Ich bin aber nicht deine Tochter! fauchte Johanna ihm vergnügt ins Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen und senkte ihre feuchte, duftende Vulva lustvoll auf seinen Schaft. Ihr langes schwarzes Haar bedeckte sein Gesicht. Sie biss ihn mit einem knurrigen Lachen in den Hals und ihre Nägel kratzten über seine Brust. Oh Gott, dachte K., wie herrlich ist dieses Gefühl ihrer feuchten Enge! Er wusste selbst nicht, warum er noch letzte Skrupel geäußert hatte gegenüber dieser jungen, selbstbewussten Frau, die er ja gerade vorhin ins Glück geleckt hatte. Ihr wunderbarer unverfälschter Geschmack hatte ihn so geil gemacht, dass er wünschte, ihre Möse, ohne irgendein Ende zu genießen. Seine Zunge pflügte hart durch ihre Spalte, vibrierte auf ihrer Perle, suchte über ihren Damm hinunter zu ihrem Anus und alles, wirklich alles ließ Johanna unbekümmert zu und gab sich wollüstig dem Genuss hin. Schnell stieg ihre Erregung an, ihr unruhiges Becken drückte sich seinem Mund entgegen und in wilden Zuckungen kam sie mit verhaltenem Keuchen. Er presste sich auf ihre Lippen, quälte ihre Klitoris noch als Johanna seinen Kopf schon nicht mehr auf ihre Scham drückte, sondern sich mühte, ihn wegzuschieben. Kurz lag sie da und schnappte nach Luft, während er sich von ihrem Venushügel nach oben küsste. Lange beschmuste er ihre Nippel und ihre Lippen fanden die seinen. Den Geschmack ihres Unterleibes wehrte sie nicht ab. Er wollte nicht drängen, aber umschlungen von ihren Armen und Beinen im Liebesgeflüster drängte sein Glied an ihre feuchte Spalte und sie war sehnsüchtig, empfänglich, willig. Zart schob sie ihn von sich und rollte ihm mit sanftem Druck einen Gummi über, schon das ein unglaublich anregendes Gefühl. Ja und dann, dann bestieg sie ihn.
Johanna hatte keinerlei Problem damit gehabt, einen Typen mit ergrauten Schläfen in ihre WG mitzunehmen und einen Mitbewohner zu wecken, um unter Anwendung der üblichen von Vernunft gebotenen Schutzmaßnahmen mausen zu können. Weißt du, wie spät es ist? hatte er verschlafen gemotzt. „Natürlich!“ lachte Johanna, „sonst würde ich ja in die Kneipe gegenüber gehen, um ein paar Gummis zu ziehen. Ein paar? Wie viele brauchst du denn auf die Schnelle? Ich denke, drei werden reichen!“ gab sich Johanna bescheiden. K. blickte verlegen zu Boden. Doch nein, die mit dieser Äußerung an ihn gerichteten hohen Erwartungen ließen seine Erregung nicht einbrechen. Die nährte sich aus dem unverblümten Interesse einer äußerst attraktiven jungen Frau, die tatsächlich seine Tochter hätte sein können. Nur hatte sie recht, sie war es nicht. Grinsend zog sie ihn in ihr Zimmer, fast ein wenig ungestüm, als wäre sie ungeduldig und er ein wenig zögerlich, als trüge er noch Bedenken. Ihr Mitbewohner verdrehte die Augen und schloss kopfschüttelnd die Tür.
