Theresa war dank Charlottes und Tinas Hilfe zu einem Zimmer im Dorf gekommen. Bei Ricky ginge es nicht, musste Käthe die Freundin enttäuschen. Es stand ein Familienfest an, da seine Schwester Geburtstag hatte. Sabine wurde schließlich nur einmal 18, woraufhin die ganze Wohnung durch Verwandtschaft belagert wurde. Erwin und Hannes, die Freunde von Tina und Charlie, wussten aber Rat. Es gab da eine etwas verrufene Pension, die es mit dem Kuppelparagrafen nicht so genau nahm. Die Jungs überzeugten ihren Mitschüler Julius, dass sich die Investition von 10 Mark durchaus lohnen könnte. Erwin meinte zu Julius: „Die Theresa ist doch eine flotte Biene! Du wärst ja blöd, wenn du dir so einen Käfer entgehen lässt. Wenn ihr die Nacht von Samstag auf Sonntag in der Pension verbringt, wird das kaum ein Pauker mitkriegen. Wir decken dich ja und die Mädels werden Resa abschirmen.“
Julius nickte. Es stimmte ja, dass Theresa ein tolles Mädchen war. Sie hatte ihn gefragt, ob er einen romantischen Abend mit ihr verbringen wollte? Julius war erst skeptisch, aber Theresas Hände brachten ihn rasch zum Umdenken. Das dunkelhaarige Mädchen wollte endlich ihre Jungfernschaft loswerden. Julius gefiel ihr so sehr, dass sie alle Ängste beiseiteschob. Erwin besorgte Julius eine Packung Pariser, wie er die Kondome nannte. Resa juckte es zwischen den Beinen, je näher das Wochenende rückte. Jeden Tag stand sie vor dem Spiegel, um ihre Kehrseite zu mustern. Inge und Käthe hatten ihr ja den Popo versohlt, da sich Resa mal wieder etwas affig gegeben hatte. Molly schmunzelte, als sich ihre Zimmergenossin schon wieder den Rock hob. Sie wusste, was nun kam!
„Molly, kannst du mal nachschauen, wie mein Popo aussieht?“ Molly machte sich auf den Weg. Sie kniete sich hinter Theresa, um ihr Höschen auf deren Schenkel zu schieben. Molly, die eigentlich Mona-Liane hieß, bewunderte die hübsche Theresa. Sie fühlte sich hässlich im Vergleich mit der hochgewachsenen, jungen Frau. Dabei war Molly auch ein süßes Ding, nur eben etwas pummliger. Jetzt aber berührte ihr Näschen fast Resas Po, der schon wieder recht unschuldig dreinschaute. Molly beendete die Popo-Inspektion mit den Worten: „Da sieht man nix mehr, Resa! Dein Julius kann wieder drauf klatschen, wenn er will…“ Theresa tippte sich an die Stirn. „Du spinnst doch! Glaubst du, ich lass mir von ‘nem Jungen den Hintern versohlen? Das kommt gar nicht in die Tüte!“ Beide lachten, dabei hatte Resa schon mal sehr intensiv daran gedacht. Das brauchte die Molly aber bestimmt nicht zu wissen! Theresa schwankte oft zwischen einer ausgelassenen Stimmung und eher melancholischen Momenten. Heute jedoch lachte sie, da sie sich sehr auf die Nacht mit ihrem Julius freute. Seit sie mit ihm an jenem Sonntagnachmittag Sekt gesüffelt hatte, war es um sie geschehen.
Julius gab sich so charmant, wie es sich ein Mädchen nur wünschen konnte. Man merkte, dass er aus einem guten Haus kam. Sein Vater war ein Politiker, der für die FDP im Bundestag saß. Da er dadurch nicht viel Zeit für seine Kinder hatte, musste sein jüngster Sohn Julius auch ein Internat besuchen.
Als sie in dem Restaurant saßen, erzählte Theresa von ihrem Bruder. Julius bekannte, dass auch er einen Verlust zu beklagen hatte. Seine Mutter starb bei einem Luftangriff der Alliierten, während Julius und seine Geschwister in einem Luftschutzkeller ausharren mussten. Resa sah, dass er weinte. Diese Empfindsamkeit rührte sie bis ins Herz. Die jungen Leute hielten einander fest, während bei beiden die Tränen flossen. Julius tat es wohl, eine Gleichgesinnte zu treffen. Er verliebte sich in Resa.
