„Hallo, Karim!" sagte er ohne große Überraschung. „Du hast mich gerufen?" Dann fiel sein Blick auf die nackte Frau, die neben ihm lag, und er registrierte, womit der größere Dschinn beschäftigt war. „Kommst du ohne mich nicht klar?" fragte er frech. „Und willst du mich nicht der jungen Dame hier vorstellen?"
Karim verdrehte die Augen. „Rede nicht so geschwollen daher, mein lieber Omar! Das hier ist Jenny, meine derzeitige Herrin. Und es ist durchaus nicht so, dass ich alleine nicht klarkomme. Aber ihr verlangt es nach etwas Besonderem. Und da dachte ich, dass wir beide uns doch ganz gut ergänzen, Bruderherz!" Und er fuhr fort, seinen Schwanz in Jennys Muschi zu versenken.
Die lag da und erlebte all dies wie durch einen Schleier. Bruderherz? Konnten Dschinne Geschwister haben? Oder war das nur ein kleiner Scherz zwischen den beiden? Im Augenblick war ihr das egal. Sie spürte nur diese ungeheure Männlichkeit in ihrem Schoß – und sie sah, wie sich auch in der Lendengegend des Jünglings etwas zu regen begann.
Der wartete nicht auf eine Einladung ihrerseits. Er hockte sich neben ihrem Kopf auf das Bett, drückte seinen halb erigierten Penis gegen ihre Lippen und begann gleichzeitig ihre kleinen Brüste zu massieren.
Jenny hörte auf zu denken. Sie öffnete ihren Mund und begann, hemmungslos an Omars Schwanz zu lutschen, während Karim sie weiter fickte. Sie war nur noch Körper und Haut, Mund und Möse.
Schnell war auch Omars Penis vollständig erigiert. Jenny war froh, dass er auch jetzt nicht die Ausmaße von Karims Geschlechtsteil erreicht hatte. Das hätte ihre weiteren Pläne zunichte gemacht. Aber so ging sie daran, diese Pläne nun schnell in die Tat umzusetzen.
Stumm gab sie den beiden Männern ein Zeichen, dass sie die Stellung wechseln wollte. Beide verstanden sofort. Karim zog sich aus ihrem Schoß zurück und Omar aus ihrem Mund. Dann legte der große Dschinn sich auf den Rücken und Jenny hockte sich über ihn. Für einen kurzen Moment drückte sie ihm ihr Geschlecht auf den Mund, ließ ihn noch einmal von ihrer Nässe kosten, rutschte dann langsam tiefer, bis sie seinen nach wie vor steif aufgerichteten Schwanz an ihrer Pforte spürte. Langsam setzte sie sich auf ihn, ließ Karims Glied erneut in ihre Muschi gleiten und begann auf seinem Schwanz zu reiten.
Gleichzeitig brachte Omar sich hinter ihr in Position. Sie spürte, wie er seinen Penis an ihrem Hintern rieb, hielt einen Augenblick inne, um ihm zu signalisieren, dass sie bereit war für das, was er zu tun gedachte, fühlte seine heiße Eichel an ihrem Anus, wie er langsam den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Ein kurzer Schmerz – dann war er drin. Und sie überflutete eine bis dahin nicht gekannte Geilheit.
„Fickt mich!" stieß sie atemlos hervor. Und die beiden Männer fickten sie. Schnell fanden sie den richtigen Rhythmus, der eine in ihrer Möse, der andere in ihrem Arsch, streichelten, küssten und massierten dabei ihren Körper, brachten sie in Verzückung, Ekstase, vögelten sie schließlich zu einem unglaublichen Höhepunkt und spritzten dann, beinahe gleichzeitig, ihr heißes Sperma in ihren aufgewühlten Körper.
Jenny und die Wunderlampe I
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