Juan fühlte in sich den Wunsch diese kleine, warme Hand nie wieder los zu lassen. Doch bevor sie ihm die Hand entzog, stellte er sich vor: „Ich heiße Juan Hernandez, aber nennen sie mich einfach Juan, wenn auch wiederstrebend ließ er ihre Hand los. Daniela führte ihn zu der Gastherme, die sich im kleinen Abstellraum in der Küche befand.
„Hier ist das blöde Ding. Immer wenn ich mal ausgiebig Baden möchte, gibt sie den Geist auf.“ Betrübt schaute sie Juan aus ihren wasserhellen Augen an, sodass ihm ganz anders wurde. Ich heiße Daniela, wir sind glaube ich in fasst dem gleichen Alter, können also auch „du“ sagen. Juan nickte: „Tolle Idee, danke!“ Dann wandte er sich der Therme zu.
„Ich schau mal!“, meinte er. „Vielleicht ist der Schaden schnell zu beheben, dann kannst du sofort in die Wanne.“ Er stellte seine Werkzeugtasche ab, holte einen Schraubendreher raus und demontierte die Verkleidung. Er sah auf dem ersten Blick wo der Fehler lag, auf allen Düsen des Brenners lag dicker Ruß. Er wandte sich an Daniela und sagte zu ihr: „Es tut mir leid, aber diese Therme darf ich nicht wieder in Betrieb nehmen, das ist Lebensgefährlich.“ Er schaute Daniela mitleidig an. „Hast du mal die Nummer deines Vermieters, dann mache ich da mal ein wenig Druck, damit du schnellstens eine neue Therme bekommst.“
Daniela war entsetzt. „Was hätte denn passieren können?“, fragte sie mit der Hand vor dem Mund.
„Nun, die Sicherheitsabschaltung funktioniert ja Gott sei Dank gut, aber wenn die nicht mehr arbeitet, könnte Kohlenmonoxid in der Wohnung den Sauerstoff verdrängen und du wärst erstickt, ohne es zu merken.“
Daniele holte das Telefon und rief ihren Verwalter an und reichte dann das Telefon an Juan weiter.
Nachdem Juan dem Verwalter mit ernsten aber auch energischen Worten erklärt hatte, wie gefährlich der Zustand der Therme war, willigte der ein, eine neue Therme einbauen zu lassen. Anschließend rief er seine Firma an und teilte Konrad das Ergebnis mit. „Haben wir noch eine Therme auf Lager?“, fragte er. Als Konrad das bejahte, wandte er sich an Daniela. „Wenn es dir recht ist, hole ich eben die neue Therme und baue sie gleich ein. Willst du in meiner Abwesenheit schnell ein Bad nehmen? Ich könnte den Ruß grob entfernen und du könntest deine Wanne volllaufen lassen. Ich würde dann so lange hierbleiben, bis die Wanne voll ist und danach die Therme abschalten.“
Daniela war begeistert. „Das geht?“, fragte sie überrascht. „Ja das geht! Leider kann ich dann aber nicht deinen zauberhaften Rücken waschen!“, fügte er noch schmunzelnd hinzu.
Daniela ging auf seinen Scherz ein und sagte: „Das ist aber wirklich sehr schade, vielleicht ein anderes Mal.“ Beide mussten lachen.
Nachdem Juan die Wohnung verlassen hatte, entkleidete Daniela sich und stieg in das warme Wasser.
Ihr Körper war in heller Aufregung.
Was war nur los mit ihr?
Sie hatte das Gefühl als wenn ihr Körper brennen würde. Ihre Hände strichen sanft über ihre harten Brustwarzen und erzeugten damit kleine Stromstöße die ihre Vagina zum Glühen brachte. Mit einem lustvollen Stöhnen berührten ihre Finger den Kitzler und streichelte ihn. Bis sie sich zur Ordnung rief. > Du musst aufhören, Juan kommt gleich zurück und du liegst immer noch in der Wanne. Was soll der von dir denken. <
Sie legte sich zurück und genoss die Wärme des Wassers.
Plötzlich schreckte sie hoch!
Hatte es geklingelt?
War sie doch tatsächlich eingeschlafen. Hastig kletterte sie aus der Wanne und zog sich den Bademantel über. Da klingelte es schon wieder!