Sie gingen an dem kleinen See spazieren, um sich dann auf eine der Bänke am Ufer zu setzen. Resa nahm all ihren Mut zusammen, als sie ihn einfach küsste. Julius‘ Hand glitt unter ihr Kleid, wo er ihr Bein streichelte. Theresas Gesicht war gerötet, da seine Finger immer höher glitten. Ein Spaziergänger unterband seinen Pioniergeist. Julius flüsterte Resa zu, dass er eine Nacht mit ihr verbringen wollte. So kam es zu dem geplanten, erotischen Abenteuer, das am nächsten Samstag stattfinden sollte. Theresa und Julias waren sehr aufgewühlt. Beide konnten es kaum noch abwarten.
Margot hatte andere Sorgen. Annes Nachhilfe kostete sie mehr Kraft, als sie geglaubt hatte. Das Mädchen war nicht gerade fleißig, weshalb Maggie bereits zu drastischen Mitteln greifen musste. Nach dem wohlverdienten Povoll benahm sich Annegret besser. Margot bemerkte auch, dass das Mädel mitunter sehr verträumt war. Dann saß Anne mit ihren großen Augen da, als wäre sie völlig von der Erde entrückt. Maggie musste sie dann dringend ermahnen, ihr manchmal sogar mit Haue drohen, damit sie sich wieder etwas mehr konzentrierte. Das klappte meist ganz gut und wenn nicht, legte sie Anne eben übers Knie. Es genügten ein paar kräftigere Klapse auf das strammgezogene Höschen, um das Mädel wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Wenn Annegret lieb war und ihre Aufgaben zu Maggies Zufriedenheit erledigt hatte, gab es eine besondere Aufmerksamkeit ihrer jungen Nachhilfelehrerin. Maggie wusste ja aus dem Internat, wie man ein Mädchen verwöhnte und das zeigte sie Anne. Der gefiel diese Sonderbehandlung, die sie selbst Willi verschwieg. Von ihm drohte ihr sowieso noch ein Nachspiel. Der junge Tankwart hatte ihr ja Hiebe versprochen, wenn sich ihr Po ausgeschämt hatte. Willi stand bei Renate in der Pflicht, da er Annes Mama versprochen hatte, sich um ihre Tochter zu kümmern. An einem Freitagabend war es dann so weit. Die hübsche Anne landete über Willis Schoß, wo er ihr ordentlich den Popo ausklatschte. Renate hörte es bis in die Küche, wo sie gerade das Essen vorkochte. Sie lächelte versonnen, dachte dabei an Stefan Bühler.
Anne hüpfte von einem Bein aufs andere, als der Povoll vorüber war. Willi hatte kräftige Hände, die einem zarten Mädelspo ordentlich einheizen konnten. Zur Versöhnung gab es eine schöne Massage, bei der Wilhelm ein besonderes Öl verwendete. Anne stöhnte, als er ihr so lieb den Blanken einrieb.
Renate konnte sich denken, was die jungen Leute in Annes Zimmer trieben. Sie vertraute ihrer Tochter, die sie bestens aufgeklärt hatte. Renate kannte zu viele Freundinnen, die ungewollt schwanger wurden. In den Fünfzigern war es ein gesellschaftlicher Makel, unverheiratet ein Kind zu bekommen. Das sollte Annegret nicht passieren, weshalb sie sich vorerst mit Fummeln begnügte. Sie wollte auch in Ruhe mit Willi schlafen und nicht Angst haben müssen, dass ihre Mama es mitbekam.
Willi streichelte sie ja auch sehr liebevoll, strich mit den Fingern die Konturen ihres Busens nach. Anne stöhnte, als er ihr seinen Finger hineinsteckte. Sie rieb seinen Steifen, der sich so schön hart anfühlte. Das gegenseitige Kosen führte zu einer kleinen Explosion, die Annes Bettzeug besudelte.
Sie versicherte Willi, dass das nicht schlimm sei! Anne hüpfte nackt auf seinen Schoß, schmiegte sich eng an seine Brust. Momentan ging es ihr wirklich gut, da sich neben Willi auch noch Maggie um sie kümmerte. Wilhelm kitzelte ihr enges Loch, bis es überzusprudeln schien. Anne warf den Kopf in den Nacken, so dass ihre langen Haare über den Popo fegten. Sie kam dreimal kurz nacheinander, was Willi ein Lächeln entlockte. Er nahm sein Mädchen in den Arm. Anne bedeutete ihm sehr, sehr viel.