K's Hände umfassten kraftvoll ihre Hüften, als sie zu reiten begann, und glitten dann hinunter zu ihren Pobacken. Er krallte sich in sie, zog sie heftig zu sich und sie begann, ihr Becken auf seinem Glied vor und zurückzuschieben. Ihr Oberkörper bewegte sich kaum noch und K. ließ mit der Rechten los, führte seinen Mittelfinger an ihren feuchten Anus. Er streichelte ihn sanft, dann massierte er mit etwas mehr Druck und als er sich willig entspannte, drang er ein. Johanna stöhnte lustvoll auf und ihr Becken wurde noch unruhiger. K. spüre sein Glied an seinem Finger in ihrem After. Mit dem Finger in ihrem Poloch bestimmte nun er ihren Rhythmus, stieß härter als ihr Becken sein Glied in ihrer Vagina gleiten ließ. Johanna lag bald auf seiner Brust, wimmerte in sein Ohr und gab sich ganz in seine Leidenschaft. K. rollte sich über sie und zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln mit seinem Finger in ihrem willigen Poloch rammte er nun hart in sie, so hart er konnte. Johanna verschwendete keinen Gedanken mehr an ihre Mitbewohner und hatte hörbar ein zweifellos äußerst lustvolles Erlebnis. K. spürte seinen Höhepunkt kommen, zog seinen Finger aus ihrem Po, nahm ihre Schenkel über seine Schultern und stieß so ganz tief in sie. Mit einigen wenigen sehr harten Stößen spritzte er ab, schob immer noch weiter in sie, als sein Glied schon erschlaffte, und sank schließlich atemlos über ihr zusammen.
*
Tatsächlich stellte sich nur kurzzeitig Müdigkeit ein bei den beiden. Johannas fordernde Zärtlichkeit weckte in K. bald nicht nur das Verlangen, sondern auch die Fähigkeit zu neuen Taten. Er küsste sie über und über, ja wieder auch überall dort, wo es eigentlich nur vertrautere Liebende tun. Johanna gab sich nicht erschreckt oder angewidert, sie ließ ihn nur stöhnend wissen, wie gut er ihr tue. Schließlich vibrierte seine Zunge auf ihrer erregten Klit und sie kam wieder laut mit heftig zuckendem Becken. Als ihr Orgasmus abebbte, zog K. sie vor sich, leckte ihr Poloch nochmals gierig, zog den Gummi über und drang von hinten in Johanna ein. Sie gab sich dem Rhythmus seiner harten Stöße genüsslich hin und zu jedem von ihnen drang ein kurzes Stöhnen aus ihrer Kehle. Da er sich unlängst verspritzt hatte, dauerte es wesentlich länger, bis er erneut kam und so wurde Johanna wirklich ausdauernd und lange durchgefickt. Mit dem Erguss versuchte er förmlich in sie zu kriechen, zog ihren Hintern heftig an sein Schambein und mit dem Erschlaffen seines Gliedes war er nicht nur tief befriedigt, sondern auch traurig, nicht ewig in ihr verbleiben zu können.
Den dritten Gummi brauchten sie nicht, denn nun war sogar Johanna erledigt und sie schliefen eng aneinander gekuschelt bis zum Morgen.
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Die Morgensonne weckte K. und er blickte im fremden Bett kurz irritiert um sich. Johanna lag auf ihren Arm gestützt neben ihm und wünschte ihm lächelnd einen guten Morgen. Du überlegst, wie du dir so einen alten Sack angeln konntest? fragte K. verlegen seine Befürchtungen uncharmant bekennend. Johanna verkniff verärgert den Mund und knuffte ihn. Du bist ein Blödmann! Ich hatte selten so guten Sex und außerdem weiß ich sehr genau, was ich will und was ich tue! Doch seinen betretenen Versuch, den Fauxpas aus der Welt zu schaffen, schmuste sie einfach weg und er war ihr wirklich dankbar. Nicht selten strafen Frauen gerne, wenn ein Moment zerstört wird, Johanna rettete ihn liebevoll. Der Schmuserei folgte kein Drang, die Leidenschaft der Nacht in den Tag zu verlängern. Johanna lag an seiner Schulter und blickte gedankenverloren und melancholisch zur geöffneten Balkontür, durch die wohl auch die Nachbarn ihre Lustschreie hatten vernehmen können. Warum eigentlich passt es so oft nicht mit der Liebe? K. schmunzelte. Aber du wirst doch auch liebeswerte Männer kennen? Ja, schon, seufzte sie. Aber wenn es schön ist, dann dauert das nicht wirklich lange und dann geht das immer los mit so alltäglichem Kleinlich sein und dem ständigen Abchecken, ob und was und wie es passt. Eine Leichtigkeit des Seins ist nie von Dauer. Das gehört wohl dazu und ist die Mühe der Ebene, wenn man über den Berg ist, versuchte K. sie zu trösten. Aber das wird besser. Wirklich? fragte Johanna zweifelnd. Es ist doch eher so, dass man sich zu Männern hingezogen fühlt, die es gar nicht verdienen und die Netten sind eben meist nur nett. Wieso ist das so?
