Jessica out of control - reloaded

Out of control - Teil 2

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Jessica out of control - reloaded

Jessica out of control - reloaded

Svenja Ansbach

„Mach was ...“
„Was soll ich denn machen?“
„Na, du weißt schon, schlepp Beute in deine Höhle. Und du weißt, dass ich mit ‚deiner Höhle‘ nicht deine Wohnung meine!“
Da war es wieder, das vorlaute Flittchen!
Man könnte es verharmlosend Mumu nennen, aber das würde ihm nicht gerecht!
Es war eine zeitweise, vor allem alle vier Wochen wiederkehrend, ordinäre Schlampe, vorlaut und schwanzgierig.

Jessica rekelte sich im Bett. Der Tag war längst angebrochen und die tiefstehende Morgensonne zeichnete Muster an die Schlafzimmerwand. Es war immer noch Sommer. Es könnte ein gemütlicher Samstagmorgen werden, arbeitsfrei noch dazu. Wenn da nicht dieses zahnlose Monster zwischen ihren Beinen wäre, dass schon wieder lärmte und zu neuen (Un-)Taten anstachelte.
Dabei steckte ihr das ‚letzte Mal‘ noch in den Knochen. Dass sie sich aus Versehen den neuesten Kerl ihrer Tochter gegriffen hatte, ... ok, Scheiße kann passieren, aber dass sie ihn, NACHDEM sie es erfahren hatte, nochmal durchgeorgelt hat und spät am Abend NOCHMAL, das war nicht zu verzeihen.


Beim zweiten Mal hatte sie ihm erst nach allen Regeln der Kunst die Schalmei geblasen und dann gezeigt, was man mit einem Paar ordentlichen Titten alles so anstellen kann. Sie hatte ihn das schon hochexplosive Rohr zwischen ihre Titten legen lassen und diese oben zusammengedrückt. In diesem superweichen und warmen Tittenfleischtunnel ging es nicht mehr lange bis er ihr – sozusagen volles Rohr - gegen die Kehle spritzte. Sie musste auch daran denken, wie er es abends nochmal ordentlich dem kleinen Biest besorgt hatte bevor er sich final in ihrem Hintern austoben durfte.

Bei dem Gedanken an seinen stattlichen Prengel in ihrer Muschi mischte sich die haarigen Schlampe wieder ein: „Ja, genau das meine ich. Kannst du nicht mal wieder sowas ran schleppen, ein wenig Frischfleisch? Oder … auch egal, kann auch älter sein, ... irgendwas mit Puls eben.“
„Halt die Fresse …“
Jessica beschloss die Flexitarierin zwischen ihren Beinen zu ignorieren. Diese war halt an den besagten Tagen darauf fixiert sich etwas reinzuschieben, am besten aus Fleisch, nahm aber auch alles was sonst kam, also Glas, Kunststoff, Metall und Holz, eben alles was die verschiedenen Modelle der „Kelly family“ so hergaben.

Jessica dachte immer noch über diesen „Vorfall“ vor vier Wochen nach. Nach dem Michael das dritte Mal seinen Mann gestanden hatte, verließ er mehr tot als lebendig das Haus. Vorher hatte sie im reinen Wein eingeschenkt und ihm berichtet, dass sie es nach dem Anruf der Tochter noch zweimal mit ihm getrieben habe. Dann hatte sie ihn inständig gebeten, sich am Sonntag beim Essen nichts anmerken zu lassen. Aber offenbar hat er es mit der Angst zu tun bekommen und am Freitagabend mit ihrer Tochter Schluss gemacht, wie diese ihr danach schluchzend und herzzerreißend am Telefon mitgeteilt hatte. Offensichtlich hatte er ihr die Episode „Bauarbeiter im Milfi-Land“ - Gott sei es gedankt – vorenthalten, so dass nicht auch noch das ultimative Zerwürfnis Mutter – Tochter entstanden war.

„Kannst du ihn nicht ausfindig machen? Vielleicht hat er heute nichts vor? Schließlich ist er ja jetzt frei!“
„Boah, du maßloses Flittchen, was stimmt eigentlich mit dir nicht? Reicht es nicht, dass du deine Mösenschwester bei meiner Tochter arbeitslos gemacht hast, willst du noch mehr Komplikationen? Willst du, dass alles noch rauskommt …?“

„Och, meine Kollegin wird schon neue Beschäftigung finden, deine Tochter ist noch jung. Ich muss mich um uns kümmern. Damit du nicht alt und vertrocknet alleine stirbst.“
„Zu gütig, wie selbstlos du doch bist. Du musst dich um DICH kümmern, wolltest du doch sagen.“

Das musste aufhören! Jessica wusste, sie würde erst dann entspannt in den Tag starten können, wenn dieser Dialog aufhörte. Sie wühlte in der Schublade und ließ die „Kellys“ zur Schwanzparade antreten. Sie legte alle wie zu einer Musterung nebeneinander auf das Bettlaken. Ein buntes Sammelsurium an Vibratoren und Dildos. Immerhin zehn Stück. Sie nahm den ‚sundaylover‘ in die Hand.

