Jenny und die Wunderlampe I

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Jenny und die Wunderlampe I

Jenny und die Wunderlampe I

Dreaming Dolphin

Jenny hatte das Öllämpchen mit dem seltsam geformten Griff von einer Ägyptenreise mitgebracht. Nun saß sie mit ihrer Freundin Anne zusammen, erzählte von den vielen Eindrücken aus dem Land am Nil, zeigte Fotos und präsentierte ihre Mitbringsel.
„Und dies hier", sagte sie, „ist ein Öllämpchen, das ich auf einem Basar in Kairo gekauft habe. Ist das nicht ... beeindruckend?"
Die beiden jungen Frauen kicherten. Das Lämpchen war etwa handtellergroß und schien aus poliertem Elfenbein gearbeitet zu sein. Doch was Jenny und Anne belustigte, war nicht die Lampe selbst, es war ihr Griff: ein – wie das Lämpchen – auch aus Elfenbein gearbeiteter, detailreich geschnitzter, glatt polierter Phallus, etwa 20 cm lang und 4 cm dick.
„Meine Güte!" sagte Anne. „Was für ein Ding! Wo hast du das denn her?"
Jenny lachte. „Ich hab es einem Straßenhändler in Kairo abgekauft. Wenn ich ihn richtig verstanden und er mich nicht angelogen hat, ist dieses ‚Ding’ ein richtig altes Stück. Es soll aus dem Besitz eines mittelalterlichen Kalifen stammen und von Bagdad über Jordanien in den Besitz des ägyptischen Händlers gekommen sein. Keine Ahnung, ob das stimmt! Aber du musst zugeben: Das ist doch mal ein besonderes Erinnerungsstück, oder!?"
„Ja", grinste Anne, „das ist es in der Tat!" Sie zwinkerte ihrer Freundin verschwörerisch zu. „Und? Hast du es schon ausprobiert?"
Jenny tat entrüstet. „Na, hör mal! Wofür hältst du mich?!? Ich bin zwar, wie du weißt, schon ne ganze Weile solo und sexuell ganz sicher nicht ‚ausgelastet’, aber so groß ist der Notstand dann doch noch nicht!"
Anne schüttelte den Kopf. „Notstand hin oder her ... diese Erfahrung würde ICH mir nicht entgehen lassen!"
Und so diskutierten sie noch eine Weile, dann verabschiedete ihre Freundin sich und Jenny blieb allein zurück – mit den Erinnerungen an 14 sonnige Tage in Ägypten und einem Gegenstand, den sie nun, nach Annes Worten, doch mit anderen Augen sah.
„Diese Erfahrung würde ICH mir nicht entgehen lassen!" hatte Anne gesagt. Und Jenny fragte sich, was ihr wohl entging. Sie war jetzt schon ein paar Monate solo. Außer einer kurzen Affäre und zwei, drei One-Night-Stands war in dieser Zeit nicht viel gelaufen in Sachen Sex. Aber Jenny hatte zwei gesunde Hände und einen kleinen, goldenen Vibrator. Und der Massagestrahl ihrer Dusche sorgte hin und wieder für Abwechslung beim Solo-Sex. Sie hatte es wirklich nicht nötig, sich mit einem antiken Elfenbeindildo zu verlustieren.
Aber je länger sie sich mit diesem Gedanken beschäftigte, je vehementer sie ihn verwarf, desto reizvoller schien er zu werden. Und so stand das Lämpchen mit dem phallischen Griff am Abend dann doch auf ihrem Nachtschränkchen. Und als sie im Bett lag – sie schlief, wie immer, völlig nackt –, konnte sie den Blick nicht von dem mattweiß schimmernden Elfenbein-Penis lösen. Zum hundertsten Mal fuhren ihre Finger die Konturen des kleinen, erotischen Kunstwerkes nach. Und wieder bewunderte sie, wie fein und realistisch das Objekt gestaltet war. Wie kalt und hart es sich anfühlte – und zugleich so weich und samtig, dass es überhaupt nichts Bedrohliches hatte.
Jenny ertappte sich dabei, dass sie darüber nachzudenken begann, wie es sich wohl anfühlen würde, sich diesen Gegenstand einzuführen. Und der Gedanke erregte sie. Dieser künstliche Schwanz war deutlich größer als ihr Vibrator. Aber das sollte kein Problem sein. Bei guter Vorbereitung. Und viel Vorbereitung brauchte es eh nicht mehr. Das viele Nachdenken über den Elfenbein-Phallus hatte sie ziemlich erregt. Sie spürte das vertraute Kribbeln im Schoß und wusste: Ein paar Sekunden Handarbeit würden ihr Pfläumchen so vorbereiten, dass es jedem Schwanz gewachsen war – egal wie groß er war oder aus welchem Material.
Und so griff sie dann doch nach dem Lämpchen, betrachtete es noch einmal von allen Seiten, führte schließlich sogar die Spitze des Griffs an ihre Lippen (wobei sie sich ein wenig albern vorkam), drückte einen Kuss auf die detailgetreu gestaltete Eichel aus Elfenbein, schloss die Lippen darum (was sie gar nicht mehr albern, sondern nur noch geil fand), nahm den Elfenbein-Dildo in den Mund, saugte und lutschte an ihm, als wäre es ein echter Schwanz, den sie mit einem Blow-Job verwöhnen wollte, und führte ihn schließlich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, drückte ihn gegen die längst geschwollenen Schamlippen, brachte ihn in die richtige Position – was nicht ganz leicht war wegen des Lämpchens am anderen Ende und des doch nicht unerheblichen Gewichts – und führte ihn schließlich ganz langsam und vorsichtig in ihre Vagina ein.
Was für ein Gefühl! Einen Augenblick lang fragte sie sich, ob sie jemals einen Liebhaber gehabt hatte, der sie mit einem Penis dieser Größe beglücken konnte. Dann gab sie sich ganz den Gefühlen hin, die das kühle, glatte, harte Teil in ihr auslöste: Erregung, Lust, Geilheit, der Wunsch, gefickt zu werden, von einem Mann genommen, gestoßen und durchgevögelt. Dabei bewegte sie den Elfenbein-Schwanz in ihrem Schoß, stieß ihn so tief hinein, wie es ging, zog ihn dann fast komplett wieder heraus, um ihn gleich darauf wieder tief in ihrer Vagina zu versenken.
Ihr wurde warm. Aus ihrer Muschi tropfte der Saft ihrer Lust. Der Elfenbein-Dildo glänzte feucht. Noch ein paar Stöße und sie würde kommen ...
... da geschah etwas Seltsames: Plötzlich lag ein seltsames Flimmern in der Luft über dem Lämpchen, das mit seinem Phallus-Griff immer noch tief in ihrer Scheide steckte. Das Flimmern breitete sich aus, verfestigte sich zu einem leuchtenden Wirbel, ein warmer Luftzug ging von dem Wirbel aus, erfasste zuerst Jennys Schoß, dann ihre Haut und schließlich ihr langes, blondes Haar.
Erschrocken richtete sie sich auf. Der Griff des Lämpchens glitt feucht glänzend aus ihrem Schoß. Jenny zog schützend die Bettdecke über ihren nackten Körper.
Vor dem Bett materialisierte sich aus dem leuchtenden Wirbel heraus eine Gestalt: ein großer, dunkelhäutiger Mann, breitschultrig und muskulös, mit schwarzen, langen Haaren und dunklen Augen, gehüllt in einen weißen, mit goldenen Fäden durchwirkten Kaftan.
Jenny verschlug es die Sprache. Stumm starrte sie die Erscheinung an. Der Mann war wenigstens zwei Meter groß, unbestimmbares Alter, aber sehr gutaussehend. Ihn umgab eine Aura von Männlichkeit und Kraft, die sie gleich in ihren Bann zog!
„Wer sind sie?" rief Jenny, sich der Absurdität der Situation bewusst werdend. „Wo kommen Sie her? Was wollen Sie hier?"
„Ho, ho!" Der Mann lächelte sie an und entblößte dabei zwei Reihen blendend weißer, makelloser Zähne. „Ich bin Karim. Und woher ich komme, müsstest du eigentlich wissen. Schließlich hast du mich gerufen, nicht wahr!?" Er grinste. „Und was ich hier will? Hm ... Kommt es nicht eher darauf an was DU willst?"
Und bei diesen Worten setzte er sich zu ihr auf die Kante des Bettes. Dabei öffnete sich der Kaftan über seiner breiten, unbehaarten Brust und Jenny sah, dass er darunter nackt war, zumindest was den Oberkörper betraf.
„Ich habe dich gerufen?" Unbewusst wechselte auch Jenny schnell vom Sie zum Du. „Das wüsste ich aber! Und wie sollte ich das getan haben?"
Das Wesen, das sich Karim genannt hatte, lachte. „Du treibst deine Scherze mit mir, was!? Aber gut. Du hast den Zauber-Phallus benutzt – und da bin ich! Stets zu Diensten! Sie können ganz nach Belieben über mich verfügen, schöne Frau!"
Der Wechsel zwischen Sie und Du irritierte Jenny. Aber in irgendeinem Winkel ihres Gehirns begann sie zu begreifen: Irgendwie hatte sie durch das, was sie mit dem geheimnisvollen Öllämpchen angestellt hatte, diesen ... Geist? ... heraufbeschworen – oder was immer er war!
„Was bist du?!?" fragte sie eindringlich und zog sich so weit es ging ans Kopfende des Bettes zurück.
Karim schüttelte seinen mächtigen Kopf. Dann sah er sich um, nahm zum ersten Mal wahr, in was für einer Umgebung er sich befand – und schien zu verstehen ...
„Oh, oh", sagte er, „es scheint so, als hätte ich diesmal sehr lange geschlafen! Das sieht hier nicht nach den Gemächern meiner Herrin, der Lieblingsfrau des Kalifen, aus. Was für ein wunderlicher Raum ... diese Gegenstände ... dieses Bett ... diese Frau ..." Er hielt inne. Dann wurde seine Stimme weich: „Verzeiht! Ich wollte euch nicht erschrecken! Ich dachte, meine Herrin oder eine ihrer Gespielinnen hätte Verlangen nach mir gespürt und mich zu einem Stelldichein gerufen. Aber es scheint so, als hätte ich inzwischen den Besitzer ... verzeiht! ... die Besitzerin gewechselt! Also, wenn ihr so freundlich wärt, mir euren Namen zu nennen!? Und was ist euer Begehr?"
„Jenny!" stammelte Jenny. „Das ist mein Name. Und mein ‚Begehr’? ... Hm ... ich weiß nicht ..." Sie atmete einmal tief durch: „WER oder besser: WAS BIST DU?!?"
