige Schwänze gesehen!
Sie atmete tief durch. „Was für ein Ding!" dachte sie und verglich es sogleich mit dem Lampengriff, mit dem sie sich wenige Augenblicke zuvor noch vergnügt hatte. „Jetzt weiß ich auch, wer dafür Modell gestanden hat! Und ich dachte, das Teil sollte einen erigierten Penis darstellen!"
Sie schluckte. „Ein prächtiger Schwanz!" sagte sie dann und leckte sich lüstern die Lippen. Die noch nicht befriedigte Erregung von zuvor war schnell wieder da. Ihr wurde heiß. Sie spürte, wie Feuchtigkeit und Wärme in ihren Schoß zurückkehrten. Sie krabbelte dem Dschinn, der immer noch gelassen und anscheinend völlig unbeeindruckt vor dem Bett stand, auf Händen und Knien entgegen, streckte ihre Hand nach ihm aus, streichelte seine Wange, ließ die Hand dann langsam auf seine Brust herabsinken, auf seinen Bauch, in seinen Schoß, fasste nach dem dunkelhäutigen und – wie sie jetzt sah – beschnittenen Penis, nahm ihn in beide Hände, betrachtete ihn, spürte, wie er langsam steif wurde unter dem Druck ihrer Finger, befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen – und konnte sich dann nicht mehr beherrschen: Sie musste diesen Schwanz in den Mund nehmen, musste an ihm saugen und lutschen, ihn lecken, spüren, wie er hart und – wenn des überhaupt möglich war! – noch größer wurde unter ihren Liebkosungen.
Und genau das tat sie nun! Karim unterstützte sie bei ihren Bemühungen, indem er in ihr Haar griff, ihren Kopf dirigierte, so wie er ihn haben wollte, sein Glied vorsichtig aber doch auch sehr „zielorientiert" in ihren Rachen stieß, ihren Mund fickte, dass sie sich beinahe verschluckte, zu ersticken drohte, wenn er sich nicht hin und wieder zurückgezogen und ihre Zeit und Raum zum Atmen gegeben hätte.
Jenny atmete schwer. Sie spürte, wie die Lust aus ihrer Muschi tropfte, spürte ihre Brustwarzen hart werden, dass es beinahe weh tat, und wollte nichts anderes mehr als diesen Schwanz, diesen Mann!
Schweren Herzens gab sie ihn frei. Legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, entblößte hemmungslos ihr Geschlecht für ihn, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, damit er auch wirklich alles sah, sah, wie sehr sie ihn wollte, wie geil und nass sie war, und sagte mit atemloser Stimme: „Komm, du Sex-Geist! Fick mich! Besorg’s mir! Lass mich deinen Schwengel spüren!" Und vor seinen Augen steckte sie sich zwei, drei Finger in die Möse, fickte sich selbst ein wenig, zog dann die Finger heraus und steckte sie sich in den Mund, leckte sie ab und wartete darauf, dass er endlich über sie kommen und sie nehmen würde.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4577

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben