Johanna und die Mitbewohnerin

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Johanna und die Mitbewohnerin

Johanna und die Mitbewohnerin

Stayhungry

Ooooh! Fesch samma heut! raunte Celine mit großen Augen, frechem Lachen und deutlichem Spott, als sie barfuß in beigen Shorts und dunkelgrauem, ärmellosem Top die Tür öffnete. K. hatte einen beruflichen Termin in München gehabt, der erfreulicherweise früher geendet hatte als erwartet. So stand er mit Sakko, Krawatte und Aktentasche vor Johannas WG und sie war noch in der Uni. Dort hatte sie wohl auch noch Wichtiges zu tun, denn ihr Smartphone war aus. Magst n' Kaffee? fragte Celine versöhnlich und ließ ab davon, Johannas an den Schläfen schon ergrauten Lover weiter zu verarschen. „Gerne“ antwortete der, dem das ohnehin nichts ausmachte. Schon gar nicht von einem so sexy Häschen wie Celine. Die zumindest so tat, als hätte sie es faustdick hinter den Ohren. Schon beim ersten Frühstück in der WG hatte sie Interesse an ihm vorgegaukelt, oder sie wollte ihn nur ein wenig anheizen, verlegen machen und dann stehen lassen, wie freche Hühner ebenso sind. Erfreut hatte er bemerkt, dass Johanna darauf nicht stutenbissig reagierte. Schließlich tauchte er öfter hier auf, seit er und Johanna sich regelmäßig trafen. Da war ihm schon daran gelegen, nicht Anlass oder Vorwand für Konflikte zu sein.

*

In der fast tropischen Hitze der Nacht lagen Johanna und K. nackt auf ihrem Bett, nur ein wenig bedeckt von einem Tuch, und fanden keinen Schlaf. Was ist das eigentlich mit Celine? fragte K. plötzlich. Die flirtet mich unverblümt in deinem Beisein an, wieder und wieder, und dich scheint es nicht zu stören. Ach, weißt du, antwortete Johanna unaufgeregt, Celine hat es nicht leicht. Mit ihren großen Möpsen wird sie unablässig angemacht. Aber ganz so gut kann sie damit nicht umgehen. Eine junge Frau möchte doch flirten und sich verlieben und so gefällt es ihr natürlich, dass viele Männer sie umschwärmen und es ihr leichtfällt, sie für sich zu entflammen. Aber da sind eben viele dabei, die sie unausgesprochen auf ihre dicken Dinger reduzieren und als williges Dummchen behandeln. Lässt sie sich dann auf einen sympathischen Kerl ein, so ist das meist eine Enttäuschung. Die einen grabschen und sabbern endlos in ihren Mollies und rammeln dann wie die Berserker, die anderen fallen zurück in die kleinkindliche Glückseligkeit von Säuglingen und wissen gar nicht recht, was sie mit einer richtigen Frau anfangen sollen. Da ist ihr dann eher zum Heulen, auf jeden Fall aber nach Beendigung solcher Nähe. Für Celine stehen sich also eine rollige Sehnsucht nach Erotik und Intimität und eine von der Situation gebotene Zurückhaltung im Weg und sie weiß nicht recht, was sie machen soll.

Na, dann ist's ja klar, knurrte K. grinsend, einfach alte Säcke anmachen, die von kleinen festen Brüsten und strammen Popos um den Verstand gebracht werden! Johanna reckte den Kopf mit breitem Grinsen. Du sprichst von mir! Schon, bestätigte K. und streichelte absichtslos an ihrer Hüfte entlang. Magst du keine Frauen mit großen Brüsten? fragte sie ihn plötzlich ernst. Kann ich so nicht sagen! Ich habe mich schon in sportliche Frauen mit großer Oberweite und in dralle, weiche Rubensdamen verliebt. Es ist einfach das, was passiert zwischen beiden, etwas Magisches, das sich mit irgendwelchen Vorlieben am allerwenigsten erklären lässt. Er hielt inne. Aber meine Traumfrau hat lange schwarze Haare und Beine bis zum Hals. Du sprichst schon wieder von mir! stellte Johanna begeistert und unbescheiden, aber vollumfänglich zutreffend fest und ihre großen Augen und ihr breitestes Lachen hätten einem Clown zur Ehre gereicht. Ja, sagte er leise, das stimmt schon. Du gefällst mir außerordentlich gut. Aber ins Mark getroffen haben mich deine Augen, sie können in die Tiefe der Seele blicken. Johanna Gesichtsausdruck wurde ernst, sie sah ihn schweigend an und Tränen des Glücks bahnten sich ihren Weg. Doch dann blitzte wieder der Schalk in ihr auf. Na, dann macht's ja nix, wenn du morgen aufwachst und ich bin alt und hässlich!