Karim schaute ein wenig bekümmert. „Du hast tatsächlich keine Ahnung, was!? Nun gut. Ich will versuchen zu erklären: Wie ich schon sagte, mein Name ist Karim. Ich bin ein Dschinn. Ein Geist. Ein dienstbares Wesen. Der Zauberer des Kalifen hat mich gefangen? Geschaffen? Wer weiß das schon? Jedenfalls lebe ich in diesem Lämpchen ..." Er griff nach dem Gegenstand, der vor ihm auf dem Bett lag. „... und wann immer eine Frau ihn ... nun ... ‚benutzt’, erscheine ich und bin ihr zu Diensten ..."
Einen Augenblick herrschte Schweigen. Jenny nickte versonnen. „Wow! Ein Dschinn! Der Geist aus der Flasche. Oder aus Aladins Wunderlampe." Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nein! So etwas gibt es nicht. Ich träume! Ich bin verrückt! Ich habe zu viel getrunken!"
Der Dschinn lächelte. „Das kann ich nicht beurteilen!" sagte er dann und legte ihr beruhigend eine seiner großen Hände aufs Knie. „Wie auch immer: Auf jeden Fall hast du drei Wünsche frei. Und ich werde sie dir erfüllen!"
Jenny lachte. „Drei Wünsche? Wie im Märchen?!? Das ist ja fein! Und ich kann mir so etwas wie Reichtum, Schönheit, ein langes Leben wünschen?"
Nun war es an Karim zu lachen. „Nein, nein! So einfach ist es nicht. Ich kann dir natürlich nur solche Wünsche erfüllen, deren Erfüllung in meiner Macht liegt. Reichtum und ein langes Leben gehören nicht dazu. Und – mit Verlaub – wunderschön seit ihr schon! Ich wüsste nicht, wie ich dem noch etwas hinzufügen sollte!"
Jenny wurde rot. „Sie Charmeur! Also: Materielle Wünsche sind nicht so ihr Ding! Auf welchem Gebiet liegen denn dann ihre Begabungen?"
Nun schien es, als würde Karim erröten – was natürlich bei seiner dunklen Haut schwer zu beurteilen war. Jedenfalls druckste er ein wenig herum. „Nun ja ... äh ... meine Begabungen? ... Also: Ich bin einer von jenen Geistern, die vor allem dazu begabt sind, eine Frau zu beglücken. Oder – wenn das gewünscht wird – auch mehrere ..."
Jenny konnte nicht anders: Sie musste lachen. „Was? Ein Sex-Geist? Ein Callboy aus der Flasche ... äh ... Lampe?" Sie schüttelte den Kopf. „Das glaubt mir niemand!"
Der Dschinn zuckte mit den Schultern. „Nun, du musst es ja niemandem erzählen, wenn du nicht magst. Und jetzt: Dein erster Wunsch. Oder, wenn alles nur ein Missverständnis war, ich kann mich auch wieder zurückziehen in meine Lampe. Ganz wie du willst ..."
Jenny dachte einen Augenblick nach. So absurd die Situation auch war, sie hatte doch etwas Erregendes, das jetzt an die Oberfläche ihres Bewusstseins drang: Dieses Wesen – was immer es war – war doch auch ein Mann. Ein besonders gut aussehender und maskuliner noch dazu. Jenny fühlte eine seltsame Erregung in sich aufsteigen. „Wieso eigentlich nicht?" dachte sie. „Wenn er schon mal hier ist? Scheint doch ein freundlicher Kerl zu sein. Und ich lebe nun schon viel zu lange allzu enthaltsam." Und in einem Anflug verführerischen Selbstbewusstseins, ließ sie die Decke sinken, mit der sie ihre Blöße bedeckt hatte, zeigte dem Dschinn ihren nackten Oberkörper, die weiße Haut, die kleinen, wohlgeformten Brüste mit den niedlichen, spitzen Nippeln.
Sie lächelte verschmitzt. „Mein erster Wunsch? Nun denn: Ich denke, ich möchte wissen, was du mir zu bieten hast. Dann zeig mir mal deine Verführungskünste ..."
Das ließ Karim sich nicht zweimal sagen! Sich seiner Wirkung auf Frauen voll bewusst, erhob er sich, öffnete mit aufreizender Langsamkeit seinen Kaftan und ließ den seidigen Stoff langsam zu Boden gleiten.
Wie Jenny vermutet hatte, war er darunter nackt. Und was sie nun sah, verschlug ihr den Atem: Zwischen den kräftigen Schenkeln dieses Mannes baumelte ein Glied, wie sie es noch nie gesehen hatte! Obwohl er noch keine Erektion hatte, war dieser Schwanz auch im unerregten Zustand dicker, größer als alles, was Jenny bisher so gesehen hatte. Und sie hatte in ihrem Leben schon einige Schwänze gesehen!
Sie atmete tief durch. „Was für ein Ding!" dachte sie und verglich es sogleich mit dem Lampengriff, mit dem sie sich wenige Augenblicke zuvor noch vergnügt hatte. „Jetzt weiß ich auch, wer dafür Modell gestanden hat! Und ich dachte, das Teil sollte einen erigierten Penis darstellen!"
