Jenny und die Wunderlampe II

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Jenny und die Wunderlampe II

Jenny und die Wunderlampe II

Dreaming Dolphin

Karim und Jenny fanden sich ihr gegenüber, an der anderen Seite des Raumes wieder. Sie waren nach wie vor nackt, trugen aber nun dicke, lederne Halsbänder, an denen lange, silberne Ketten befestigt waren, die durch den ganzen Raum führten und deren lose Enden um Annes Handgelenke gewickelt waren. Ihre Hände waren hinter dem Rücken mit ledernen Handfesseln zusammen gebunden, und ebensolche Fesseln umschlossen auch ihre Fußgelenke und schränkten so ihre Bewegungsfreiheit ein.
Anne schluckte. Was für eine bizarre Situation! Erregend ...
Mit einem Ruck ihrer Arme zog sie an den beiden Ketten, spürte den Widerstand am anderen Ende. „Steht auf!" befahl sie mit lauter Stimme. „Wird’s bald?"
Karim und Jenny erhoben sich stumm. Wie schön sie waren: der dunkelhäutige, muskulöse Dschinn und die kleine, zierliche, fast ein wenig zerbrechlich wirkende Menschenfrau.
Anne zog erneut an den Ketten. „Kommt näher!" sagte sie barsch und betrachtete mit Wohlgefallen das große hin und her baumelnde Glied des Mannes und die kleinen wippenden Brüste der Frau, als die beiden sich langsam näherten.
„Stopp!" rief sie, als diese bis auf zwei Meter heran gekommen waren. „Keinen Schritt weiter!"
Die beiden blieben stehen, die Hände nach wie vor auf dem Rücken fixiert und in ihrer Nacktheit schutzlos Annes forschenden Blicken preisgegeben.
„Du!" sagte diese jetzt und zeigte dabei mit ausgestrecktem Arm auf die blonde Frau. „Auf die Knie mit dir!" Jenny gehorchte stumm. „Du wirst jetzt diesen Mann für mich vorbereiten!" fuhr Anne fort, entknotete ihre übereinander geschlagenen Beine und öffnete sie vor den Augen der beiden anderen. Unter dem schwarzen Vlies in ihrem Schoß glänzte dunkel und geheimnisvoll ihre Lustspalte.
„Nimm seinen Schwanz in den Mund!" befahl sie mit einem Nicken in Richtung auf Karims mächtigen Penis. „Mach ihn schön hart für mich. Aber pass auf, dass es ihm nicht kommt dabei! Sobald er steht, gehört sein Penis mir!"
Jenny sah zu dem gut gebauten Dschinn auf, der breitbeinig vor ihr stand. Sein Glied baumelte vor ihrem Gesicht. Wenn sie nur ihre Hände hätte benutzen können! Aber die waren nach wie vor gefesselt. So näherte sie nur ihren Kopf seinem Schoß. Ihre Lippen berührten die samtweiche Haut seines Geschlechtsteils, ihre Zunge leckte über seinen Schaft, dann schaffte sie es, seine Eichel in den Mund zu nehmen und begann, kräftig an ihr zu saugen.

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