Liebe, begann K. nach kurzem Nachdenken, da wird's ernst und es ist eine Geschichte mit offenem Ausgang, bei der man nur eines nicht hat eine Wahl. Experten und Thekenphilosophen definieren daran herum, kaum erkennbar, dass sie ein gemeinsames Ziel verfolgen: die wahre Liebe herauszukristallisieren und ihr reines Wesen zu trennen von der Vielzahl der Gefühle minderer Qualität, die fälschlicherweise als sie missverstanden werden. All diesen Versuchen ist gemeinsam, sie zu erhöhen und heilig zu sprechen, weil ihre Urgewalt für fast jeden so verstörend spürbar ist. Liebe und Hass liegen nah beieinander, sagt die Lebenserfahrung und es scheint manches für diese Einschätzung zu sprechen, wenn man die Rosenkriege in Freundes- und Kollegenkreis oder im eigenen Leben so ansieht. Aber vielleicht huldigt diese Einordnung auch nur dem Wunsch nach Überhöhung eines alltäglichen und dennoch ganz und gar nicht banalen Gefühls. Wer sagt denn, dass Liebe nicht wehtut? Diese als Frage formulierte Erkenntnis trifft es auf den Punkt. Wenn dieses Gefühl dich ergreift, dann willst du einen Menschen ganz erfahren, du kommst ihm, ihr näher als andere und näher als du anderen in dieser Zeit kommst. Du willst den anderen mit Haut und Haar und das kann beglückend oder verhängnisvoll werden, und mit dir selbst geschieht dasselbe, es ergreift dich ganz. Der Sex ist gigantisch mit der Liebe und er kann unmöglich werden mit ihr, denn mit ihr hat er eine Tiefe, die dich beflügeln kann und verzehren, oder verängstigen und vertreiben. Du kannst aufbrechen zu neuen Ufern, was du dir nie zugetraut hättest, oder du verschließt dich immer mehr, weil es dich ängstigt, was mit dir passiert, wohin dein Weg führt in dieser Liebe. Liebe, das ist der Tanz auf dem Vulkan!
Wow! sagte Johanna mit großen ernsten Augen. Ich heirate dich! Auf der Stelle! bekannte sie ohne Frage nach seinem Einverständnis. K. lachte. Tust du nicht! Nicht jetzt und nicht in Zukunft! Du bist eine junge Frau voller Lebenslust und Elan und ich kann dir versichern, auch wenn du es heute nicht glaubst: mit Vierzig ist das noch viel besser! Dann gibt's mich wohl gar nicht mehr und wenn, dann nur im Pflegeheim. Okay, sagte Johanna wieder vergnügt, ich gebe dich frei, aber nicht sofort. Die jetzt folgende Balgerei hatte wieder eindeutige Folgen. K. mühte sich angesichts des Wissens um die offene Balkontür um dezentere Lautäußerungen, Johanna nicht.
Studentinnen geben ihre Orgasmen gerne der Nachbarschaft kund.