Nass wie sie war tapste sie zur Tür und drückte den Türöffner. Nachdem sie die Wohnungstür einen Spalt geöffnet hatte, ging sie zurück ins Bad und trocknete sich erst mal die Füße ab und wischte mit dem Handtuch die verräterischen Wasserflecken auf dem Flur weg.
Schon hörte sie wie Juan schnaufend die Treppe hochkam. Sie machte die Tür weiter auf und als sie seinen zornigen Blick sah, fühlte sich noch elender als sie sowieso schon war: „Entschuldige, aber ich bin in der Wanne eingeschlafen!“ Und ohne weiter darüber nachzudenken platzte sie heraus, „weil ich von dir geträumt habe!“
Als ihr bewusst wurde was sie da gesagt hatte, schlug sie sich die Hand vor den Mund, als wenn sie damit die Worte zurücknehmen könnte.
Nachdem Juan den großen Karton mit der neuen Therme in der Küche abgesetzt hatte, fragte er mit sanfter Stimme: „War es denn ein schöner Traum? Dann habe ich gerne unten gewartet.“ Er schaute sie mit seinen dunklen Augen schelmisch an, indem er seine Mundwinkel etwas verzog.
Daniela die immer noch mit ihrer Verlegenheit zu kämpfen hatte, erwiderte nach einer kurzen Pause: „Ja, es war ein sehr schöner Traum!“ Warum sollte sie lügen, ihr war bewusst geworden, dass sie diesen groben Kerl mochte.
Um die peinliche Situation zu übergehen fragte sie: „Magst du einen Kaffee?
„Oh ja, ein Kaffee wäre jetzt gut!“, sagte Juan.
Daniela machte die Kaffeemaschine fertig. Stellte zwei Becher auf den Tisch und holte noch Butter, Aufschnitt und Käse aus dem Kühlschrank und toastete vier Scheiben Toast. Da ihre Küche zwar geräumig war, blieb es trotzdem nicht aus, dass sie sich ab und zu in die Quere kamen. Daniela hatte das Gefühl, dass die Luft um sie herum knisterte. Immer wenn sie Juan näher kam wollte sie ihn am liebsten Berühren, konnte sich nur mit Mühe bremsen.
Juan fragte sie plötzlich: „Ich muss gleich das Wasser abstellen, wenn du noch einmal zur Toilette musst, dann jetzt, sonst musst du zwei Stunden warten.“
„Danke ich brauche nicht zur Toilette, war schon. Aber ich nehme mir noch eine Kanne Wasser für einen Kaffee, später!“ Damit drehte sie sich zu Juan um, der dicht vor ihr stand und schaute ihm ins Gesicht. „Das Frühstück ist fertig, wollen wir erst frühstücken?“
Juan nickte. Dann sagte er mit belegter Stimme: „Könntest du dich bitte vorher anziehen, du machst mich ganz wuschig.“
Daniela spürte wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg, fragte dann aber Mutig: „Warum mache ich dich wuschig? Weil ich unter meinem Bademantel nichts anhabe?“
Juan sagte nichts, schaute sie mit seinen fasst schwarzen Augen an und ergriff dann an die Revers ihres Bademantels und zog sie langsam zu sich heran. Immer darauf gefasst eine Abwehr zu spüren um sie dann jederzeit los zu lassen. Doch nichts dergleichen geschah. Daniela schaute ihn mit halb geschlossenen Lidern und leicht geöffneten Lippen an und ließ sich widerstandslos ran ziehen.
Sachte berührte er mit seinem Mund ihre Lippen und war überrascht wie bereitwillig Daniela ihren Mund öffnete und seiner Zunge Einlass gewehrte. Sie legte all ihre Sehnsucht, die sich für Juan in der letzten Zeit aufgebaut hatte, in diesen Kuss. Ihr linker Arm lag in seinem Nacken und zog ihn noch fester an sich. Dann zog sie wie selbstverständlich, an der Schlaufe ihres Bademantelgürtels und schmiegte nun ihren Nackten Körper an ihn.
Juan konnte es kaum glauben, dieses wunderschöne Wesen bot ihm ihren Traumkörper an. Er löste sich von ihren Lippen, küsste ihr Ohrläppchen und dann weiter am Hals hinunter bis er ihre Brust erreichte. Zärtlich nahm er ihre harte Brustwarze in den Mund, die sie ihm bereitwillig mit leisem Stöhnen anbot, indem sie ihren Rücken durchbog.