Sie schluckte. „Ein prächtiger Schwanz!" sagte sie dann und leckte sich lüstern die Lippen. Die noch nicht befriedigte Erregung von zuvor war schnell wieder da. Ihr wurde heiß. Sie spürte, wie Feuchtigkeit und Wärme in ihren Schoß zurückkehrten. Sie krabbelte dem Dschinn, der immer noch gelassen und anscheinend völlig unbeeindruckt vor dem Bett stand, auf Händen und Knien entgegen, streckte ihre Hand nach ihm aus, streichelte seine Wange, ließ die Hand dann langsam auf seine Brust herabsinken, auf seinen Bauch, in seinen Schoß, fasste nach dem dunkelhäutigen und – wie sie jetzt sah – beschnittenen Penis, nahm ihn in beide Hände, betrachtete ihn, spürte, wie er langsam steif wurde unter dem Druck ihrer Finger, befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen – und konnte sich dann nicht mehr beherrschen: Sie musste diesen Schwanz in den Mund nehmen, musste an ihm saugen und lutschen, ihn lecken, spüren, wie er hart und – wenn des überhaupt möglich war! – noch größer wurde unter ihren Liebkosungen.
Und genau das tat sie nun! Karim unterstützte sie bei ihren Bemühungen, indem er in ihr Haar griff, ihren Kopf dirigierte, so wie er ihn haben wollte, sein Glied vorsichtig aber doch auch sehr „zielorientiert" in ihren Rachen stieß, ihren Mund fickte, dass sie sich beinahe verschluckte, zu ersticken drohte, wenn er sich nicht hin und wieder zurückgezogen und ihre Zeit und Raum zum Atmen gegeben hätte.
Jenny atmete schwer. Sie spürte, wie die Lust aus ihrer Muschi tropfte, spürte ihre Brustwarzen hart werden, dass es beinahe weh tat, und wollte nichts anderes mehr als diesen Schwanz, diesen Mann!
Schweren Herzens gab sie ihn frei. Legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, entblößte hemmungslos ihr Geschlecht für ihn, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, damit er auch wirklich alles sah, sah, wie sehr sie ihn wollte, wie geil und nass sie war, und sagte mit atemloser Stimme: „Komm, du Sex-Geist! Fick mich! Besorg’s mir! Lass mich deinen Schwengel spüren!" Und vor seinen Augen steckte sie sich zwei, drei Finger in die Möse, fickte sich selbst ein wenig, zog dann die Finger heraus und steckte sie sich in den Mund, leckte sie ab und wartete darauf, dass er endlich über sie kommen und sie nehmen würde.
Und inzwischen schien auch Karim deutlich erregter. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet, stand hart und kerzengerade von seinem Körper ab. Und er zögerte nicht lange, brachte sich zwischen ihren Beinen in Position, rieb seine Eichel einen Augenblick an durch ihre nassen, geschwollenen Schamlippen und stieß dann mit einer einzigen, gleitenden Bewegung in sie hinein.
Ein unglaublicher Lust-Schmerz durchfuhr sie. Noch nie hatte sie solch einen Schwanz in sich gehabt. Für einen Augenblick dachte sie, er würde es nicht schaffen, in sie einzudringen. Aber dann war er drin, füllte sie aus, stieß wieder und wieder in sie hinein.
Es dauerte nicht lange, und sie kam. Kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war. Erlebte einen unglaublichen Orgasmus, Wellen der Lust, die sie mit sich fortrissen in ein Land, in dem sie noch nie gewesen war. Es schüttelte sie. Sie ließ ihr Becken kreisen. Hemmungslos. Geil. Und er fickte ihr die Seele aus dem Leib.
Sie stöhnte. „Das ist gut!" hauchte sie ihm zu. „Das ist so gut!"
Und sie wollte, dass er kam. Sie wollte es spüren, es sehen. Für einen Moment überlegte sie, dass er kein Kondom trug. Natürlich nicht! Er war ein Geist! Von einem Geist konnte man doch nicht schwanger werden? Oder krank?
Doch er fickte ihr diese Gedanken aus dem Bewusstsein.
„Komm!" rief sie ihm zu. „Komm! Ich möchte sehen, wie du kommst! Ich kann es doch sehen, oder? Dein Geister-Sperma?"
Er sah ihr in die Augen. Schweiß bedeckte seine Brust. „Ja", stammelte er, nun selbst gnadenlos geil. „Ja, du kannst es sehen. Und du wirst es sehen. Viel, viel heißes, weißes Sperma!"
Noch zwei, drei Stöße, dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, hockte sich über sie, auf ihren Bauch, nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn – bis er sich in nicht en wollenden, zuckenden Stößen auf ihr entlud: Eine Sperma-Fontäne klatschte auf ihren Bauch, ihre Brüste, ihr Gesicht, in ihr Haar. Und sie genoss es! Streckte sich jedem Tropfen entgegen, verrieb seinen Saft mit den Händen auf ihrer Haut, leckte sich dann die Finger ab, griff selbst nach seinem Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszupressen, beugte sich vor, nahm ihn noch einmal in den Mund, saugte an seiner zuckenden Eichel – und ließ sich dann befriedigt zurück in die Kissen sinken, schwitzend aber glücklich. Und über ihr dieses Bild von einem Mann mit dem langsam erschlaffenden Schwanz, der doch auch jetzt nicht klein und kümmerlich wurde, sondern einen nach wie vor prächtigen, aufregenden Anblick bot.
Karim lag auf ihr wie ein großes, dunkles Tier, wälzte sich schließlich von ihrem zierlich-zerbrechlichen Körper, um neben ihr auszuruhen. „Puh!" sagte er, langsam wieder zu Atem kommend. „Nach so vielen Jahren ist so etwas selbst für einen Dschinn etwas Besonderes!" Zärtlich knetete er mit seinen großen Händen Jennys kleine Brüste. „Das hat gut getan!" Er küsste sie auf den Mund. „Und du hast noch zwei Wünsche frei ..."