Stürzte sich auf ihn und begann ihn wüst zu kitzeln, wo er es gar nicht aushielt. So gut hatte sie ihn schon kennengelernt.

*

K. wusste also Bescheid über Celines Sehnsüchte und Probleme und Johannas Verständnis für sie. Er meinte deshalb keinen Grund zu haben, sie charmant, aber bestimmt in die Schranken zu weisen. Jetzt muss ich schon mal unverblümt fragen, kam Celine schnell auf den Punkt, als sie ihm und sich eine Tasse großen, starken Milchkaffees hinstellte. Was ist denn das da zwischen euch? Wenn du hier bist, ist immer Radau in der Nacht, schlimmer als wenn Mirco oder Franzi einen Lover dabeihaben! K. verkniff verlegen den Mund. Tut mir leid, dass wir deine Nachtruhe stören. Ich bring Johanna nicht dazu, ein wenig verschämter zu sein. Celine lachte. Das war sie nie! Aber seit du da bist, is' schon ordentlich was los hier und ich frage mich, was du nur anstellst, dass sie so hochfrequent exorbitante Orgasmen rausschreit. Dabei hatte sie den Blick gesenkt, vergeblich um einen unschuldigen Augenaufschlag bemüht. Denn sie war schon nah herangerückt an ihn und er konnte ihren angenehmen Atem riechen, ihr Haar und wer-weiß-was noch an ihrem Körper. Und sie hatte schnell erreicht, wogegen er sich vergeblich wehrte, er war erregt und angezogen von ihr. Hat es dir die die Sprache verschlagen? setzte sie schmeichelnd die Tortur fort und K. versuchte zu verstehen, was in ihm vorging. Eigentlich hatte er sich in seinem Alter für abgeklärt gehalten und die Sache mit Johanna war so etwas Besonderes, dass er für andere Frauen eigentlich nur noch absichtsloses Begehren empfand. Ich hätte das auch gerne mal so, verstehst du? Jetzt hatte sie sich schon halb erhoben, ließ sie ihr blondes Haar über sein Gesicht streifen und ihre süßen, üppigen Brüste hatten im ärmellosen Top die Nippel hart aufgestellt. Ja, Celine machte ihn unverblümt an.

Das Geheimnis ist, rettete sich K., dass ich nur in Johanna hineinhorche und ihr den Weg bereite zur Erfüllung ihrer unerkannten Sehnsüchte. Ich lasse immer sie entscheiden, auch wenn es anders erscheinen mag. Oh, kommentierte Celine verwundert und zog den Kopf zurück von ihm. Warum tun sich jüngere Männer so schwer damit, wenn das doch so einfach scheint? Nun, die sind halt ziemlich unter Druck mit ihrer Erregung, da sind die feinfühligen sinnlichen Wahrnehmungen vielleicht etwas eingeschränkt, versuchte K. zu erklären, was ihm im Blick zurück auf seine Jungend schlüssig erschien. Männer mit grauen Schläfen sind also nicht mehr erregt, wenn eine junge Frau Sex mit ihnen will? fragte Celine erstaunt. Das kann ich fast nicht glauben! tat sie unschuldig und griff ihm ganz und gar nicht naiv mit sanftem Griff zwischen die Schenkel, tastete sein hartes, beengtes Glied ab und begann, seine prallen Hoden zu massieren. Ich glaube, das ist keine so gute Idee, versuchte K. freundlich ihren Griff aus seinem Schritt zu entfernen, da zuckte er auch schon zusammen, weil er den Schlüssel im Schloss klacken hörte.

