Die beiden Frauen sahen sich an dabei, hielten sich an den Händen, küssten sich zwischendurch, zärtlich und leidenschaftlich, spielten mit ihren so unterschiedlichen Brüsten.
Und so gaben sie sich zu dritt dem Spiel der Körper hin. Anne genoss die raue Zunge Karims in ihrem Schoß, Jenny seinen mächtigen Penis. Und beide genossen sie die Zärtlichkeiten der anderen Frau.
Karim leckte wieder und wieder durch die Spalte der Frau über ihm, stütze dabei ihren Po mit seinen großen Händen. Diese Anne war eine Frau nach seinem Geschmack: an den richtigen Stellen üppig und rund, ohne dabei fett zu sein; nicht so zierlich und feingliedrig wie die blonde Frau, die sich an seinem Schwanz selbst befriedigte. Denn nichts anderes tat sie: Sie benutzte sein Geschlechtsteil, um ihrer kleinen, engen Möse ein Maximum an Lust zu verschaffen.
Ihm war es Recht! Er war dazu erschaffen worden, Frauen wie diesen zu Diensten zu sein! Und er empfand selber Lust dabei. Er liebte ihr weiches, weißes Fleisch. Er liebte den herben Duft der Vagina über seinem Gesicht, und er liebte es den Nektar aufzufangen, der aus ihr auf ihn herab tropfte. Er liebte das Gefühl der nassen, engen Scheide, die an seinem Schaft auf und ab glitt. Er liebte es, seinen Penis in diesem warmen, weichen Futteral pulsieren zu fühlen. Und als es ihm kam, hielt er sich nicht zurück, spritzte sein Sperma in die enge, dunkle Höhle der blonden Frau, stieß dabei seine Zunge wieder und wieder in den Schoß ihrer dunkelhaarigen Freundin und nahm mit Befriedigung wahr, wie auch die beiden Frauen kurz nach ihm zum Orgasmus kamen, wie sie sich an den Händen hielten dabei und einander in die leuchtenden Augen sahen.
Für solche Augenblicke existierte Karim. Sie waren sein größtes Glück.
Anne und Jenny waren ein wenig verlegen, als sie kurz darauf wieder in Karims Armen lagen und sich über seine breite Brust hinweg ansahen. Sie waren Freundinnen. Lustgefährtinnen waren sie bisher nicht gewesen. Aber sie bereuten nichts. Es hatte offensichtlich nur des richtigen Katalysators bedurft, um hervorbrechen zu lassen, was die ganze Zeit unter der Oberfläche ihrer Freundschaft geschlummert hatte. Sie würden es nicht wieder verschütten lassen!
Jenny und die Wunderlampe II
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Jenny und die Wunderlampe II
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