Jenny war genauso erschöpft wie er. „Noch zwei Wünsche?" Sie lachte. „Lass mich doch erst mal zu Atem kommen!" Gedankenverloren streichelte sie Karims großen Schwanz. „Ich hätte nicht gedacht, dass du den da in mich reinkriegst!" Sie lachte erneut. „Aber es war geil! Absolut das geilste, was ich bisher erlebt hab."
Karim bedankte sich mit einem weiteren Kuss für das Kompliment. „Und doch muss ich dich jetzt nach deinem zweiten Wunsch fragen!" sagte er dann. „Sonst bin ich gezwungen, in die Lampe zurückzukehren – und deine Wünsche verfallen." Er zuckte mit den Achseln. „So sind die Regeln! Und bevor ich dich erneut besuchen kann, muss zunächst jemand anders die Lampe benutzen. So hat mein Meister es festgelegt. Niemand sollte bevorzugt werden. Schließlich hatte ich einen ganzen Harem zufrieden zu stellen! Und der Harem des Kalifen war groß!"
Jenny wurde neugierig. „Verstehe ich das richtig? Wenn ich meine Wünsche nicht jetzt gleich einlöse, verschwindest du wieder in der Flasche, und ich kann dich nicht ein zweites Mal rufen. Nicht, bevor nicht jemand anders deine Zuwendung genossen hat?"
„Ja", antwortete Karim. „So ist es. Besser hätte ich es auch nicht sagen können. Also: Hast du noch einen Wunsch? Oder gibst du dich jetzt schon zufrieden?" Und er begann, herausfordernd an ihren Brustwarzen zu knabbern.
Jenny dachte nach. Was für eine verrückte Situation! Da hatte sie den aufregendsten Fick ihres jungen Lebens hinter sich – und schon sollte sie sich etwas noch Aufregenderes wünschen und das auch gleich in die Tat umsetzen! Karims Bemühungen um ihre Nippel blieben nicht ohne Wirkung. Die wohltuende Erregung der letzten halbe Stunde kehrte zurück. Ja ... wenn sie so darüber nachdachte, da gab es schon noch etwas, das sie sich wünschen konnte ... Aber nein ... Das war sicher zu aus gefallen. Oder?
Sie zögerte. Karim knetete weiter ihre Brüste, wanderte aber gleichzeitig mit seinen Küssen tiefer, zu ihrem Nabel, zu ihrem Schoß. Jenny spreizte willenlos die Beine.
„Ja?" Er lächelte zu ihr hoch, leckte dabei einmal zärtlich durch ihr Geschlecht. „Ist dir was eingefallen?"
Jenny atmete schwer. Diese Zunge! Wie geschickt er war! Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Dann fasste sie sich ein Herzt: „Ja ... schon ... da ist etwas, aber ich weiß nicht, ob es möglich wäre ..."
„Nun ja ..." Der Dschinn unterbrach seine Bemühungen. „Sag mir, was es ist – und ich sage dir, ob es möglich ist ..."
Jenny senkte verlegen den Blick. „Es ist so ... ich frag mich seit ner Weile schon, wie es wohl wäre ... einmal mit zwei Männern ... Sex zu haben ... gleichzeitig."
Nun war es heraus. Karim lachte und richtete sich auf. „So, so, ich reiche dir also nicht!" Er rieb seinen mächtigen Penis an ihrer Scham und ein Blitz der Erregung durchzuckte sie. „Du möchtest von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt werden?"
Jenny nickte, griff dabei nach seinem Schwanz und drückte ihn fest gegen ihr Geschlecht. „Ja", stöhnt sie, „das ist mein zweiter Wunsch ... wenn es denn möglich wäre ..."
„Alles ist möglich!" antwortete Karim und drückte für einen kurzen Moment seine Eichel in ihren Schoß, um sich gleich darauf wieder zurückzuziehen. Dann korrigierte er sich selbst: „Fast alles!" Und erneut stieß er in sie, ein wenig tiefer jetzt, brachte ihre Muschi zum Glühen. „Ein zweiter Mann dir zum Vergnügen?" Tief drang sein Glied in ihre Höhle. „Das ist nun gar kein Problem!" Jenny drängte sich ihm entgegen, wollte ihn spüren, spüren, spüren. Und während er sich sanft, aber kräftig in ihr bewegte, schnippte Karim mit den Fingern. Und im selben Moment flirrte die Luft in Jennys Schlafzimmer ein zweites Mal. Jenny nahm es aus den Augenwinkeln wahr. Und diesmal wusste sie, was das bedeutete: Am Kopfende des Bettes materialisierte ein zweiter Dschinn. Faszinierend beobachtete Jenny das Geschehen, während Karim sie nun schweigend vögelte. Der Mann, der dort erschien, war das totale Gegenteil von Karim: ein schlanker Jüngling, dunkelhäutig und dunkelhaarig wie der andere Geist, aber klein, fast zierlich, dabei attraktiv und gut gebaut und – wie Jenny mit Erleichterung wahrnahm – mit einem durchaus „normal großen" Geschlechtsteil. Dass der Neuankömmling nackt wahr, schien Jenny schon fast selbstverständlich zu sein.