*
K. war wie vom Blitz getroffen. Aus den Augenwinkeln hatte er sie wahrgenommen im Gewühl der Menschen um ihn herum, die alle inbrünstig zu den meisterlichen Balladen einer bekannten Hardrock-Formation sangen und sich im Takt wiegten. Nur er stand als mitgeschleppte Krankheitsvertretung für die Eintrittskarte etwas deplatziert in seiner schwarzen Lederjacke wenige Meter vor der Bühne und fand das zwar gut, konnte aber den kundigen Anhänger nicht vorgeben unter all diesen sehr textsicheren Die-Hard-Fans. Er war fasziniert, wie eine Musik, die wahrlich schon Tradition hatte, mehrere Generationen in Begeisterung vereinen konnte. Die Helden seiner Jugend genoss er meist zusammen mit denen, die mit ihm jung gewesen waren.
Als ihr Blick den seinen traf, wandte sie ihn sofort ab, tat, als hätte sie dieses Fixieren, das äußere Zeichen der aufgewühlten Gefühle in ihm, nicht bemerkt. So wie es eben immer geschieht, wenn eine junge Frau den begehrlichen Blick eines angegrauten Mannes wahrnimmt und diese anmaßende Inbesitznahme ihrer Person verweigern will. Dieser Reaktion folgt jedoch stets die unauffällige Kontrolle ob und inwieweit die nonverbale Zurückweisung erfolgreich war. Doch hier ging es nicht um eine erotische Begegnung, ein spielerisches Kräftemessen, eine wortlose Versicherung der Aufrichtigkeit des Begehrens. Er hatte sie erkannt. Und genau das geschah nun auch mit ihr. Ihr abschätzig-trotziger Gesichtsausdruck wich einem ungläubigen Staunen, es arbeitete gewaltig in ihr. Neben ihm stand Johanna, nun eine junge Frau von neunzehn, zwanzig Jahren, aber nach Auftreten und Ausstrahlung älter und reifer zu schätzen. Sie war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, eine jugendliche Tina, und sie trug ihr schimmerndes, schwarzes Haar lang und offen, wie sie damals. Eine aktuelle Version zeitloser, figurbetonender Jeansmode, Stiefeletten und geschmackvoller, dezenter Schmuck unterstrichen die Ähnlichkeiten im Äußeren. Aber am meisten fesselte ihn der tiefe, starke Blick ihrer dunklen Augen.
An den vier, fünf Leuten zwischen ihnen drängte sie sich vorbei und kam zu ihm. Erinnerst du dich noch an mich? Ich bin Johanna, Tinas Tochter, schrie sie ihm ins Ohr, um den Lärm zu durchdringen und packte ihn an den Händen. Wie sollte ich dich vergessen? rief er, heftig nickend, und hielt ihre Hand fest in seiner. Dann zog sie ihn mit sich und sie traten hinaus vor das Zelt des Festivals. Dass wir uns wieder treffen? sagte sie kopfschüttelnd, als könnte sie es nicht glauben, und ihre Mundwinkel verrieten, dass sie sich freute, auch wenn die Erinnerung einen der schmerzlichsten Momente ihres Lebens hervorrufen musste. Weißt du, dass ich schon vor deinem Büro gestanden hatte, um dich zu besuchen? Er glaubte, im Lärm, der aus dem Zelt drang, nicht richtig zu hören. Sein verkniffener, fragender Blick erklärte seine Verblüffung. Immerhin hatte sie sich all die Jahre nicht gemeldet, obwohl er ihr bei ihrem einzigen Treffen vor sechs Jahren seine Karte gegeben hatte. Damals hatte er das Gefühl gehabt, für sie verantwortlich zu sein, als wäre er der einzige Mensch auf der Welt.
Aus Johanna sprudelte es nur so heraus und er konnte selbst im Lärm des Festivals gut zuhören und zu vielem etwas beitragen. Sie zog ihn fort vom Konzert und an einen Stand mit exotischen Cocktails, von denen beide die alkoholfreie Variante wählten. Irgendwann leerte sich das Gelände und eine Anfrage seines Bruders auf dem Smartphone, wo er denn stecke, beantwortete er nur kurz, dass er jemanden getroffen habe und nicht mit ihm nach Hause fahre. Für die lange nächtlich Heimfahrt nun ohne Beifahrer bat er ihn um Vorsicht. Seiner Abteilungsleiterin sandte er eine Nachricht, dass er morgen seine Überstunden nehme, denn ihm war klar, die Nacht wird lang. Für dringende Fälle sei er aber mobil erreichbar, Geschenk und Fluch der modernen Technik in einem Atemzug genannt.