Charlie kam gerade von einem Stelldichein mit Hannes, den sie wie immer am Sportplatz getroffen hatte. Dummerweise lief sie direkt Fräulein Reiser in die Arme. Charlotte setzte auf Ehrlichkeit, als die Lehrerin fragte, wo sie denn herkäme? Sie war sich auch nicht sicher, ob Hedwig Reiser nicht ihr Treffen mit Hannes beobachtet hatte. Charlie hatte mit dem Jungen nur geknutscht, was mit ein Grund für ihre Offenheit war. Gut, Hannes hatte sie auch am Po berührt, aber das musste die Reiser ja nicht gesehen haben. Hedwig wusste tatsächlich, dass Charlotte König ihren Freund geküsst hatte.
Sie beobachtete das muntere Treiben schon länger. Nun wollte sie sehen, ob Charlotte dazu stand.
„Du hast dich doch mit deinem Freund getroffen! Sag mir bitte die ganze Wahrheit, Charlotte!!“
„Ja, Fräulein Reiser, wir haben uns aber nur kurz beim Sportplatz gesehen. Es tut mir leid, wirklich…“
Frl. Reiser lächelte, was aber nichts an der Tragweite ihrer Worte änderte. „Es ist schön, dass du nicht lügst, Charlie. Du wirst aber trotzdem eine Strafe kriegen! Du weißt, dass es nicht erlaubt ist, auf dem Internatsgelände Männerbesuche zu empfangen. Da du aber so ehrlich bist, werde ich es nicht der Direktorin melden. Bist du einverstanden, wenn ich dich selbst übers Knie lege und dir mit der flachen Hand den Popo versohle?“ Charlie war überglücklich, als sie dieses milde Urteil vernahm. Sie sagte natürlich sofort zu. Ein Popovoll von Fräulein Reiser war zwar immer mit Schmerzen verbunden, jedoch nicht mit einer bösen Rohrstockstrafe zu vergleichen. „Danke Frl. Reiser!“ Charlie meinte es ehrlich. Hedwig führte das Mädchen in die kleine Blockhütte, die sich im nahe gelegenen Wäldchen befand. Charlie machte große Augen, als Hedwig zielstrebig darauf zusteuerte. Die Lehrerin grinste. „Du glaubst wohl, dass nur ihr Mädchen diese bestimmten Orte kennt, oder Charlie?“ Charlotte errötete, sagte aber lieber kein Wort. In der kleinen Hütte hatten sie Tina verhauen! Nun öffnete Frau Reiser die Türe, die sie erst einmal auf ließ, um den Raum zu lüften.
„Puh…hier muffelt es aber!“ Hedwig wischte sich einen staubigen Stuhl ab, wofür sie ihr Taschentuch opferte. Als etwas frische Luft hineingeströmt war, machte Hedwig die Türe wieder zu. Sie setzte sich auf den Stuhl, um sich Charlotte übers Knie zu legen. Sie raffte ihren Faltenrock, bis Charlies unschuldiger Höschenpo hervorkam. Hedwig Reiser fand den Anblick dieses weißen Unterhöschens sehr niedlich. Trotzdem gab es da diesen ehernen Grundsatz, der besagte, dass ein unartiges Mädchen stets den nackten Po vollkriegen musste. Charlotte König jaulte, als ihr die Lehrerin den Slip raubte und sie ihr schon wieder den bloßen Popo präsentieren durfte. Hedwig sah in sich genau an.
„Du bist ein waghalsiges Mädchen, Charlotte! Was treibst du dich denn mit diesem Jungen herum? Du weißt doch, dass solche Treffen verboten sind. Nun gut, ich werde dir dafür den Hintern verhauen! Ihr Mädchen müsst wissen, dass es gefährlich sein kann, seinen Begierden nachzugeben.“
Jetzt klatschte es auf Charlottes Backen. Zum Glück bekamen die Frauen nicht mit, dass Herr Ludwig auf seinem Fahrrad vorbeikam. Der Hausmeister vernahm die unüblichen Geräusche, wegen denen er seine Fahrt unterbrach. Der Familienvater spickte durch die leicht trüben Fensterscheiben. Er genoss den hübschen Anblick, der sich ihm da bot. Er hatte ja damals Charlotte am Bahnhof abgeholt, um sie auf das Internat Schloss Ruteberg zu bringen. Schon damals hatte er dem Mädel schwere Zeiten prophezeit, zumindest was ihren unversehrten Popo anbelangte. Hermann Ludwig sah ein bisschen zu, bis er sich an seine hausmeisterlichen Pflichten erinnerte. Er musste noch wichtige Briefe zur Post bringen, weswegen er sich schweren Herzens aufs Dienstrad schwang. Im Innern der Hütte wurde es langsam kritisch. Charlie litt arge Schmerzen, die ihre Beine zum Strampeln brachten. Hedwig Reiser vermochte es, einem blanken Mädchenpo großen Respekt einzubläuen, wozu sie nur mit der flachen Hand draufhauen brauchte. Charlies Allerwertester leuchtete feuerrot, als Hedwig endlich befand, dass ihre Schülerin genug hintendrauf sitzen hatte.