„Hallo, Karim!" sagte er ohne große Überraschung. „Du hast mich gerufen?" Dann fiel sein Blick auf die nackte Frau, die neben ihm lag, und er registrierte, womit der größere Dschinn beschäftigt war. „Kommst du ohne mich nicht klar?" fragte er frech. „Und willst du mich nicht der jungen Dame hier vorstellen?"
Karim verdrehte die Augen. „Rede nicht so geschwollen daher, mein lieber Omar! Das hier ist Jenny, meine derzeitige Herrin. Und es ist durchaus nicht so, dass ich alleine nicht klarkomme. Aber ihr verlangt es nach etwas Besonderem. Und da dachte ich, dass wir beide uns doch ganz gut ergänzen, Bruderherz!" Und er fuhr fort, seinen Schwanz in Jennys Muschi zu versenken.
Die lag da und erlebte all dies wie durch einen Schleier. Bruderherz? Konnten Dschinne Geschwister haben? Oder war das nur ein kleiner Scherz zwischen den beiden? Im Augenblick war ihr das egal. Sie spürte nur diese ungeheure Männlichkeit in ihrem Schoß – und sie sah, wie sich auch in der Lendengegend des Jünglings etwas zu regen begann.
Der wartete nicht auf eine Einladung ihrerseits. Er hockte sich neben ihrem Kopf auf das Bett, drückte seinen halb erigierten Penis gegen ihre Lippen und begann gleichzeitig ihre kleinen Brüste zu massieren.
Jenny hörte auf zu denken. Sie öffnete ihren Mund und begann, hemmungslos an Omars Schwanz zu lutschen, während Karim sie weiter fickte. Sie war nur noch Körper und Haut, Mund und Möse.
Schnell war auch Omars Penis vollständig erigiert. Jenny war froh, dass er auch jetzt nicht die Ausmaße von Karims Geschlechtsteil erreicht hatte. Das hätte ihre weiteren Pläne zunichte gemacht. Aber so ging sie daran, diese Pläne nun schnell in die Tat umzusetzen.
Stumm gab sie den beiden Männern ein Zeichen, dass sie die Stellung wechseln wollte. Beide verstanden sofort. Karim zog sich aus ihrem Schoß zurück und Omar aus ihrem Mund. Dann legte der große Dschinn sich auf den Rücken und Jenny hockte sich über ihn. Für einen kurzen Moment drückte sie ihm ihr Geschlecht auf den Mund, ließ ihn noch einmal von ihrer Nässe kosten, rutschte dann langsam tiefer, bis sie seinen nach wie vor steif aufgerichteten Schwanz an ihrer Pforte spürte. Langsam setzte sie sich auf ihn, ließ Karims Glied erneut in ihre Muschi gleiten und begann auf seinem Schwanz zu reiten.
Gleichzeitig brachte Omar sich hinter ihr in Position. Sie spürte, wie er seinen Penis an ihrem Hintern rieb, hielt einen Augenblick inne, um ihm zu signalisieren, dass sie bereit war für das, was er zu tun gedachte, fühlte seine heiße Eichel an ihrem Anus, wie er langsam den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Ein kurzer Schmerz – dann war er drin. Und sie überflutete eine bis dahin nicht gekannte Geilheit.
„Fickt mich!" stieß sie atemlos hervor. Und die beiden Männer fickten sie. Schnell fanden sie den richtigen Rhythmus, der eine in ihrer Möse, der andere in ihrem Arsch, streichelten, küssten und massierten dabei ihren Körper, brachten sie in Verzückung, Ekstase, vögelten sie schließlich zu einem unglaublichen Höhepunkt und spritzten dann, beinahe gleichzeitig, ihr heißes Sperma in ihren aufgewühlten Körper.
Jenny brach erschöpft zusammen, spürte kaum noch, wie die zuckenden Schwänze sich aus ihr zurückzogen. Sie schloss die Augen und schwebte davon auf den abebbenden Wellen der Lust ...
Als sie die Augen wieder öffnete, war Omar verschwunden. Karim hatte die Arme um sie gelegt und hielt sie fest umschlossen. An ihrem Bauch spürte sie seinen noch feuchten, warmen Schwanz. Er streichelte sanft ihren Rücken. Sie fühlte sich geborgen bei ihm.
„Na, kleine Herrin?" sagte er freundlich. „Zufrieden?"
Sie nickte stumm und schmiegte sich an ihn, drückte ihre kleinen Brüste gegen seinen Oberkörper. „Ja", sagte sie, „sehr zufrieden!"
Er sah sie an. „Ich weiß, du möchtest ruhen", sagte er dann. „Und doch muss ich dich fragen, ob du noch einen dritten Wunsch hast. Oder ob es dir reicht für den Augenblick."
Sie stöhnte. „Du machst mich fertig!" sagte sie dann, richtete sich auf und sah auf ihn herab. „Waren die Frauen im Harem des Kalifen alle so unersättlich?"
Er lachte. „Nicht alle. Aber einige schon. Und der Kalif allein konnte sie kaum alle zufrieden stellen. Aber zum Glück gab es ja mich!" Er schaute nachdenklich ins Nichts. „Und manche der Mädchen überbrückten die Zeit auch ganz gut miteinander."
Jenny horchte auf. Das interessierte sie sehr. „Du meinst, sie hatten nicht nur mit dem Kalifen Sex und mit dir oder deinem Bruder, sondern auch ... miteinander?"