Ihre Hände waren derweil nicht untätig. Sie knöpfte die wenigen Knöpfe seines Overalls auf und schob ihn dann über seine Schultern und die Hüften. Etwas zappelnd befreite Juan sich von seinen Schuhen und dem zusammengebauschten Overall. Daniela zog ihm inzwischen sein T-Shirt über den Kopf, sodass nur sein Shorts zwischen ihnen war. Juan hatte nach der kurzen Unterbrechung, als Daniela ihm das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, sich über ihre andere Knospe her gemacht.
Derweil hatte Daniela die beträchtliche Beule an seiner Unterhose entdeckt und streichelte nun lasziv darüber her. Die Mächtigkeit ängstigte sie etwas. Nicht die Länge, sondern die Dicke seiner Männlichkeit bereitete ihr Sorgen. Wie sollte dieses Monstrum bei ihr reinpassen.
Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie immer noch in der Küche standen. Sie löste sich von Juan, raunte ihm zu: „Komm mit!“ Und zog ihn an der Hand in Richtung Schlafzimmer. Im Vorbeigehen schaltete sie noch kurz die Kaffeemaschine aus, die leise vor sich hin gluckerte.
Vor ihrem großen Doppelbett blieben sie stehen und küssten sich erneut. Doch dann glitt sie küssend an ihm herunter und betastete den dicken Schaft vor ihren Augen.
Juan hatte eine Hand in ihren Nacken gelegt und stöhnte leise vor sich hin. Dann zog Daniela seine Hose über die Hüften und gab dabei einen Ausruf des Erstaunens von sich, als ihr der riesige Penis entgegensprang. Vorsichtig zog sie die Vorhaut runter und die purpurne Eichel wurde sichtbar. Aus der kleinen Öffnung an der Spitze trat ein weißlicher Tropfen hervor, den Daniela mit einem Kuss wegküsste. Anschließend umspannten ihre Lippen die Eichel, die ihren ganzen Mund ausfüllte.
Dani du musst aufhören, ich kann es nicht mehr lange aushalten.
Überrascht von ihm mit dem Kosenamen ihrer Eltern angesprochen zu werden, erfüllte sie mit soviel Liebe, dass sie ihre Zärtlichkeiten mit dem Mund noch intensivierte. Zusätzlich hatte sie ihre Hände auf seinen Po gelegt, um ihm zu verdeutlichen, dass sie nicht gewillt war aufzuhören.
Juan war entsetzt, ihr erster sexueller Kontakt und er sollte sich in ihren Mund entladen. Aber seine lange Abstinenz führte dazu, dass er unglaublich erregt war und er sich nicht mehr in der Lage sah sich dagegen aufzulehnen.
Er spürte seinen Orgasmus kommen und versuchte ein letztes Mal sich dem Mund von Daniela zu entziehen, doch sie hielt seinen Po umklammert und machte jede Bewegung mit, mit der er versuchte sich aus ihr zurück zu ziehen.
Und dann war es zu spät. Unter einem irren Stöhnen entlud er sich in ihren Mund. In fasst endlosen Schüben schoss sein Sperma in ihren Rachen. Daniela hatte mit viel gerechnet, aber was da in ihren Hals floss war ungewöhnlich. Sie musste schon heftig schlucken, um alles zu bewältigen.
Hinzu kam noch, dass Juan etwas in die Knie gegangen war, beide Hände an ihren Kopf gelegt hatte und sie nun in den Mund fickte. Sie konnte fühlen, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne war und ließ es geschehen. Langsam hörten die Spasmen auf und auch die Bewegungen von Juan endeten.
Schwer atmend griff Juan unter ihre Achseln und zog sie auf die Füße. „Dani, was machst du mit mir? Ich habe ja schon auf dem Bahnhof gespürt, dass du etwas besonderes sein musst, aber so etwas habe ich nicht erwartet.“ Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie. Er schmeckte noch den Geschmack seines Spermas auf ihren Lippen. Seine Erregung war noch nicht abgeklungen, zu lange hatte er den schönen Körper einer Frau entbehren müssen, deshalb drängte er nun Daniela rücklings auf das Bett. Willig ließ sich nach hinten fallen und bot ihm nun ihre ganze Schönheit dar.
