WAS WÄRE DENN, wenn ich sie morgen Abend fragte und sie mir antwortete? Und was wäre, wenn ich ihr sagte, dass sie schon letztes Jahr das Modell für eine hocherotische Geschichte abgegeben hätte. Wie wäre wohl ihre Antwort? Würde sie sagen: „Wenn mir Ihre Geschichte gefällt, können Sie mich gerne besuchen, aber nur dann!“ Und weiter?
EINE FRAU, DIE alle meine kühnsten und schweinischsten Phantasien mit mir ausleben würde? Hätte ich diesen Mut, dann dazu zu stehen? Und sie zu besuchen, um mit ihr gemeinsam meine geilen Geschichten zu lesen, mal sie, mal ich, splitternackt und immer die Finger an meinem steifen nassen Schwanz oder an ihrer geilen klatschnassen Fotze, an ihrer sich zeigenden Perle, an meiner von der VorHaut längst befreiten Eichel? Und nach all dem geilen GeLutsche, GeFicke und GeVögle? Was ist dann?
WÄREN DA GENÜGEND Gemeinsamkeiten über die GeilHeiten hinaus, Gespräche, Erlebnisse, miteinander leben und eine Form von AlltäglichKeit, die uns beiden diese UnabhängigKeit zubilligen würde? „So macht Gewissen Feige aus uns allen, und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck, durch des Gedankens Blässe aus der Bahn gebracht, verlieren so den Handlung Namen!“ (Hamlet)
DENNOCH! WENN ICH heute Abend sie alleine treffen sollte, werde ich sie ansprechen, das Risiko ist es allemal wert.
ANGESPROCHENN HABE ICH sie, allerdings sagte sie, sie wäre weder Sängerin, noch wohnte sie in Juist. Nach dem Konzert schlich sie noch eine Weile um den WasserTurm rum, während ich noch auf die Musiker wartete. Wenn sie mich jetzt angesprochen hätte, oder mir sonst ein Zeichen gegeben, wer weiß, was dann geschehen wäre:
„DAS WÜRDE ICH Ihnen gerne bei einem kleinen StrandSpaziergang erklären.“
„ALSO GUT, GEHEN wir, aber nicht zu lang, ich muss heute früh ins Bett, wissen Sie.“
„NA, KLAR, DANN wir einfach runter ans Meer und da ein bisschen entlang, ja?“
UND SCHON HABE ich meinen Arm um ihre üppige Taille gelegt und merkte, wie sie das sichtlich und spürbar genoss.
„JETZT ERZÄHLEN SIE mal, weshalb habe Sie diese Vermutung?“
„SCHON LETZTES JAHR ist mir Ihre absolut aufgerichtete Haltung aufgefallen, Sie zeigen der Welt Ihre zweiten und dritten GeschlechtsMerkmale in einer geradezu hinreißend selbstverständlichen Art.“
„WAS SIND DENN meine zweiten und dritten GeschlechtsMerkmale, bitte sehr?“
„IHRE ZWEITEN SIND Ihre wundervollen steiler Brüste, die so keck in die Welt hineinschauen, Klasse! Und die dritten, das ist ihr prachtvoller Po!“
„WIE BITTE, MEIN Hintern?“
„JA, GENAU, ICH knackiger Hintern, der sich so wunderbar in ihrer weißen Jeans abzeichnet, ab und zu mit Höschen, ab und zu ohne.“
„WAS, DAS ALLES können sie sehen?“
„JA, UND NOCH viel viel mehr, meine Gnädigste!“
„WAS DENN?“
NUN WISSTE ICH, dass ich mich aufs absolute Glatteis begab, aber sei es drum, das war es wert.
„DIESER HINTERN SCHREIT geradezu nach einer zärtlichen Massage oder einer anderen BeHandlung.“
„WAS FÜR EINER anderen denn?“ Sie fragte scheinbar ganz unschuldig danach,
JETZT AUFS GANZE gehen, Herr Hermann:
„NA, ZUM BEISPIEL ein wenig PoPoHaue auf die nackten PoBacken.“
„WIE?“
„JA, SIE HABEN ganz richtig gehört, ein wenig PoPoHaue auf ihre weichen runden knackigen PoPoBacken, so ein bisschen übergelegt und ein bisschen PoPoVoll.“
„SO, SIE MEINEN, dass man mir das anmerkt?“
„OH, JA, DAS meine ich!“
„NA! DANN WOLLEN wir uns doch mal schnell einen Strandkorb suchen, oder? Aber eines sage ich Ihnen: Nur auf GegenSeitigKeit, wie du mir, so ich dir, klaro?“
„EINVERSTANDEN!“
ANGEKOMMEN! SIE LEGT sich ganz ergeben, nein, vorher habe ich ihre weißen Jeans runtergestreift, eine ziemlich mühsame Angelegenheit, den die sitzen verdammt eng auf dem LustLeib dieser Göttin. Dann aber steht sie im MondLicht in ihrem nachtblauen Schlüpfer-Höschen vor mir und mit sanftem Druck befördere ich sie in die mir angenehme Lage über meinem Schooß. Ihr üppiger PoPo wölbt sich in die laue NachLuft, ihr Höschen umschließt die beiden Backen schön eng.
