Jenny und die Wunderlampe II

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Jenny und die Wunderlampe II

Jenny und die Wunderlampe II

Dreaming Dolphin

„Ja, ich habe einen dritten Wunsch!" sagte sie dann und begann, ihre Scham an seinem Schwanz zu reiben. „Ich möchte, dass ihr beide, du und Jenny, mir zu Diensten seid. Ich werde euch sagen, was ihr tun sollt, und ihr werdet meinen Befehlen gehorchen, was immer es ist!" Sie lachte. „Ich werde befehlen, und ihr werdet meine Sklaven sein! Das ist mein dritter Wunsch!" Bei diesen Worten stand sie auf, ging – nackt, wie sie war – zu dem einzigen großen Sessel im Raum, ließ sich darin nieder, schlug die Beine übereinander, verschränkte die Arme vor der üppigen Brust und sah auf die beiden verdutzten Gestalten herab, die nach wie vor auf dem weichen Teppich lagen und verwirrt zu ihr herauf starrten.
Karim hatte sich als erster gefasst. „Mir ist eurer Wunsch Befehl. Das wisst ihr!" sagte er. „Aber ich kann natürlich nicht für eure hübsche Freundin sprechen. Das steht nicht in meiner Macht."
Jenny zögerte. Ihr Blick wanderte zwischen der Freundin und dem Dschinn hin und her. Dann sagte sie: „Ok, ich bin dabei!" ...
... und im selben Augenblick geschah etwas Seltsames: Annes Wohnzimmer verschwand, und sie fanden sich in einer großen Halle wieder. Diese Halle war eine Art Mischung aus Thronsaal und Folterkammer. An den mit dunklen Tüchern verkleideten Wänden hingen allerlei eigenartige Instrumente: Ketten und Peitschen, Fesseln und Geißeln und einige Dinge, von denen weder Anne noch Jenny sich vorstellen konnten oder wollten, wofür man sie benutzen mochte. Brennende Fackeln an den Wänden und hunderte im Raum verteilte Kerzen tauchten die Szenerie in ein gespenstisches Licht.
Annes Wohnzimmersessel hatte sich in einen großen, roten Thron verwandelt. Die dunkelhaarige Frau selbst saß darauf, wie kurz zuvor auf ihrem Sessel, doch nun gekleidet wie die dunkle, böse Königin aus einem Märchen: in ein langes, eng anliegendes, raffiniert geschnittenes schwarzes Kleid, das Schultern und Brüste unbedeckt ließ und die üppigen Rundungen ihres Körpers betonte. Ein Schlitz an der Vorderseite des Kleides entblößte ihre langen, übereinander geschlagenen Beine bis zum Schritt.

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