Karim bedankte sich mit einem weiteren Kuss für das Kompliment. „Und doch muss ich dich jetzt nach deinem zweiten Wunsch fragen!" sagte er dann. „Sonst bin ich gezwungen, in die Lampe zurückzukehren – und deine Wünsche verfallen." Er zuckte mit den Achseln. „So sind die Regeln! Und bevor ich dich erneut besuchen kann, muss zunächst jemand anders die Lampe benutzen. So hat mein Meister es festgelegt. Niemand sollte bevorzugt werden. Schließlich hatte ich einen ganzen Harem zufrieden zu stellen! Und der Harem des Kalifen war groß!"
Jenny wurde neugierig. „Verstehe ich das richtig? Wenn ich meine Wünsche nicht jetzt gleich einlöse, verschwindest du wieder in der Flasche, und ich kann dich nicht ein zweites Mal rufen. Nicht, bevor nicht jemand anders deine Zuwendung genossen hat?"
„Ja", antwortete Karim. „So ist es. Besser hätte ich es auch nicht sagen können. Also: Hast du noch einen Wunsch? Oder gibst du dich jetzt schon zufrieden?" Und er begann, herausfordernd an ihren Brustwarzen zu knabbern.
Jenny dachte nach. Was für eine verrückte Situation! Da hatte sie den aufregendsten Fick ihres jungen Lebens hinter sich – und schon sollte sie sich etwas noch Aufregenderes wünschen und das auch gleich in die Tat umsetzen! Karims Bemühungen um ihre Nippel blieben nicht ohne Wirkung. Die wohltuende Erregung der letzten halbe Stunde kehrte zurück. Ja ... wenn sie so darüber nachdachte, da gab es schon noch etwas, das sie sich wünschen konnte ... Aber nein ... Das war sicher zu aus gefallen. Oder?
Sie zögerte. Karim knetete weiter ihre Brüste, wanderte aber gleichzeitig mit seinen Küssen tiefer, zu ihrem Nabel, zu ihrem Schoß. Jenny spreizte willenlos die Beine.
„Ja?" Er lächelte zu ihr hoch, leckte dabei einmal zärtlich durch ihr Geschlecht. „Ist dir was eingefallen?"
Jenny atmete schwer. Diese Zunge! Wie geschickt er war! Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Dann fasste sie sich ein Herzt: „Ja ... schon ... da ist etwas, aber ich weiß nicht, ob es möglich wäre ..."
„Nun ja ..." Der Dschinn unterbrach seine Bemühungen. „Sag mir, was es ist – und ich sage dir, ob es möglich ist ..."
Jenny senkte verlegen den Blick. „Es ist so ... ich frag mich seit ner Weile schon, wie es wohl wäre ... einmal mit zwei Männern ... Sex zu haben ... gleichzeitig."
Nun war es heraus. Karim lachte und richtete sich auf. „So, so, ich reiche dir also nicht!" Er rieb seinen mächtigen Penis an ihrer Scham und ein Blitz der Erregung durchzuckte sie. „Du möchtest von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt werden?"
Jenny nickte, griff dabei nach seinem Schwanz und drückte ihn fest gegen ihr Geschlecht. „Ja", stöhnt sie, „das ist mein zweiter Wunsch ... wenn es denn möglich wäre ..."
„Alles ist möglich!" antwortete Karim und drückte für einen kurzen Moment seine Eichel in ihren Schoß, um sich gleich darauf wieder zurückzuziehen. Dann korrigierte er sich selbst: „Fast alles!" Und erneut stieß er in sie, ein wenig tiefer jetzt, brachte ihre Muschi zum Glühen. „Ein zweiter Mann dir zum Vergnügen?" Tief drang sein Glied in ihre Höhle. „Das ist nun gar kein Problem!" Jenny drängte sich ihm entgegen, wollte ihn spüren, spüren, spüren. Und während er sich sanft, aber kräftig in ihr bewegte, schnippte Karim mit den Fingern. Und im selben Moment flirrte die Luft in Jennys Schlafzimmer ein zweites Mal. Jenny nahm es aus den Augenwinkeln wahr. Und diesmal wusste sie, was das bedeutete: Am Kopfende des Bettes materialisierte ein zweiter Dschinn. Faszinierend beobachtete Jenny das Geschehen, während Karim sie nun schweigend vögelte. Der Mann, der dort erschien, war das totale Gegenteil von Karim: ein schlanker Jüngling, dunkelhäutig und dunkelhaarig wie der andere Geist, aber klein, fast zierlich, dabei attraktiv und gut gebaut und – wie Jenny mit Erleichterung wahrnahm – mit einem durchaus „normal großen" Geschlechtsteil. Dass der Neuankömmling nackt wahr, schien Jenny schon fast selbstverständlich zu sein.
Jenny und die Wunderlampe I
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