Wie verabredet wurde Florian um 13:00 Uhr bei Doris vorstellig. Ein Einfamilienhaus mit Doppelgarage und einer Hecke, die von der Straßenseite praktisch keinen Einblick auf das Grundstück zulässt.
„Komm rein“ begrüßte sie ihn herzlich und nach Bussi links und Bussi rechts wurde er ins Wohnzimmer geführt. Das Wetter war heute schwülheiss mit knapp 30°. Florian erschien in Hemd und Shorts und dass Doris nur ein luftiges Trägerkleid anhatte, verwunderte ihn nicht. „Ich bin auch noch nicht lange zuhause“ merkte die Hausherrin an und ging mir der von ihm gewünschten Apfelschorle nach draußen auf die Terrasse. Sie erklärte Flo, dass sie halbtags als Bürokraft bei einer hiesigen Baufirma arbeitet: „Nur Männer außer mir und der Frau des Chefs“:
„Ihr habt einen Pool!“ stellte er mit Blick in den Garten fest. „Ja, nichts Besonderes. Mein Mann hat ihn vor drei Wochen gekauft und aufgestellt.“ erklärte Doris. „Wollen wir uns dort ein wenig abkühlen?“
„Hab keine Badehose dabei…“ meinte Flo bedauernd, was Doris aber mit: „brauchst Du auch nicht!“ abtat. Tatsächlich hatte ihr Mann auch eine etwa vier Meter breite Sichtschutzwand aufgestellt, dort, wo noch ein Blick in den Garten, bzw. auf den Pool, möglich gewesen wäre.
Doris ging voran. Auf dem Weg streifte sie die Träger von den Schultern, worauf das Kleid zu Boden fiel. Splitterfasernackt drehte sie sich ihrem Gast zu: „Komm schon! Sei kein Frosch…“
„O. K.“ rief er ihr zu und schlüpfte aus seinen Sachen. Florian ließ ihr natürlich den Vortritt auf der Leiter über die Wand ins kühle Nass. stellte Flo für sich fest. .
Die Beiden balgten zunächst ein wenig, bevor sie sich in eine Unterhaltung vertieften.
„Da bist Du…“ hörten sie die Stimme einer jungen Frau. Doris zuckte kurz zusammen. Eine schwarzhaarige Schönheit mit Sonnenbrille auf der Nase, T-Shirt und hautengen Shorts kam auf das Schwimmbecken zu.
„Toni, was machst Du denn schon hier?“
„Hallo Mama!“ antwortete diese, „Ein Prof. ist krank und eigentlich wollte ich nach der Schule zu Basti. Aber da ich mich gestern von dem Blödmann getrennt habe, bin ich jetzt schon da. Wer ist denn bei Dir?“
„Antonia das ist Florian“ antwortete Tonis Mutter wahrheitsgemäß. „Hallo Florian“ begrüßte ihn Antonia freundlich und auch sie bekam ein nettes Grußwort. Dabei reichte er eine Hand über den Poolrand in ihre Richtung, die Antonia aber ignorierte.
„Willst Du nicht zu uns kommen?“ fragte Doris ihre Tochter.
„Warum nicht!“ entgegnete diese. Sie bückte sich zum Öffnen ihrer Laufschuhe und meinte kurz darauf: „Mein Schuhband hat sich verknotet. Vielleicht kann der junge Herr mal helfen?“
Doris warf Flo einen bittenden Blick zu, worauf dieser aus dem Wasser kletterte und den Knoten löste.
„Danke!“ bemerkte Antonia beiläufig in Flos Richtung und wandte sich an ihre Mutter, „Ich habe aber keinen Bikini darunter. Habt ihr ein Problem damit, wenn ich oben ohne reinkomme?“
Etwas brüskiert meinte Florian: Nö, wieso? Ich stehe doch auch nackt vor Dir“
„Sie kann Dich nicht sehen!“ bemerkte Doris.
Jetzt viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Antonia war blind. Und den sicheren Weg zum Pool fand sie nur, weil das ihr Zuhause ist. Sie hatte ja auch den zusammengeschobenen Stock in der Hand. schalt Florian sich selbst und bat Antonia um Verzeihung, dass er dies nicht selbst bemerkt hatte.
