Sie ertastete die weiche Haut, fuhr mit den Fingern die Wirbelsäule entlang, ließ ihre Hand tiefer gleiten, unter das Bündchen von Annes Höschen und legte sie fest um deren üppigen Po. Ihre Zungen umspielten einander wie kleine, tanzende Kolibris. Anne massierte die Brüste ihrer Freundin, spürte, wie deren Brustwarzen sich unter dem dünnen T-Shirt-Stoff aufrichteten.
Dann lösten sie sich voneinander. Anne glitt auf den weichen Teppich hinab, zog ihre Freundin sanft mit sich. „Küss mich!" sagte sie, schon ein wenig atemlos. „Liebe mich!" Sie zog sich das T-Shirt über den Kopf. Einen BH trug sie nicht. Groß und schwer wogten ihre Brüste mit den großen, dunklen Höfen rund um die längst hart und spitz gewordenen Brustwarzen. Sie legte sich auf den Rücken, entledigte sich auch ihres Höschens, zog – nun vollkommen nackt – die Beine an, spreizte sie und präsentierte Jenny ihren von schwarzem Flaum bedeckten Schoß.
Dann griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Schenkel und begann sich selbst zu streicheln. „Wenn da irgendwas dran ist an deiner Geschichte", sagte sie, „dann möchte ich es jetzt herausfinden." Ihr Blick wanderte zu dem Öllämpchen, das nun in Augenhöhe auf dem niedrigen Tischchen neben ihr lag. „Komm, Jenny, besorg es mir! Steck mir das Ding rein – und wir werden sehen, was passiert!" Schon atmete sie heftiger. Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller. „Schlimmstenfalls werde ich mit diesem Spielzeug einen geilen Orgasmus haben. Bestenfalls erscheint dein Geist und wir erleben eine unvergessliche Nacht. Oder?"
Jenny nickte stumm, betrachtete den üppig-nackten Körper ihrer Freundin. Wie schön sie war! Wie geil dieser Anblick sie machte. Wortlos griff sie nach dem elfenbeinernen Dildo auf dem Tisch und führte ihn langsam an ihre Lippen. Dabei sah sie auf Anne herab, die sich vor ihr auf dem Boden räkelte. Längst funkelten die ersten Tropfen der Lust in ihrem Schamhaar. Ihre Blicke trafen sich. „Mach schon!" sagte Anne und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Jenny betrachtete stumm die rosafarbene Vagina, die ihr da präsentiert wurde: weit offen, nass und geil! Sie konnte nicht anders: Sie musste einfach ihr Gesicht im Schoß der Freundin vergraben, mit der Zunge durch diese dunkle Spalte lecken, Annes aufgeblühte Klitoris zwischen die Lippen nehmen und daran saugen. Sie musste von dem köstlichen Nektar kosten, der aus dem Schoß ihrer Freundin tropfte, musste wissen, wie sie schmeckte. Und sie spürte, wie dabei die Erregung auch ihren eigenen Schoß zum Glühen brachte.
Jenny und die Wunderlampe II
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