Mit den letzten Besuchern verließen sie das Gelände und blieben gleich im angrenzenden Park hängen. Sie lungerten auf Parkbänken und kletterten auf klassizistische Aussichtsplattformen. Sie waren vor Rührung den Tränen nah und sie schütteten sich aus vor Lachen. Sie berührten sich, hakten sich ein, waren sich nah. Die Art, wie Johanna zunehmend zu ihm hin suchte, hatte nichts gemein mit einer anlehnungsbedürftigen jungen Frau. Sie war in all ihrer offenkundigen Verletzlichkeit selbstbewusst. Alles, alles an diesem Abend, in diesen nächtlichen Stunden schenkte sie ihm auf Augenhöhe, wie eben diesen ersten, sanften und atemberaubenden Kuss.
Komm mit zu mir! hauchte sie lächelnd im Mondschein dieser warmen Sommernacht, und diese Aufforderung traf ihn ins Mark. Er zögerte. Doch was hielt ihn ab davon? Er war so einsam wie nie zuvor in seinem Leben und dieses faszinierende Wesen lud ihn ein zu sich. Dass er sie zum einen empfand wie seine eigene Tochter, andererseits ihre erotische Anziehung seinen Herzschlag pochen ließ in seinen Schläfen, war in dem in ihm tobenden Widerstreit ein anmaßender Luxus. Sie war nicht seine Tochter, so dass inzestuöse Gewissensbisse jeder Grundlage entbehrten. Johanna zog ihn lachend mit sich, ohne eine Antwort abzuwarten.
***
K. hatte lange nicht gehört von Tina, keinen beruflichen Termin bei ihr zugeteilt bekommen. Zu ihr wollten alle, denn nicht jeder Richter ist fachlich so ganz auf der Höhe, mancher zum Ausgleich dafür auch nicht besonders arbeitsam. Sie war brillant, stets gut vorbereitet, souverän, dazu charmant und, ja, optisch eine Augenweide. Wenn sie strafend wirkte, wusste jeder, es erfolgt zu Recht und diese Darbietung hatte hohen Unterhaltungswert auch für das Opfer, dem in letzter Konsequenz doch immer Schonung gewährt wurde. Man könnte es fast frivol so formulieren, aus ihrer Hand empfing jeder gern die Peitsche. Er hatte bei ihr im Büro angerufen, sie aber einmal nicht erreicht und der zugesagte Rückruf kam nicht, und dann ein zweites Mal nur in Eile erwischt, auch ohne weitere Folgen. Damit sah er es nicht mehr als seine Aufgabe, den Kontakt wiederherzustellen. Wahrscheinlich hatte sie der Trubel des Alltags fest im Griff. Er nahm es ihr nicht übel, denn gute Freundschaften bewähren sich dann, wenn es auch möglich ist, sich nach langer Zeit unvermittelt wieder zu melden, ohne Ablehnung oder gar Vorwürfe zu ernten. Er hatte ein paar solcher Freunde und diese stellten wirklich eine Bereicherung dar. So war er etwas erstaunt, nach mehr als einem halben Jahr eine E-Mail von ihr zu erhalten. Zunächst verwunderte ihn, woher sie seine Adresse kannte. Dann erinnerte er sich, dass er ihr nach ihrer gemeinsam verbrachten Nacht bei ihrem auswärtigen Geschäftstermin seine private Visitenkarte mitgegeben hatte, die auch diese Kontaktmöglichkeit enthielt.
Johanna
Tinas Geschichte - Epilog
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