Johanna eilte zur Tür herein. Ach, du willst mir meinen Lover ausspannen? lachte sie und schien von der fast unzweideutigen Situation nicht überrascht und schon gar nicht verärgert. Und? forderte sie K. auf, sich zu bekennen, kriegt sie dich rum? Sie wartete keine Antwort ab, drängte sich zwischen Celine und ihn und küsste ihn mit gieriger Zunge tief in den Mund. Sie hat mir schon verraten, dass sie scharf auf dich ist! Kommt jetzt nur drauf an, was wir draus machen! Und beide jungen Damen schüttelten sich vor Lachen, nur kurz, denn dann fielen sie am Küchentisch der WG über ihn her. Keine Sorge, flüsterte sie K. ins Ohr, du bist immer frei! äffte sie seinen, ihr gegenüber vielfach geäußerten Großmut nach.

Zu dir oder zu mir? fragte Johanna Celine und mit deren Nicken in Richtung ihres Zimmers schoben ihn die beiden Damen lachend hinein. Auf dem Boden stand ein großer Futon als Schlafbereich und Johanna und Celine zogen K. kichernd aus, der seinerseits das eine oder andere Textil von den Damen zerren konnte. Das meiste aber erledigten sie ungestüm selbst und schubsten ihn dann auf die Liegestatt, wo er mit steil aufragendem Glied zwischen diesen beiden aufgekratzten und sehr abenteuerlustigen Damen zu liegen kam. Na, wie macht ihr das denn so? fragte Celine und kuschelte sich an K.s linke Seite. Ihre Hand legte sie etwas schüchtern an seinen harten Lustbringer, während Johanna seine prallen Hoden streichelte und kraulte. Sie küsste ihn verlangend und fast schmerzhaft auf seine Lippen, dann wanderte ihr Mund über seine Brust und seinen Bauch zu seinem Geschlecht und schob sich mit kraftvoll verengten Lippen über seine Eichel. K. ging dieses göttliche Gefühl durch und durch und er stöhnte und keuchte, während Johanna ihn lutschte. Bald musste er sie von sich schieben, um nicht einfach in ihrem Mund zu kommen. Johanna wollte sich freudig unter ihn schieben, da verzog sie genervt das Gesicht. Ach ja, die Gummis! Wartet kurz, ich hol sie! rief sie verkniffen lächelnd, hüpfte nackt zur Tür hinaus und kam schnell wieder mit einer Handvoll Briefchen, die sie achtlos neben den Futon streute und eines mit den Zähnen aufriss. Sie setzte das Käppchen auf die Spitze seines Glieds und rollte den engen Schlauch über seinen Mast. Hey Johanna, du kannst das ziemlich gut! entfuhr es Celine beeindruckt. Ich lass' dass immer die Kerle machen! Wie oft treibst du's denn, dass du da schon so geübt bist? Keine falschen Schlüsse! grinste Johanna, eigentlich bin ich eine Nonne! Das wüsst' ich aber! lachte Celine kopfschüttelnd.

