Jenny und die Wunderlampe I

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Jenny und die Wunderlampe I

Jenny und die Wunderlampe I

Dreaming Dolphin

Und inzwischen schien auch Karim deutlich erregter. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet, stand hart und kerzengerade von seinem Körper ab. Und er zögerte nicht lange, brachte sich zwischen ihren Beinen in Position, rieb seine Eichel einen Augenblick an durch ihre nassen, geschwollenen Schamlippen und stieß dann mit einer einzigen, gleitenden Bewegung in sie hinein.
Ein unglaublicher Lust-Schmerz durchfuhr sie. Noch nie hatte sie solch einen Schwanz in sich gehabt. Für einen Augenblick dachte sie, er würde es nicht schaffen, in sie einzudringen. Aber dann war er drin, füllte sie aus, stieß wieder und wieder in sie hinein.
Es dauerte nicht lange, und sie kam. Kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war. Erlebte einen unglaublichen Orgasmus, Wellen der Lust, die sie mit sich fortrissen in ein Land, in dem sie noch nie gewesen war. Es schüttelte sie. Sie ließ ihr Becken kreisen. Hemmungslos. Geil. Und er fickte ihr die Seele aus dem Leib.
Sie stöhnte. „Das ist gut!" hauchte sie ihm zu. „Das ist so gut!"
Und sie wollte, dass er kam. Sie wollte es spüren, es sehen. Für einen Moment überlegte sie, dass er kein Kondom trug. Natürlich nicht! Er war ein Geist! Von einem Geist konnte man doch nicht schwanger werden? Oder krank?
Doch er fickte ihr diese Gedanken aus dem Bewusstsein.
„Komm!" rief sie ihm zu. „Komm! Ich möchte sehen, wie du kommst! Ich kann es doch sehen, oder? Dein Geister-Sperma?"
Er sah ihr in die Augen. Schweiß bedeckte seine Brust. „Ja", stammelte er, nun selbst gnadenlos geil. „Ja, du kannst es sehen. Und du wirst es sehen. Viel, viel heißes, weißes Sperma!"
Noch zwei, drei Stöße, dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, hockte sich über sie, auf ihren Bauch, nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn – bis er sich in nicht en wollenden, zuckenden Stößen auf ihr entlud: Eine Sperma-Fontäne klatschte auf ihren Bauch, ihre Brüste, ihr Gesicht, in ihr Haar. Und sie genoss es! Streckte sich jedem Tropfen entgegen, verrieb seinen Saft mit den Händen auf ihrer Haut, leckte sich dann die Finger ab, griff selbst nach seinem Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszupressen, beugte sich vor, nahm ihn noch einmal in den Mund, saugte an seiner zuckenden Eichel – und ließ sich dann befriedigt zurück in die Kissen sinken, schwitzend aber glücklich. Und über ihr dieses Bild von einem Mann mit dem langsam erschlaffenden Schwanz, der doch auch jetzt nicht klein und kümmerlich wurde, sondern einen nach wie vor prächtigen, aufregenden Anblick bot.
Karim lag auf ihr wie ein großes, dunkles Tier, wälzte sich schließlich von ihrem zierlich-zerbrechlichen Körper, um neben ihr auszuruhen. „Puh!" sagte er, langsam wieder zu Atem kommend. „Nach so vielen Jahren ist so etwas selbst für einen Dschinn etwas Besonderes!" Zärtlich knetete er mit seinen großen Händen Jennys kleine Brüste. „Das hat gut getan!" Er küsste sie auf den Mund. „Und du hast noch zwei Wünsche frei ..."
Jenny war genauso erschöpft wie er. „Noch zwei Wünsche?" Sie lachte. „Lass mich doch erst mal zu Atem kommen!" Gedankenverloren streichelte sie Karims großen Schwanz. „Ich hätte nicht gedacht, dass du den da in mich reinkriegst!" Sie lachte erneut. „Aber es war geil! Absolut das geilste, was ich bisher erlebt hab."

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