„Schon gut!“ lächelte diese während sie sich die Sportschuhe von den Füssen streifte, „dafür ziehst Du mir jetzt das Shirt über den Kopf!“
Toni nahm die Sonnenbrille ab. Ihre Pupillen starrten ins Leere. Florian stiegen Tränen in die Augen und er schluckte, während er ihr das Shirt auszog. Sofort setzte sie danach die Brille wieder auf.
„Darf ich“ fragte Flo höflich, „deine Shorts aufmachen?“
Wieder lächelte die Angesprochene und hauchte: „Gerne“
Der Knopf und ein Reißer befanden sich seitlich. „Weiter!“ forderte Antonia als Flo zögerte die Hose abzustreifen. Er ging in die Hocke und, als wäre die Frau vor ihm zerbrechlich, zog er ganz vorsichtig am Bund der Shorts. Natürlich haftete sein Blick auf ihrer Vulva, die allerdings vom Stoff ihres Strings verdeckt wurde.
Zwischenzeitlich hatte sich die junge Frau ihres BHs entledigt. Antonia‘ Brüste waren nicht allzu üppig, A passte gut. Viel zu oft war sie tottraurig über so wenig Oberweite gewesen. Diese depressive Phase hatte sie inzwischen glücklicherweise überwunden.
„Darf ich Dich ansehen…“ fragte Antonia an Flo gerichtet, „…mit meinen Fingern?“
„Gerne!“
Mit ausgestreckter Hand suchte sie kurz nach seinem Körper. Dann ertastete sie sein Gesicht. Schnell und geschickt wanderten ihre Finger über seine Konturen. Sie spürte die Reste seiner Tränen, sagte aber nichts. Dann ein kurzer Griff in seine Haare. Weiter erkundeten Tonis Finger seinen Oberkörper.
spekulierte Flo.
Kurz unterhalb seines Bauchnabels machte sie Halt, beließ aber beide Hände an seinem Körper. „Ich darf doch?“ fragte sie rein rhetorisch und ließ ihre Finger hinab zu seinem Gemächt gleiten. Sofort begann sein Glied sich zu versteifen. „Ich gefalle Dir wohl?“ bemerkte sie spitzbübisch. Dann ließ sie von ihm ab und senkte ihre Hände.
„Willst Du auch mal mit den Fingern sehen?“ fragte sie.
„Wenn ich darf?“ antwortete der junge Mann.
„Aber Augen zu!“ ermahnte Antonia.
Wie eben Toni bei ihm, so glitten jetzt seine Finger über das Gesicht des Mädchens. Sie hatte die Sonnenbrille abermals abgenommen, dabei aber ihre Augenlider geschlossen. flehte Florian insgeheim.
Nach dem Griff in ihre Haare, was mehr einem darüber streicheln glich, streiften seine Fingerspitzen über den Hals hinab zu ihren Schultern. Dann die Oberarme. „Du darfst!“ antwortete Antonia noch bevor Flo gefragt hatte. Sie wollte unbedingt seine Finger an ihren Brüsten spüren. „Danke“ flüsterte er und ‚spielte‘ deutlich länger an ihren kleinen Wölbungen, den Warzenhöfen und ihren Nippeln, als es ein Abtasten erfordert hätte. Dass sich diese erhärteten und so ihre Erregung preisgaben, freute Florian ungemein. Wäre da nicht ihre Mutter gewesen, Antonia hätte seine Finger nicht so schnell weiterziehen lassen.
Flos Hände waren gerade an ihren Hüften, und damit an den Bändern ihres Strings, angekommen. Mit beiden Zeigefingern fuhr er daran entlang, bis sie sich in der Mitte, das heißt unmittelbar oberhalb ihres Venushügels (falls man bei ihrer schlanken Figur von Hügel sprechen kann) zusammentrafen. Da Antonia nur wenige Zentimeter kleiner war als ihr Gegenüber, konnte sie ihm bei ihrer scheinbar spontanen Umarmung ins Ohr flüstern: „Innen!“
Das ließ sich Florian nicht zweimal sagen. Sofort nachdem seine Finger den Bund überwunden hatten, stellten sich ihm ihre Schamhaare in den Weg. stellte er fest.