Johanna sagte nichts mehr darauf, zog K.s Kopf zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und seufzte, als seine Zunge ihre Perle berührte. Das zarte Streicheln seiner Zunge flutete ein wohliges Kribbeln durch ihren Körper und als er Augenblicke später zu saugen begann, da brachen alle Dämme und sie jagte hoch zur Ekstase. Sie presste seinen Gesicht auf ihren Schoß und ihr Venushügel tat in zahlreichen Zuckungen die Wellen ihres Höhepunktes kund, bis diese schließlich langsam abebbten. Jetzt war sie willenlos und K. drang schnell und tief in sie und begann sie zu stoßen, zunächst auf seine Arme gestützt zwischen ihren Schenkeln, dann nahm er ihre Beine über seine Schultern, um tiefer und härter stoßen zu können. Schnell aber drängte Johanna auf alle Viere und ließ sich von hinten ficken. Mit jedem Stoß drang ein tiefes Stöhnen aus ihrer Kehle und eigentlich fehlte K. nichts in seinem Glück, auch wenn eine zweite Dame neben ihnen lag. Celine war bei all dem etwas zur Seite gerückt und nahm an dem Ganzen eigentlich nicht mehr teil und ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie sich ein wenig deplatziert fühlte. Johanna bemerkte das und keuchte unter K.s harten Stößen: Ich glaube – Celine – will – nicht nur – zusehen! K. hielt inne und geschickt drückte er nur noch in Johanna rum, ohne zu hart zu stoßen. Er bemühte sich, seine Liebste, nicht aber sich selbst zu stimulieren. Sollte er jetzt tatsächlich bei einer zweiten Dame ran? So etwas war nicht erst in seinem Alter eine anspruchsvolle Herausforderung. Ich muss jetzt ehrlich sein, wandte er sich Celine zu. Willst du nur sehen, wie wir es treiben, oder willst du selber zur Sache kommen? Ich muss gestehen, meine Leistungsfähigkeit ist da begrenzt. Celine blickte Johanna fragend an. Schon gut, nickte die. Ich trete ihn deutlich vor der Zielgeraden an dich ab. Johanna war also kooperativ und forderte nicht ein, bis zu seinem O besinnungslos genagelt zu werden, obwohl sie genau das doch so sehr liebte, wenn er alle Hemmungen fallen ließ und nur noch in sie hineinrammte.

Celine streichelte und massierte zögerlich an K. herum und das war anregend, aber manchmal auch störend, zu fest im Griff an sensiblen Zonen. Sie hatte da nicht so ein gutes Gespür, aber im Gewühl von Körpern geht es immer etwas durcheinander. K. jedenfalls versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Nachdem diese erotische Begegnung nur einer spontanen Laune der Damen entsprang, musste er Celine nicht einweisen in die sehr unterschiedlichen Empfindlichkeiten seines Körpers. Anders gelagert wiederum wäre ein Schweigen nur unfair. Aber bei Johanna hatte es das bisher nicht gegeben. Sie passten in sinnlicher Hinsicht kongenial zusammen und Johannas Mundwerk würde ohnehin erst lange nach ihr selbst das Zeitliche segnen. K. gab Johanna zum Abschied noch ein paar harte Stöße von hinten in ihren Schoß, dann zog er sich aus ihr zurück und wandte sich ganz Celine zu. Könnt' ich einen neuen Gummi haben? fragte diese verlegen. Johanna lächelte und zog K. ein neues Präservativ über. Natürlich! Sollst dir ja nicht von mir was einfangen, wenn er schon Safer Sex macht!

Celine hatte K. souverän angemacht, aber jetzt erschien sie ihm zart und verletzlich, unsicher, ob sie in den Augen eines erfahrenen Mannes bestehen konnte. Tatsächlich gefielen ihm Johanns kleine festen Brüste besser als Celines üppige Glocken. Aber so empfand er es nicht. Er sah nur in dieses freundliche Gesicht und er spürte ihre Angst, vielleicht nicht zu gefallen. Seine Erregung flaute ab und er wollte sich ihr nur zärtlich zuwenden, um sie spüren zu lassen, wie liebenswert und anziehend sie war in ihrer freundlichen, verunsicherten Empfindsamkeit. Dass er sie, als forschen männermordenden Vamp wahrgenommen hatte, schien ihm ein Eindruck aus einem anderen Leben und nicht von vor einer halben Stunde. Nach Johannas Absolution jedenfalls fühlte er sich wunderbar, und konnte sich wirklich innerlich Celine zuwenden, mochte ihr Begehren auch nur einer Lust am Experiment entspringen. Nun sprang Celine auf die Erkundungen seiner Zunge nicht so einfach an wie Johanna und er musste sich ein wenig mühen, ihre Reaktionen zu vernehmen, denn diese waren leise, dezent und nicht eindeutig als ansteigende Erregung einzuordnen. Natürlich war er froh, dass Celine nicht einfach mit aufgesetztem Uhh und Ahhh eine Show abzog, um ihre Enttäuschung über seine überschätzten Fertigkeiten zu vertuschen. Das nämlich hätte ihn beschämt. Während er Celine leckte, waren Johannas Hände und Lippen überall an ihm, sie streichelte seine Pobacken, seinen Anus, seine Wirbelsäule mit sanften Berührungen und unvermittelt mit kräftigem Griff ihrer Nägel in sein Fleisch. Was K. nur am Rande bewusst wurde, dass sie an Celine nichts dergleichen unternahm. Mädchenspiele waren bei allem unbekümmertem Umgang zu zweit mit ihm wohl keine Verlockung für die beiden.