Und Daniela war wirklich eine Schönheit!
Ihr schlanker Körper, der sich deutlich von der weißen Bettwäsche abhob, ließ die Erregung in Juans Körper in ungeahnte Höhen schnellen. Ihre langen, roten Haare, die ihren Kopf umrahmten passten sehr genau zu der typischen blassen Haut, rothaariger Menschen. Er ließ seinen Blick über ihren makellosen Körper gleiten, betrachtete ihre süßen, kleinen Brüste mit den erregten, rosa Knospen. Über ihre schlanke Taille und der schmalen Hüfte, wanderte sein Blick zu ihrer, auch von rötlichen Haaren umrahmten Vagina.
Juan beugte sich über Daniela, küsste zuerst die eine Brust, knabberte leicht an der anderen Knospe, sodass Daniela zischend die Luft zwischen ihren Zähnen einsog. Dann setzte er seine Wanderung über ihren Leib fort. Berührte mit seinen Lippen und der Zunge ihre Leiste und den Oberschenkel.
Danielas Beine hingen über die Bettkannte, sodass Juan sich zwischen ihre Beine knien und ihre Liebesöffnung betrachten konnte. Mit dem Daumen strich er zärtlich über die Schamlippen, teilte sie etwas und legte ihren Kitzler frei.
Daniela hatte ihren Kopf gehoben und beobachtete sein tun. Als er jetzt seine raue Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, übermannten sie die Gefühle. Aufstöhnend ließ sie ihren Kopf in die Bettdecke fallen und gab sich ganz diesen Zärtlichkeiten hin.
Aufgepeitscht von den Gefühlen, die sie schon auf dem Bahnhof empfunden hatte und den Erregungen die sie im warmen Wasser der Wanne fast zum Erguss hatte kommen lassen, konnte sie ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten. Ihr Unterleib krampfte sich zusammen und ihr Oberkörper bäumte sich auf, als die Entladungen über ihr zusammenbrachen.
Juan der die ganze Zeit vor ihrem Bett gekniet hatte, erhob sich jetzt, legte sich ihre Beine auf die Schultern, nahm seinen Schwanz in die Hand und steuerte ihn an ihre Vulva und drückte ihn langsam in ihre Nässe. Abgestützt auf seinen Armen, die er links und rechts von Danielas Leib gelagert hatte, fing er an seinen dicken Liebespfeil langsam in ihrer Vagina zu schieben. Seine Schenkel berührten irgendwann ihren Po. Jetzt verharrte er einen Augenblick tief in ihr und fragte Daniela, die ihn mit weit aufgerissenen Augen ansah: „Hast du schmerzen?“
„Nein! Ich hätte nie gedacht, dass der bei mir reinpasst! Es ist so schön!“ Sie schwieg einen Augenblick, verdrehte nur leicht die Augen, als Juan anfing sich in ihr zu bewegen.
Unter stöhnen und bei jedem Stoß, flüsterte sie: “Juan, ich liebe Dich!“ Tief drang sein Penis wieder in sie. „Juan, ich liebe dich!“ Wieder stieß sein Schwanz zu. „Juan, ooh, ich liebe dich!“, flüsterte sie.
Immer heftiger stieß Juan zu und dann schoss es erneut aus ihm heraus. Mit einem knurrenden Laut ergoss er sich in ihr und brach dann schwer atmend auf ihr zusammen.
Eine Weile lagen sie so, bis sich ihre Erregung etwas gelegt hatte. Dann rutschte Juan wieder auf die Knie, küsste noch mal ihre Vagina und ergriff dann ihre Hände und zog sie hoch.
Mit traurigen Augen sah er sie an, bevor er sie küsste. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, sagte er: „Du hast eben mehrfach gesagt, dass du mich liebst!“ Daniela wollte dazu etwas sagen, doch er verschloss mit einem zarten Kuss ihren Mund und bedeutete ihr, indem er ihr einen Finger auf die Lippen legte, dass sie ihn erst zu Ende sprechen lassen sollte. „Ich mag dich sehr, sehr gerne!“ Wieder wollte Daniela etwas sagen, aber Juan schüttelte nur den Kopf.