Charlottes Gesicht war tränenüberströmt, als sie wieder den Lehmboden unter ihren Füßen hatte. Sie
hopste auf der Stelle, wobei alle zehn Finger den Hintern massierten. Hedwig konnte einem Mädchenpo am meisten zusetzen, was Charlie nun wieder deutlich spürte. Weder Herr Bühler noch ihre Mama konnten da mithalten. Bei Tina und Hannes war es sowieso etwas anderes, da es bei ihren Freunden eher um Lustgewinn ging. Hedwig Reiser wirkte sehr zufrieden mit dem Resultat ihrer Erziehung. Charlotte sollte ja bald ihr Abitur in der Tasche haben, wobei es viel Fleiß brauchte. Wenn das Mädel auf einem schmerzenden Popo saß, würde es sich zukünftige Eskapaden verkneifen und stattdessen für die anstehenden Prüfungen büffeln. Hedwig nahm Charlie in den Arm, strich ihr dabei sanft über die versohlten Partien. Die schöne Lehrerin dachte an Magda Schreiber, ihre Kollegin. Hedwig hatte Magda eine strenge Strafe angedroht, die sie ihr heute Abend verabreichen wollte. Nach dem letzten, gemeinsamen Stelldichein auf dem Heuboden, gab sich die jüngere Magda recht keck. Hedwig sah sich als Magdas Erzieherin, was der jungen Frau sehr behagte. Magdas Seele dürstete nach Unterwerfung, die ihrem devoten Wesen entsprach. Hedwig wusste, dass Magda gerne mal ihre Sklavin sein würde, oder besser noch ihre unterwürfige Zofe. Hedwig konnte mit solchen Machtspielchen nicht allzu viel anfangen. Für sie war Magda ein ungezogenes Mädchen, dem sie von hinten her besseres Benehmen beibringen musste. So wie sie es auch bei Charlie getan hatte.
Nachdem sie Charlotte mit zärtlichen Klapsen beruhigt hatte, ging sie mit dem Mädel zusammen zum Internat zurück. Charlies Hand schlüpfte ab und zu unter ihren Rock, um den brennenden Po zu beruhigen. Auf dem Schulhof übergab Hedwig das Mädel an Tina, die ihre Freundin fürsorglich mitzog. Dann machte sich Frau Reiser auf den Weg zu Magda. Der Abend brach langsam herein und sie hatte etwas Wichtiges vor. Magda Schreiber wartete in Hedwigs Zimmer. Hedwig stockte der Atem, als sie die Tür öffnete. Als sie Magda erblickte, legte sie sofort den Riegel um, damit niemand hereinkommen konnte. Magda saß splitternackt auf Hedwigs Bett. Sie bot ein grandioses Bild, das Hedwigs Blut in Wallung brachte. Magdas üppige Brüste zeigten sich ungebändigt. Die dralle Frau hatte ihre Nippel geschminkt, was Hedwig sehr anziehend fand. Als ihre Augen abwärts wanderten, kam ihr ein frivoler Einfall. Magdas schwarzer Busch reichte fast bis zu ihrem Bauchnabel. Hedwig hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, ihn ein wenig zu stutzen. Nun wollte sie Magdas Rasur in Angriff nehmen! Damit das Ganze an Spannung gewann, holte sie ein Seil aus ihrer Wäschetruhe. Magda stöhnte, als Hedwig sie aufs Bett stieß. Magda lag auf dem Rücken, musste Arme und Beine von sich strecken. Hedwig fesselte zuerst ihre Fußgelenke, die sie dann mit dem Bettgestell verband. Nun wurden auch Magdas Hände gebunden, die sie ebenfalls mit dem Kopfteil verknüpfte. Magda fühlte sich total ausgeliefert, was ihr das Wasser im Fötzchen zusammenlaufen ließ. Hedwig besorgte sich die nötigen Utensilien für eine gründliche Enthaarung, ehe sie zu ihr sagte:
„Ich werde dir jetzt deine Möse rasieren, Magda! Du bist doch so ein schönes Mädchen, das ihr Schnecklein nicht unter diesem garstigen Haar zu verstecken braucht. Ich werde dafür sorgen, dass alles ans Tageslicht kommt. Wenn ich damit fertig bin, werde ich dich streng züchtigen. Ich weiß doch, dass du nach einem strengen Arschvoll dürstest. Na warte nur, wie ich dich durchwichsen will!“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.