Die Schwanzgeile schaltete sich ein: „Nicht den! Nimm den ‚Rammler‘!“ So hatte Jessica ein Teil getauft, das weniger durch Eleganz als durch schiere Größe, also Länge und Durchmesser, bestach.
Jessica ignorierte den Einwand und schaltete den ‚sundaylover‘ ein. Schnurrend nahm er seinen Betrieb auf. Ein lindgrüner Kamerad aus hautfreundlichem Material mit matt goldenem Bedienteil, der vibrierte, pulsierte, klopfte und stieß. Ihr persönlicher Favorit. Daher nannte sie ihn Joey, für sie der attraktivste in der Großfamilie.
Das Schwanzluder zwischen ihren Beinen fing unverzüglich an zu tropfen: „Besser als nix, … aber ich hoffe das ist nicht alles heute, … aber für den Anfang … steck rein!“

Jessica legte sich entspannt zurück und steckte sich den pulsierenden kleinen Freund in die Möse. Gleitmittel musste sie dafür nicht mehr anwenden. Dann gab sie sich ganz den unterschiedlichen Stimulationen dieses kleinen Wunderwerkes hin. Sie klemmte sich ein Kissen zwischen die Beine und fixierte damit den Kunststoffdödel in ihrem Lustkanal. Während der dort munter sein Werk verrichtete, hatte sie beide Hände frei um mit der einen ihre Klit zu stimulieren und mit der anderen die üppigen Titten zu massieren

Der dreifache Angriff auf den geilheitsbedingten Spannungszustand brachte äußerst zügig die Erlösung. Das gleichzeitige Stimulieren einer Brustwarze, des Lustknopfes sowie ihrer Vagina brachten sie schnellstens über den Berg. Mit einem langen nachhaltigen Stöhnen bäumte sich Jessica auf und kam. Sie bereute bereits im gleichen Moment kein Handtuch untergelegt zu haben, denn sie würde ihr Bettlaken abziehen und auch den Matratzenschoner zum Trocknen aufhängen müssen.

Immerhin war Untertage Ruhe eingekehrt. Das haarige Biest hatte vorerst seinen Spaß gehabt und meldete sich nicht mehr.

Gegen Mittag, Jessica hatte inzwischen ihre Hausarbeit erledigt, meldete sich ihr nimmersattes Wurstfach erneut:
„Na …, was passiert heute noch?“
„Was heute noch geschehen wird? Shoppen werde ich noch gehen.“
„Super, und dabei halten wir Ausschau nach einem Hengst, nach einem richtig geilen Stecher!“
„Einen Scheiß werden wir tun - einfach shoppen.“

Jessica brezelte sich ein bisschen auf und dann stieg sie in ihren schon etwas in die Jahre gekommenen Chevrolet Equinox um in die City zu fahren.
Sie durchstreifte einige Geschäfte nach einer Bluse, musste aber zugeben, nicht richtig bei der Sache zu sein. Jedes Mal wenn sie wieder in die Mall hinaus trat, achtete sie weniger auf die Schaufenster, als auf die Schwanzträger die sich in der Mall aufhielten.

In einem Café saß ein stattliches Exemplar, vielleicht gleichaltrig, vielleicht zwei oder drei Jahre jünger, bei dessen Anblick jemand in ihrem Höschen schwer an zu sabbern fing.