Auch bei Antonia wuchs die Spannung. Sie wollte von ihm angefasst werden. Irgendwie war ihr dieser Junge von der ersten Sekunde an sympathisch. Sehr sympathisch. Sie hoffte inständig, dass seine Tränen, die sie gefühlt hatte, nicht nur Mitleid sondern seine Reaktion auf ihre toten Augen waren. flehte sie ungeduldig in sich hinein.
Florian tastete sich erst über die Ansätze der Schamlippen und weiter mit dem Mittelfinger über den noch geschlossenen Spalt bis die Pobacken an seiner Fingerspitze spürbar wurden.
Dann kamen ihm Zweifel. Wollte, durfte er dieses junge, extrem attraktive Mädchen einfach so angrapschen? Er zog seine Hand aus ihrem String zurück. „Ooohhhh!“ hörte er sie flüstern.
„Nicht hier und so“ flüsterte er zurück. Ich will Dich, DICH entdecken. Nur wir Zwei…!“
Antonia verstand und drehte den Kopf in Richtung ihrer Mutter. Diese hatte die ganze Zeit nur die Beiden im Blick. Sie sagte nichts, überlegte dafür umso intensiver. Und sie hatte einen Entschluss gefasst. .
Dann stiegen beide zu Doris in das erfrischende Nass. „Wie kommt Florian überhaupt zu Dir in den Pool?“ wollte Antonia nach einer Weile des Rumalberns von ihrer Mutter wissen.
„Ich hab ihn bei Michaela getroffen.“ Bis hierhin stimmte die Geschichte noch, „Er ist Student und will sich eine Gitarre kaufen. Und da Du doch so richtig gut spielen kannst, dachte ich, er soll mal mit Dir reden.“ sorgte sich Antonias Mutter aufgrund der Notlüge. Wäre ihre Tochter auch nur eine halbe Stunde später gekommen, hätte sie vermutlich die Beiden poppend im Bett oder sonst wo in der Wohnung erwischt. Ihre Mutter mit einem Liebhaber, der nicht einmal halb so alt wie sie selbst, oder anders ausgedrückt, im Alter ihrer Tochter ist.
Mit „Aha!“ nahm Toni Doris‘ Erklärung zur Kenntnis. Flo wusste davon natürlich nichts, wollte die Geschichte aber mittragen, sollte die Sache nicht allzu hanebüchen werden.
„Vielleicht kannst Du ihm ja auch Unterricht geben?“ merkte Doris noch an. Florian gefiel die Erklärung gut. Und wenn Antonia einverstanden ist, würde er sich auch eine Gitarre kaufen und beim Üben gute Gelegenheiten haben…
„Warum nicht!“ stimmte Toni dem Vorschlag ihrer Mutter zu, „unter einer Bedingung. Sie verlangte von Florian, dass er zu ihrer morgigen Geburtstagsfete kommt. „Achtzehn!“ betonte sie. „Und da kann ich Dich allen meinen Freundinnen und deren Liebhabern als meinen neuen Freund vorstellen!“ Antonia lächelte über ihren genialen Gedanken. Sie war sicher, Flo würde nicht ablehnen.
Unter einem Vorwand verließ Doris den Pool. Irgendwie war Flo das egal. Ihre Tochter dagegen bekam seine ganze Aufmerksamkeit. Antonia und Florian alberten noch eine Weile im Wasser. Bevor auch sie herauskletterten meinte Toni: „Und Du erzählst mir irgendwann einmal, wie es wirklich war, mit meiner Mutter und Dir hier im Pool!“
Es liegt mir fern, Menschen mit Behinderung zu düpieren. Ich denke, sie möchten genauso behandelt werden wie jemand ohne Einschränkungen. Aus diesem Grunde habe ich nun zum zweiten Male eine Person mit Handicap in eine Story integriert. Sollte sich jemand dadurch in seiner Ehre beeinträchtigt sehen, oder sonst wie ungerecht von mir behandelt, bitte ich um Entschuldigung und eine kurze Nachricht.
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