„Ich habe erst vor wenigen Wochen meine große Liebe verloren. Zumindest habe ich geglaubt, dass es die Liebe meines Lebens war. Doch ich wurde bitter enttäuscht. Ich weiß noch nicht ob ich schon wieder so weit bin, etwas Neues anzufangen. Gib mir bitte etwas Zeit. Glaub mir ich werde ehrlich zu dir sein. Ich bin von dem was heute mit uns passiert ist, total Überrascht worden. Du bist eine so wunderschöne und hingebungsvolle Frau, so ganz anders als die Frau, die mir so weh getan hat. Ich möchte dich nicht verlieren, dir aber auch nichts vormachen, gib mir bitte etwas Zeit!“
Daniela, die ihn zuerst immer sagen wollte, dass ihre Liebesausrufe nur in der Ektase geschehen waren, merkte aber sehr schnell, dass sie diesen Traummann wirklich liebte. Je länger Juan erzählte und seine Augen gefährlich glitzerten, sodass sie befürchtete er würde anfangen zu weinen. Immer mehr fühlte sie sich zu ihm hingezogen.
Sie rutschte auf dem Bett weiter nach vorne, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste diesen weichen Mund, der in dem Vollbart fasst verschwand. Dann zog sie ihn zwischen ihre Brüste und sagte: „Diese Brüste, das Herz was darunter schlägt und dieser ganze Körper, werden auf dich warten, so lange du brauchst! Denn ich weiß schon jetzt, dass ich dich liebe.“
-*-
Die ersten drei Tage bis zum Montag, als sie wieder zur Arbeit musste, waren die schwersten. Ständig war sie mit ihren Gedanken bei Juan. Immer wieder holte sie sich die Gefühle zurück, die sie empfunden hatte als sein heißes Gerät in sie eindrang. Auch noch in der Nacht von Sonntag auf Montag träumte sie von Juan, fühlte die Penetration seines Schwanzes als wäre es Wirklichkeit. Schweißgebadet wachte sie davon auf und legte automatisch ihren Finger auf ihre Perle. Nur wenige Streicheleinheiten genügten um sie zum Orgasmus zu bringen. Eine wohlige Erschöpfung ließ sie danach wieder einschlafen.
Juan hatte sich nicht mehr gemeldet, obgleich sie das nach seiner Beichte nicht erwartet hatte, war sie enttäuscht.
Auf der Arbeit wurde sie mit großer Herzlichkeit empfangen. Sie wurde von ihren Kollegen umarmt und alle bewunderten sie wegen ihres Mutes.
Daniela stürzte sich in ihre Arbeit, dadurch vergingen die Tage wie im Fluge. Aber am Abend, wenn sie in ihrer Wohnung war, wurde sie von den Erinnerungen eingeholt. Immer wieder war sie versucht ihn anzurufen. Hatte schon mehrfach das Handy genommen und seine Nummer gedrückt, dann aber sofort wieder unterbrochen. Es wäre doch zu peinlich!
Gut eine Woche später klingelte abends ihr Handy. Mit zitternden Händen öffnete sie das Display, es war tatsächlich Juans Nummer. Sie war so nervös, dass sie das Gespräch beinahe weggedrückt hätte.
Sie meldete sich, ganz förmlich mit: „Wagner!“ Wollte sie doch nicht den Anschein erwecken, dass sie auf seinen Anruf gewartet hätte.
„Juan! Wie geht es dir?“, meldete er sich. „Tut mir leid, dass ich erst jetzt anrufe, aber ich bin mitten in den Vorbereitungen zu meiner Meisterprüfung!“
„Davon hättest du mir aber auch etwas sagen können. Bin etwas enttäuscht gewesen, dass du dich nicht meldest.“, Daniela hielt mit ihrer Meinung nicht zurück, zu aufgewühlt war sie.
„Du hast recht, hätte ich dir sagen müssen, oder mich wenigstens per SMS bei dir melden müssen, tut mir leid.“
„Wann hast du deine Prüfung?“
„In zwei Wochen! Habe vorher noch zwei Klausuren zu schreiben, bin aber im Moment ganz ausgelaugt und weiß überhaupt nicht wie ich es schaffen soll. Dreimal in der Woche Abendschule, tagsüber in der Firma und an den anderen Tagen büffeln.“
Daniela spürte seine Zerrissenheit, deshalb sagte sie ohne lange zu überlegen: „Willst du nicht für eine Stunde zu mir kommen? Du musst doch hier ganz in der Nähe wohnen, bist doch an der gleichen Haltestelle ausgestiegen? Dann können wir uns etwas besser kennen lernen und du kommst mal auf andere Gedanken! Ich würde mich freuen, dich zu sehen!“
„Meinst du das ernst?“, fragte Juan ungläubig. „Ich mochte dich nicht fragen, käme mir etwas schäbig dabei vor, so wie ich mich verhalten habe.“
„Ja, das meine ich so wie ich es gesagt habe. Nur reden um sich besser kennen zu lernen!“
„Du bist unglaublich! Ich komme rüber, habe es nicht weit, bin in einer Viertelstunde da!“ Schon hatte er aufgelegt.