„Oh was für ein Sahneschnittchen, krieg ich den?“
Jess hat es aufgegeben mit der kleinen Triebtäterin zu diskutieren.
Zielstrebig steuerte sie auf den Tisch des Mannes zu und fragte, ob noch ein Platz frei wäre.
Er schaute zunächst irritiert, denn es waren zwei weitere Tische frei, schien aber erfreut zu sein von dem was er sah und zeigte einladend auf dem freien Stuhl an seinem Tisch. „Bitte!“

Jessica versäumte es nicht, sich beim Setzen gründlich vorzubeugen um ihm schon mal einen wunderbaren Einblick in ihren prallgefüllten BH zu gewähren.
„Danke“, hauchte sie während sie den Stuhl zurechtrückte. Bald waren sie in einer netten Unterhaltung verstrickt, offenbar beide wild entschlossen auf Teufel komm raus zu Flirten. Die Namen waren schnell ausgetauscht und der small talk begann.
Aber schon nach wenigen Minuten verblüffte Jessica Ethan, ihre Neueroberung in Spe, mit einer Frage: „Hilfst du mir beim Shoppen?“
„Was gibt es denn dazu helfen?“ Ethan klang irritiert.
„Ich möchte mir Wäsche kaufen und du kannst mir sagen, ob die für einen Mann sexy ist.“ Sie wusste das das völlig konstruiert war, aber sie musste ihn schnell an die Angel kriegen bzw. er sollte zügig seine Rute in ihren Teich halten, um in der Angelsprache zu bleiben, denn zwischen ihren Beinen tobte die Hormongestörte – und die duldete keinen Aufschub.

Ethan schaute misstrauisch, suchte wahrscheinlich die versteckte Kamera. Aber Jessica grinste ihn so harmlos an, dass er ihr bald folgte wie der Nachbarsdackel.

Sie suchte das erstbeste Schlüpper-Fachgeschäft auf und fing an mächtig verruchte Kopulationsanbahnungsbeschleuniger von den Ständern zu nehmen, vorzugsweise in den Farben nuttenrot und sündigschwarz. Jedes einzelne Set hielt sie ihm vor die Nase, was ihn sehr verlegen machte, vor allem weil sie ihm bei einem roten Slip ouvert genau vorführte warum dieser 'Slip ouvert' hieß. Ethan nahm bei der Vorführung eine ähnliche Farbe an wie der Fummel und murmelte nur: „Sch ... sch ... schön.“

Er schien geradezu erleichtert, als sie ihn, mit drei oder vier Kombinationen über dem Arm, hinter sich her zog zu den Umkleidekabinen. Diese waren durch Vorhänge vom Verkaufsraum abgetrennt. Artig wollte er vor der Stoffschranke warten. Aber Jessica, schon in der Kabine verschwunden, langte mit dem Arm noch einmal heraus und zog ihn hinein, wie eine Spinne die ihre Beute in die Höhle zerrte.

Ohne viel Federlesens streifte sie ihre Jeans und die Bluse ab und stand in sehr viel alltagstauglicherer Wäsche vor ihm: weiße Jazzpants mit passendem Hemdchen und einem schlichten BH.
Sie wusste, dass Frau neue Unterwäsche über der eigenen anzuprobieren hat, aber das unterhalb ihres Bauchnabels wohnende dominante Luder befahl ihr aufs Ganze zu gehen.
Und so streifte sie Pants und Hemdchen ab. Ethan schluckte, also im übertragenen Sinne, denn eigentlich stand er mit offenem Mund da und das steigerte sich noch enorm als auch noch der Tütenhalter fiel und sich ihre Naturbrüste in der neugewonnenen Freiheit höhentechnisch einpendelten.
Ob er mehr über ihre großen Titten oder ihr Verhalten verblüfft war, vermochte sie nicht zu sagen. Jessica ließ sich nicht beirren und zog den roten Fummel an, natürlich den mit dem Bereitschaftsschlitz vor dem Schlitz.

Ethan stand reglos da, wusste wohl nicht, wie er sich verhalten sollte, aber Jessica hatte an alles gedacht. Sie kramte in ihrer Handtasche und drückte ihm ein Kondompäckchen in die Hand. Ungläubig sah er es an, während Jessica schon dabei war seine Jeans aufzuknöpfen. Wehren tat er sich jedenfalls nicht, was Jessica als gutes Zeichen nahm und als sie seinen Wurm aus der Hose hatte, hatte sich dieser bereits zu einer recht stattlichen Anaconda entwickelt. Jessica war beeindruckt und ihre Höhle längst zur Tropfsteinhöhle mutiert. Während sie sich in Position brachte, indem sie sich vorbeugte und auf einem Hocker abstützte, hatte Ethan den Pariser über seinen Lurch gezogen, sie bei den Hüften gefasst und war temperamentvoll in sie eingedrungen.