Karim nickte. „Klar! Wenn so viele hübsche Mädchen so eng miteinander leben, da kommt man sich näher. Und es gab einige, die sich sowieso eher zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlten. Also, was lag näher, als ..."
Jenny konnte sich nicht dagegen wehren: Die Vorstellung erregte sie. Sie stellte sich die schwüle Atmosphäre in diesem orientalischen Harem vor. Die vielen Mädchen und Frauen in ihren langen, luftigen Gewändern. Die sinnenschwere Luft in den Dampfbädern und Gemächern. Nackte Frauenkörper, die sich aneinander rieben. Lippen, die einander fanden. Weiche Hände auf weichen Brüsten. Frauen, die beieinander lagen, Zunge an Schoß – Schoß an Zunge.
Karim sah sie an. „Woran denkst du?" fragte er und fasste frech mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Seine Finger teilten ihre Schamlippen, fanden ihre Klitoris und rieben sie sanft.
Sie schnurrte wie ein Kätzchen und leckte sich die Lippen. „Hm ... ich dachte gerade ... also, ich frage mich, ob du nicht ... vielleicht ... auch eine Schwester hast?"
Sie grinste verschmitzt, rieb zugleich ihr Geschlecht an seiner Hand. Ein Finger glitt in ihre Spalte. Längst war sie wieder nass und geil.
„Eine Schwester?" Er lächelte. „Du meinst: einen weiblichen Dschinn? Eine Lustdienerin? Und dann auch noch eine, die sich auf Frauen versteht?"
Sie stöhnte, spürte den tastenden Finger in ihrem Schoß wie eine kleine, vorwitzige Schlange. „Ja, genau das meine ich. Also, wenn das ginge ... das wäre mein dritter Wunsch: ein Bad mit einer schönen Frau und du sitzt dabei und schaust uns zu ..."
Karim küsste sie. „Euer Wunsch ist mir Befehl!" sagte er dann. „Geht doch schon mal ins Bad und lasst das Wasser ein. Ich ..." Er korrigierte sich. „... Wir werden euch gleich folgen!"
Sie atmete schwer, stahl sich einen letzten Kuss und eilte dann, nackt wie sie war, ins Badezimmer. Aufgeregt bereitete sie schnell alles vor, öffnete den Heißwasserhahn, stellte die richtige Temperatur ein, fügte reichlich von ihrem liebsten Badezusatz hinzu, zündete ein paar Kerzen an, machte leise Musik und stieg dann in die große, runde Wanne, die genug Platz für zwei Menschen bot.
Der Wasserpegel in der Wanne stieg nur langsam und sie fror. Gänsehaut, die Brustwarzen spitz und hart.
Dann plötzlich stand Karim im Türrahmen, immer noch nackt. Seine dunkle Haut glänzte, sein Penis hing herab, groß und schwer. Er lächelte. „Darf ich vorstellen?" sagte er dann und trat zur Seite, gab den Blick Frau auf die Gestalt, die hinter ihm stand. „Soraya! Meine ..." Er lächelte. „... ‚Schwester’!"
Die Frau – der Dschinn? Die Dschinnin? –, die hinter ihm stand, war von berückender Schönheit. Kein Mädchen – ein Weib. Dunkelhaarig wie Karim und Omar, aber ihr Haar fiel in langen Locken über ihre Schultern auf die Brüste, die sich – groß und schwer – unter dem knappen, fließenden Gewand abzeichneten, das sie trug. Sie war groß, schlank und hatte fantastische Beine. Ihre dunklen Augen betrachteten das blonde, zierliche Mädchen in der Wanne mit Wohlgefallen.
„Hallo!" sagte sie mit einer tiefen, volltönenden Stimme. „Karim sagte, dich verlangt nach mir?!"
Jenny nickte verlegen. „Ja", sagte sie. „Ich hatte das Vergnügen mit ihm. Und mit seinem Bruder. Und jetzt bin ich ein wenig ... erschöpft ... wund ..." Sie grinste. „.... und mir ist nach etwas ... Zärtlichkeit ..."
Soraya nickte. „Ich verstehe!" Und bei diesen Worten entkleidete sie sich vollends. Ihre Haut war goldbraun. Große, dunkle Höfe umgaben ihre Brustwarzen. Ein schwarzer, kurz geschorener Haarbusch bedeckte ihre Scham.
Sie kam näher, setzte sich auf den Badewannenrand, strich sanft durch Jennys glattes, blondes Haar. Ein leichter Moschusduft ging von ihr aus. Jenny legte ihren Kopf in den Schoß der älteren Frau.
„Komm zu mir!" sagte sie dann und machte ein wenig Platz in der Wanne. Soraya glitt zu ihr ins Wasser. Karim machte es sich derweil auf einem Stuhl in der Ecke bequem, beobachtete die beiden Frauen mit einem Lächeln.
Jenny und Soraya saßen sich gegenüber, schauten sich an, lächelten.
„Du bist ein schönes Mädchen!" sagte der weibliche Dschinn und streichelte sanft über Jennys Wange.
Jenny schluckte. „Was für eine schöne Frau!" sachte sie. „Diese Augen, diese Haare, diese Haut. Diese Lippen!"
„Ich möchte dich küssen!" sagte sie leise.
„Dann tu das!" antwortete Soraya und bot ihr ihren leicht geöffneten Mund zum Kuss.