Daniela war ob ihrer Impulsivität selber überrascht, freute sich dann aber. Da sie nach der Arbeit ein Entspannungsbad genommen hatte und immer noch im Freizeitlook rumlief, zog sie sich erst schnell etwas Neutrales über. Juan sollte nicht denken sie mache sich für ihn hübsch. Da ihre Haare noch etwas feucht waren, band sie sie nur zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann holte sie noch eine Flasche Rotwein aus dem Vorratsschrank, stellte zwei Gläser dazu und etwas zu knabbern und da klingelte Juan auch schon.
Daniela drückte den Summer und hörte, nachdem sie die Wohnungstür geöffnet hatte, wie Juan die Treppe hinauf stürmte. Er nahm wohl immer zwei Stufen auf einmal.
Etwas atemlos stand er dann vor der Tür.
Daniela trat einen Schritt beiseite und ließ ihn eintreten. Doch dann, wie auf Kommando umarmten sie sich und küssten sich links und rechts auf die Wange. Als sie sich voneinander lösten und sich in die Augen schauten, ergriff Juan die Initiative, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie sehr zärtlich, dass Daniela ganz weiche Knie bekam.
Danielas Körper war schon wieder in heller Aufregung. Sie spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden und ihr Schoß anfing zu glühen.
Um sich abzulenken nahm sie Juan bei der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. „Magst du ein Glas Rotwein? Bier habe ich leider nicht, mag ich nicht so gerne. Aber du kannst auch Mineralwasser bekommen.“
„Nein Rotwein ist perfekt! Bin als Spanier doch an der Flasche groß geworden!“, sagte er und grinste Daniela etwas verlegen an.
„Magst du die Flasche öffnen?“
Sie setzten sich zusammen auf das Sofa und stießen leicht mit den Gläsern an, nachdem Juan ihnen eingeschenkt hatte.
„Erzählst du mir etwas von dir? Das du Klempner bist und dich auf deine Meisterprüfung vorbereitest weiß ich ja schon, willst du dich danach selbständig machen?
Und auch von deiner schmerzhaften Trennung hast du mir erzählt. Würdest du mir von deiner großen Liebe erzählen und warum es zum Bruch gekommen ist. Ist sie auch aus Spanien?“
„Du willst alles genau wissen, oder?“ Juan schmunzelte und prostete ihr noch mal zu, stellte sein Glas ab und fing an zu erzählen.
Fasst zwei Stunden lang, nur selten von einer Nachfrage von Daniela unterbrochen, erzählte Juan von seinem Leben.
Als er von seiner Exfreundin berichtete, die ihn verlassen hatte als er mit der Meisterschule anfing, weil er von da an weniger Zeit für sie hatte, fingen seine Augen wieder verdächtig an zu glänzen. Sie ist dann zurück nach Spanien gegangen, schloss er das Kapitel.
Daniela berichtete kurz von Ihrem Beruf und von den Ereignissen mit dem Auftraggeber und ihrem kurzen Auftritt als Fotomodell.
Inzwischen war es fasst Mitternacht geworden und Daniela fragte Juan plötzlich impulsiv, wie es ihre Art war: „Willst du heute Nacht bei mir bleiben? Ich würde mich sehr freuen, aber wenn es für dich noch zu früh ist und du lieber in deiner Wohnung schlafen möchtest, dann habe ich dafür Verständnis.“
Juan legte ihr den Arm um die Schultern und zog sie an sich, doch bevor er sie küsste, flüsterte er ihr nochmal ins Ohr, was er ihr schon am Telefon gesagt hatte: „Dani, du bist unglaublich! Ich würde gerne hier bei dir bleiben und morgen früh neben dir aufwachen!“
„Dann komm mit!“ sagte Daniela. Nahm ihn mit ins Schlafzimmer, wo sie sich gegenseitig im Schein der Nachttischlampen auszogen und betrachteten.