Celine schmeckte tatsächlich anders als Johanna, gut, aber mehr klinisch rein nach Intimpflege als unverfälscht nach Frau. Aber ihr Geschmack wurde intensiver und es wurde deutlich, dass sie wirklich erregt, wurde von seinen Liebkosungen. Auch wurde sie unruhiger und schön langsam begab sie sich auf die Reise hinauf zum Höhepunkt. Jetzt endlich zuckte auch Celine im Orgasmus, ein eher dezentes Ereignis, aber sie hatte sich fallen lassen und war nicht auf ihre Wirkung bedacht, sondern genoss K.s sinnliche Zuwendungen. Ihr leises, wiederholtes Ja! Ja! Ja! war aufrichtig. Kaum dass ihre ekstatischen Wallungen abebbten, noch während sie nach Atem rang, nahm K. ihre Schenkel weit auseinander in seine Armbeugen und drang sie ein, sanft, aber zügig tief, erkundete die ihr genehme Härte der Stöße und steigerte dann langsam seinen Rhythmus. Celine ließ sich nach ihrem klitoralen O nun gehen, bemühte sich nicht mehr, nicht laut zu stöhnen und schien dieses vorsichtige, tiefe Eindringen und Kreisen in ihrer Vagina zu genießen. Eine Weile fickte K. sie so auf dem harten Futon von oben, während Johanna diese Begattung an ihm zärtlich begleitete. Als K. merkte, dass auch seine Erregung mehr und mehr anstieg, zog er sich aus Celine zurück, zog sie auf alle Viere vor sich und leckte ihr klinisch reines Poloch mit harter spitzer Zunge. Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott! entfuhr es Celine und ihr Anus zuckte. Aber unter K.s Liebkosung wurde er schließlich ganz weich. Ja, hier hatte er Celine unabsichtlich überrumpelt, denn Johanna hatte er nicht am Arsch geleckt, da sie ja nach dem ganzen Tag unterwegs nicht mehr taufrisch war – anders als Celine, die wohl kurz vor K.s Ankunft geduscht hatte, denn die roch nur nach Deo und Mandelmilch.

Jetzt richtete sich K. auf, schob ihr sein hartes Glied zwischen ihre nassen Schamlippen und stieß tief und hart in sie, immer schneller. Celine wurde von jedem Stoß geschüttelt und ihre üppigen Glocken schwangen über Johannas Gesicht, die sich seitlich unter sie geschoben hatte und nun gewagt ein wenig ihre Nippel streichelte. Celine wimmerte mit jedem Stoß in ihr Innerstes und ein langgezogenes, kehliges Stöhnen begleitete K.s wilde Ejakulation, während der er sich grob in ihren Arsch krallte.

Matt sank er mit Celine auf den Futon und glitt aus ihr heraus. Sie lag nun zwischen Johanna und ihm und ein Hauch von Traurigkeit überschattete ihr eigentlich zufriedenes Gesicht. Enttäuscht? fragte Johanna leise. Nein, widersprach Celine eilig, der Kleine Tod halt und grinste etwas verlegen. Passt schon! Raus mit der Sprache! forderte K. sie freundlich auf und Celine war zwischen ihm und der sie genauso interessiert anblickenden Johanna angenehm gefangen. Nicht böse sein, aber irgendwie fehlt was. Du bist nicht verliebt, sagte K verständnisvoll. Und das ist der Unterschied zwischen Himmel und Erde! Celine nickte erleichtert. Aber irdische Sinnlichkeit ist auch sehr schön, möchte ich nach diesem Schäferstündchen mit euch schon klarstellen!

Ich leih' ihn dir gerne wieder mal und du kannst ihm ja die Zeit vertreiben, sollte ich wieder einmal später kommen! bot Johanna ihren Lover großzügig an.

Hauptsache, er verlässt mich nicht für eine Ältere! fügte sie laut lachend hinzu.

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