Ihre Lippen trafen sich. Lust durchfuhr Jenny wie ein elektrischer Schlag. Die Zunge der älteren Frau glitt in ihren Mund. Ihr Kuss wurde tief und leidenschaftlich. Und gleichzeitig gingen ihre Hände auf Wanderschaft, streichelten Haut, glitten über den Körper der anderen Frau, legten sich um ihre Brüste, wanderten schließlich hinab in das warme Wasser zum Schoß des Gegenübers.
So begannen sie einander zu erforschen, massierten einander die Schamlippen. Ihre Erregung wuchs.
Karim saß derweil auf seinem Stuhl, die Hand fest um seine Männlichkeit geschlossen. Er betrachtete die Szene in der Wanne und masturbierte dabei.
„Ich möchte dich lecken!" sagte Soraya jetzt. Jenny nickte stumm, drückte ihr Becken hoch, damit ihr Schoß über die Wasserlinie kam. Soraya legte ihre Arme unter Jennys Po, stützte sie so und hielt sie in dieser Lage, damit ihre Zunge leichteres Spiel hatte. Dann leckte sie – erst sanft, dann immer fester – über Jennys Scham, glitt mit der Zunge die eine Schamlippe hinauf, dann die andere wieder hinunter, ließ sie um den geschwollenen Kitzler des Mädchens kreisen, drang dann, so tief es ging, in ihre Spalte ein.
Jennys Unterleib zuckte. Sie genoss des geschickte Zungenspiel dieses Wesens, wie sie selten zuvor etwas genossen hatte, drückte ihren Schoß fest gegen Sorayas Gesicht. Die nahm nun ihre Finger zur Hilfe, massierte Jennys Klitoris, bis es fast nicht mehr zu ertragen war, steckte ihr erst einen, dann zwei, dann drei Finger in die Möse, fickte sie so langsam, aber sicher, einem weiteren Höhepunkt entgegen.
Karim beobachtete dieses Schauspiel mit Interesse und steigender Erregung. Sein Penis war jetzt vollständig erigiert, die Eichel glänzte dunkelrot.
Nachdem Jenny gekommen war, wechselten die beiden Frauen in der Wanne die Position. Soraya setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand, bot so ihr blonden Gespielin ihr Geschlecht dar, weit offen und nicht nur vom Badewasser nass. Jenny kniete vor ihr im Wasser, vergrub ihr Gesicht in diesem so ganz anderen Schoß, saugte am Kitzler der anderen Frau, schickte dabei ihre Finger auf Wanderschaft, ertastete sich das Geschlecht des weiblichen Dschinn, wanderte dann tiefer, zwischen ihre üppigen Pobacken, fand dort das kleine, enge Loch und ließ einen Finger hineingleiten.
Und die ganze Zeit über präsentierte sie ihren kleinen, wohlgeformten Po und die glänzende, enge Spalte darunter dem männlichen Dschinn, der keine zwei Meter hinter ihr saß und seinen mächtigen Schwanz wichste.
Soraya atmete schwer. Ebenso wie Karim, der sich nicht länger beherrschen konnte. Schnell glitt er hinter Jenny in die Badewanne. Es war eng, aber es ging. Eine Bewegung, und er hatte seinen Penis in ihrer Möse versenkt, begann sie zu ficken, während sie weiter Sorayas Muschi leckte.
Die Leidenschaft riss sie mit sich. Alle drei. Nur eins zählte noch: dass sie einander ein Höchstmaß an Lust bereiteten. Soraya erreichte als erste ihren Höhepunkt, verlor sich zuckend in einem überwältigenden Orgasmus. Dann kamen auch Jenny und Karim. Und einmal mehr spritzte er seinen milchigen Samen in ihr empfangsbereites, zuckendes Geschlecht.
Dann sanken sie befriedigt und erschöpft ineinander, streichelten sich noch eine Weile, genossen die Nähe und Wärme der anderen, liebkosten noch einmal sanft die intimsten Stellen und wünschten sich, dieser Augenblick möge nie vergehen.
Doch natürlich verging er! Und wieder einmal war es Karim, der den Zauber brach.
„Wir müssen nun gehen!" sagte er und drückte Jenny einen letzten Kuss auf die Lippen. Er erhob sich und stieg aus der Wanne. Jenny warf einen letzten Blick auf seinen mächtigen, dunklen Schwanz. Soraya folgt ihm, bot der jungen, blonden Frau noch einmal ihre schweren Brüste zum Kuss.
Karim hielt ihr ein Handtuch hin. „Vielleicht sehen wir uns wieder", sagte er dann. „Wer weiß ... Aber nicht vergessen: Du kannst mich ... uns ..." Er lächelte. „... erst wieder rufen, wenn das Lämpchen zuvor mindestens einmal die Besitzerin gewechselt hat."
Jenny nickte. „Ich weiß!" Dann verschwanden die beiden wunderbaren Wesen im Nebenzimmer und in ihre eigene Welt ...
Jenny blieb noch ein wenig in der Wanne liegen. Dann trocknete sie sich ab und kuschelte sich in die Decke auf ihrem Bett, die elfenbeinerne Wunderlampe fest an ihre kleinen Brüste gedrückt.
Schon lange hatte sie sich nicht mehr so zufrieden gefühlt. So befriedigt!
Was für eine Nacht!
Und Jenny wusste auch schon, wie sie möglichst bald wieder in diesen Genuss kommen konnte. Sie lächelte. Gleich morgen würde sie ihre Freundin Anne besuchen und ihr ein ganz besonderes Geschenk machen ...

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