„Willst du das auch wirklich?“, fragte Juan. Und fügte noch hinzu: „Immerhin kann ich dir keine Versprechungen machen.“
Ohne ihm eine Antwort zu geben trat Daniela dichter an ihn heran, küsste ihn leicht auf den Mund und umfasste gleichzeitig sein schwellendes Glied. „Ist das Antwort genu
g!“, hauchte sie ihm ins Ohr.
Juan hob sie hoch und legte sie sanft auf das Bett. Fasst so als hätte er Angst ihr weh zu tun. Dann fing er an sie am Ohr zu knabbern. Hielt sich dort aber nicht lange auf, sondern wanderte küssend an ihrem Hals entlang, bis er ihre Brustwarzen erreicht hatte und sie abwechselnd liebkoste.
Daniela beugte sich ihm entgegen und genoss diese Berührungen. Ihr Körper stand schon seit seiner Ankunft in Flammen. Hatte sich nur während ihrer Gespräche etwas abgekühlt und schien jetzt, nachdem sie sich ausgezogen hatten, zu einer verzehrenden Glut zu werden. Keuchend begrüßte sie seine Hand die sich über ihren Schoß gelegt hatte und öffnete bereitwillig ihre Schenkel.
Mit dem Finger öffnete er vorsichtig ihre Schamlippen, spürte ihre Feuchtigkeit und begann nun gemächlich ihre kleine Perle zu streicheln.
Daniela lag fast regungslos da und genoss diese unglaublich schönen Gefühle. Keine Selbstbefriedigung konnte solche verzehrenden Empfindungen auslösen.
Juan schien auch genau zu wissen, was ihr guttat. Denn er ließ mal seinen Finger nur sanft über ihre Klitoris streichen, ein anderes Mal trommelte er mit sanften Schlägen auf die Perle, um dann kurz auszusetzen. Dann hielt Daniela die Luft an und eine unwillige, steile Falte bildete sich auf ihrer Stirn. Wenn er dann sein Spiel fortsetzte, lächelte sie und die Stirn glättete sich wieder. Sie wünschte diese Gefühle würden nie aufhören, doch ihr Körper sah das anders. Er näherte sich langsam ihrem Höhepunkt und genau darauf schien Juan gewartet zu haben.
Denn plötzlich legte er sich auf sie. Drückte mit seinen Knien ihre Schenkel weit auseinander und drang mit einer gleitenden Bewegung in sie ein.
Daniela sog tief die Luft ein, zu intensiv waren diese Sinneseindrücke. Sein mächtiger Penis füllte sie ganz aus und als er ihre Tiefe erreicht hatte, hielt er, wie schon vorher mit den Fingern, inne.
Daniela versuchte ihren Unterleib zu bewegen, doch Juan verhinderte das, indem er sie mit seinem Gewicht festhielt. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Beweg dich nicht, genieße diese Empfindungen!“
Daniela horchte in sich hinein. Verfolgte wie das Blut, dass in Juans Schwanz pulsierte, ihren Körper erfasste und ihre ohnehin schon große Erregung noch erhöhte. Schon dieses leichte Vibrieren reichte aus, um ihren Orgasmus auszulösen, der sich nun in immer stärker werden Wellen entlud. Daniela stöhnte laut auf und verlor jede Kontrolle. Mit einer Kraft die Juan ihr nicht zugetraut hatte, umschlossen ihre Schenkel seinen Po und pressten ihn an sich.
Ihre Kontraktionen lösten auch bei Juan den Orgasmus aus. Seine knurrenden Geräusche mischten sich mit den spitzen Schreien von Daniela. Langsam entspannten sich beide und Juan rollte sich von Daniela runter.
Immer noch schwer atmend sagte Daniela leise: „Du bist der Wahnsinn, so einen Orgasmus hatte ich noch nie.“ Dann fügte sie noch hinzu: „Es wird schwer für dich, mich wieder los zu werden!“ Leise lachend küsste sie ihn auf den Mund und flüsterte, „war Spaß!“
„Vielleicht will ich dich ja überhaupt nicht wieder los werden! Ich habe das Gefühl ich bin angekommen!“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.