„So sieht ein erfüllter Nachmittag aus“, krähte die schwanzgierige.
„Halt die Klappe ...“
„Was hast du gesagt?“ Ethan klang irritiert.
„Ach nichts, hör gar nicht auf mich.“
Jessica konzentrierte sich auf das stoßenden Mördergerät in ihr, dass ungefähr die Ausmaße vom ‚Rammler‘ haben musste. Aber diese Fleischpeitsche war halt doch was anderes, es war immer was anderes, wenn am Prengel ein Mann dranhing. Sie stöhnte und je mehr er sie stieß und sich in ihr abarbeitete desto größer wurde ihr Bedürfnis, das der Welt mitzuteilen.
„Schh ... schh ...!“ Ethan versuchte sie zur Ruhe zu mahnen. Sie kriegte das auch halbwegs hin. Dennoch war er nicht sicher, ob sie nicht schon die Aufmerksamkeit Außenstehender erregt hätten.
Das Malheur passierte auf ganz andere Weise. Von seinen heftigen Stößen verlor sie das Gleichgewicht, der Hocker gab keinen Halt mehr und bevor sie stürzte versuchte sie sich irgendwo festzuhalten - leider am Vorhang!

Der Rest ist schnell erzählt. Er steckte tief in ihr und beide in tiefsten Schwierigkeiten als die gesamte Ladenbelegschaft, bestehend aus zwei Verkäuferinnen und drei weiteren Kundinnen, auf sie aufmerksam wurden. Eine der Verkäuferinnen stürmte auf sie zu und herrschte sie an, sie sollen sofort damit aufhören, sie würde das Wachpersonal rufen.

Als ob sie gemütlich weitergemacht hätten - absurd! Mit hochrotem Kopf verstaute Ethan seinen fleischigen jetzt sehr viel elastischeren Schwanz in seiner Jeans. Bei aller Aufregung schien auch die Verkäuferin nicht unbeeindruckt.

Jessica, die immer noch in dem roten Nuttenfummel dastand, der Schlitz war nicht wirklich geschlossen und gab freie Sicht auf ihre sabbernde Möse, sagte zu der Verkäuferin: „Das kaufe ich, behalte ich gleich an.“ Dabei grinste sie die Dessous-Dealerin schief an.
Ethan zückte derweil sein Portemonnaie und drückte dem Mädel eine 100 $ Note in die Hand.
„Für die Unannehmlichkeiten.“
Die Verkäuferin wurde gleich sehr viel freundlicher, denn es war nicht wirklich ein großer Schaden entstanden. Der Vorhang konnte leicht wieder befestigt werden.

In Rekordzeit machten sich die beiden mit immer noch roten Kopf aus dem Staub. Erst als sie den Laden weit hinter sich gelassen hatten, brachen sie in schallendes Gelächter aus.
Sie hakte sich bei ihm unter.
„Und nun?“, fragte er.
„Ich bin zu EINEM erzogen worden …“ sagte sie, betont wichtig klingend.
Er schaute sie argwöhnisch an.
„Was man anfängt, bringt man auch zu Ende.“ Dabei grinste sie ihn breit an. „Du bist ja sicher mit dem Auto hier. Ich wohne Kensington Avenue 264, wir sehen uns ... in sagen wir ... einer Stunde!“
Daraufhin drehte sich um und stöckelte Richtung Parkhaus.

Und sie sahen sich! Eine viertel Stunde nach ihrer Rückkehr klingelt er bereits an der Tür. Sie hatte es gerade noch geschafft sich ein bisschen zu kultivieren, unten einmal feucht durch zu feudeln, was das haarige Biest mit Entzückung quittiert hatte und notdürftig ein paar Sachen verschwinden zu lassen, damit es aufgeräumter wirkte.

Minuten später waren sie auf der Matratze. Sie war froh, dass sie den großen feuchten Fleck auf dem Bett trocken bekommen hatte, den von ihrer morgens ausgelaufenen Muschi.

Es dauerte nicht lange und es geschah, was meistens geschah. Die Trockenpflaume aus der Nachbarwohnung nahm an Jessicas Sexualsport Anteil. Auch dieses Mal schlug sie mehrfach gegen die Wand. Jessica reagierte sofort: „Was stimmt nicht mit dir? Lass es dir doch auch mal besorgen, dann musst du nicht immer neidisch sein!“
„Fick dich“, erklang es dumpf.
„Da … aaa … nnke, passiert gerade“, krähte Jess und grinste ihren heutigen Aushilfsstecher an.
„Immer das gleiche“, murmelte sie noch, „Neid der Besitz- oder besser gesagt der Schwanzlosen!“

Dann konzentrierte sie sich wieder auf den Riemen der in ihr steckte.

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