MEIN ERSTER KLATSCHER triff ihre beiden PoPoBacken in der Mitte und hinterlässt ein lautes patschendes Geräusch, wundervoll in dieser lauen SommerNacht am Juister Strand.
Dann setze ich meine nächste Haue gezielt mal auf die linke Backe, mal auf die rechte, was ein hörbares EinSchnaufen zur Folge hat, noch aber scheint die PoPoHaue gut auszuhalten zu sein.
DANN IST IHR Höschen dran, das ich ganz langsam und bedächtig über ihren schon etwas geröteten Hintern ziehe, die PoPoSpalte aufdecke und die Pracht und HerrlichKeit ihrer beiden hinreißenden ArschBacken bewundere, die sich mir sanft und wohlgerundet im silbernen MondLicht darbieten. Sie ruckelt ein wenig auf meinem Schooß hin und her, wie um sich selbst in die beste Stellung für den zweiten Teil ihres PoPoKlatsches zu bringen. Dass dabei ab und zu die Spalte aufspringt und die nelkige Rosette aufscheinen lässt, ist ein zusätzlicher Reiz, dem ich wenig später das Meinige abgewinnen will.
ZUERST STREICHLE ICH ihr einmal die runden weichen hautigen nackigen PoPoBacken über und über, bis sie anfängt zu schnurren und Laute des wohligen BeHagens von sich gibt, ab und zu greife ich mir mal eine Hand voll ihres nackten PoPoFleisches und knete es ein bisschen, was sie noch rolliger werden lässt, erst dann fange ich ganz sanft an, ihr den PoPo zu versohlen mit leichten Patschern und Klatschern, die jedes Mal einen tiefen Seufzer entstehen lassen und ein intensives Einatmen:
„OH, GOTT, ISS das gut, was du da mit meinem Po anstellst, das macht mich ganz wuschig, mein Süßer, aber das bekommst du alles nachher zurück, klaro?“
LAUT KLATSCHT ES, als mein erster richtiger PoPoHauSchlag auf ihrem nackten Hintern landet, meine fünf Finger bleiben als AbDruck sogar zurück. Dann aber lege ich richtig los, immer im Kontakt mit ihrer BefindlichKeit, denn mein Versohlen auf ihrem Hintern soll sie ja lustvoller und geiler machen, und nicht unbedingt abtörnen. Denn das alles soll ja nur das VorSpiel zu viel Geilerem sein, anschließend, wenn sie so geil durchs PoPoHauen wird, das sie mich um alles Weitere anbettelt, aber dafür braucht ihr geiler Hintern schon noch eine ganze Weile meine Rechte, die in wunderbarem HautKontakt zu ihrer PoHaut bei jedem Klatscher kommt und das sehr genießt, wenn sich eine heiße runde HinterBacke mit meiner HandInnenFläche zusammenfindet. Der Laut, der bei diesem ZusammentTeffen entsteht, erfüllt mein Herz mit Lust und Liebe und ihren PfirsichPo mit immer neuer Wärme und AusStrahlung.
ALS ICH IHR so richtig das Pfütli ausgeklatscht und vollgepritscht habe, kommt endlich von ihr:
„JETZT, DU LIEBER, jetzt musst du mich aber auch so richtig geil durchficken mit deinem geilen steifen FickStänder, den spür ich schon die ganze Zeit, das macht mich noch mehr an, ich bin schon ganz klatschnass in meiner WeiberFotze, komm, steck ihn mir endlich rein in mein geiles FickLoch, ich kann es kaum mehr aushalten, deine PoPoHaue hat mich ja sooo geil gemacht, meine FickFotze sehnt sich danach, jetzt von dir so richtig an- und durchgefickt zu werden.“
NATÜRLICH TUE ICH ihr den Gefallen und schiebe meinen FickSchwanz unmittelbar drauf in ihre heiße klatschnasse geile FickSchote, ganz tief glitscht er gleich beim ersten Stoß in ihre WeiberMöse rein!
„JA, DAS TUT, so richtig tief wieder mal einen geilen steifen MännerSchwanz in meiner Möse zu spüren, ja, füll mich ganz aus, ich wichs mir meine Cliti dazu, dann kommt’s mir auch ganz ganz schnell nach all dem geilen ArschVersohlen und AufGeilen, gleich bin ich so weit.“
NACH EIN PAAR weiteren geilen FickStößen in ihre wunderbar geile und glitschige Fotze kommt’s ihr und sie spritzt richtig geil und nass ab, überschwemmt mich und jubelt ihren HöhePunkt richtig laut raus:
„JA, MIR KOMMT’S ich spritz dich voll, mei, iss das geilgut, irre, jaaaa!!
UND DANN BIN ich dran.
„RUNTER MIT DEN Jeans! Kommt es wie ein Befehl: „Die BoxerShorts auch!“ -
WIE GUT, DASS ich die angezogen habe.
„JA, GLEICH AUF deine nackten HinterBacken, mein Lieber, jetzt bist du dran, und zwar ganz gehörig auf deinen nackten Po, wie du mir, so kriegst du’s jetzt von mir.“
UND ZIEHT MICH Und zieht mich mit beträchtlicher Kraft über ihren immer noch mutternackten Schooß, rückt mich ein bisschen zurecht und los geht’s! Und wie, die kennt kein zärtliches VorSpiel, da klatscht es und patscht es gleich so richtig doll los. Noch dazu mit ihren aufgeilenden Worten:
„SO! MEIN LIEBER! Das hast du nun davon, dass du mich so unvorsichtig angesprochen hast, und meine ganze GeilHeit so schamlos aus mir rausgelockt, jetzt muss dein armer Hintern dafür büßen, klaro. Und wenn dir meine PoPoHaue genau so viel Lust und VerGnügen bringt wie mir, dann können wir danach gleich noch einmal so richtig geil und wild miteinander ficken, sooo lange hat mich keiner mehr richtig geil und doll durchgebumst.“
DABEI KLATSCH SIE mir mit ihrer ausholenden Rechten gehörig den Po aus, der bald feuerrot und heiß wird, aber das hält sie nicht davon ab, mir den Arsch nach Strich und Faden zu versohlen:
„SO, UND DEN noch, und den noch, und noch einen für deine süße GeilHeit, du SuperFicker!“
UND NOCH EIN paar richtig dolle, die so richtig ziehen und laut klatschen – hoffentlich kommt nicht grad jemand vorbei und hört meine Ach- und WehLaute, denn die gebe ich durchaus von mir unter ihrer strengen PopoKlatsche.
DANN ABER IST es vorbei, ich darf aufstehen und mir den Po reiben, der Schmerz lässt langsam nach und mein bestes Stück fängt an, sich zu seiner vollen GeilHeit und Größe zu erheben, was sie mit WohlGefallen kommentiert:
„MEINE HERRN! ISS der groß! Das wirkt ja wahre Wunder bei dir, das PoPoHauen, Klasse! So, wenn er so schön groß und steif steht, dann darfst du ihn mir aber auch in meinen Po reinstecken, das mag ich nämlich, je größer desto besser.“
STELLT SIE SICH also an den Strandkorb und präsentiert mir ihren süßen geilen runden Arsch, wobei sie die beiden immer noch warmen rötlichen Backen mit ihren Händen aufhält und mir ihr fickbereites PoLoch weist:
„DA SOLL ER rein, bitte! Ganz tief in mein ArschLoch steck ihn jetzt rein, wart, ich mach’s noch ein bisschen glitschig, dass du besser reinkommst, das Hauen hat mich ja auch so aufgegeilt, dass meine FickFotze schon überläuft vor GeilHeit und Nässe, da schmier ich mir mein PoLoch ganz doll mit ein, jetzt!“
ICH SETZE ALSO meinen steifen FickStänder an ihrer Rosette an, ein kurzer Ruck und drin ist er! Und schieb ihn langsam aber unaufhaltsam ganz tief in ihren süßen Arsch, der wunderbar eng meinen Schwanz umschließt. Und dann dauert es auch gar nicht lange, mein geiler heißer nackter vollgehauener Arsch und ihr vollgefickter Hintern, da kommt es uns beiden ziemlich bald mit grandioser geiler Wucht und ich spritz ihr voller LustWonne meiner geilen Saft in ihren engen geilen ArschKanal mit brünstigem GeJuble schreien wir unsere Orgasmen in die sommerliche Nacht hinaus.....
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