Kanarienvögeln

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Kanarienvögeln

Kanarienvögeln

Conny Lingus

Als wir auf der Restaurantterrasse ankommen, wird Alexandras Silhouette von der untergehenden Sonne beleuchtet - der absolute Wahnsinn! Die Konturen der straffen Brüste und der steifen Brustwarzen zeichnen sich wie ein äußerst erotisches Schattenspiel gegen die Sonne ab, ebenso die Rundungen des Pos und der nackten Schenkel. Fast bedaure ich es, dass wir uns zu Tisch setzen. Wir schauen in unsere Speisekarten und dann uns gegenseitig in die Augen, lächeln uns an, freuen uns über diesen wundervollen Abend direkt am Meer. Das wiederkehrende Grollen der Brandung begleitet uns. Der Kellner kommt. Er ist ein wenig verlegen, weil er nicht weiß, wie er auf Alexandras Nacktheit reagieren soll. Muss er jetzt protestieren? Was sollen die anderen Gäste denken? Darf er sich insgeheim über die unverhoffte Freizügigkeit meiner Muse freuen? Schließlich nimmt er unsere Bestellung entgegen, die aus Fisch und Meeresfrüchten besteht, wie hier kaum anders zu erwarten. Dazu eine Flasche Weißwein aus Rueda.

Alexandra nimmt meine Hand, führt sie zärtlich an ihre Lippen und dann an ihren Busen, signalisiert mir, dass ich ihre Brustwarze liebkosen soll. Meine Hose beginnt wieder zu spannen. Sie hat es wieder einmal geschafft, mich zu erregen. Ich merke, dass sie unter dem Tisch ihre Schenkel spreizt. Ihre rechte Hand gleitet ebenfalls unter den Tisch. Es dauert nicht mehr lange, bis ein glückliches, verzücktes Lächeln über ihr Gesicht huscht, begleitet von einem tiefen Seufzer.

Surf & Fuck

"Ich hätte Lust, mal das Windsurfen auszuprobieren", sagt Alexandra eines Morgens nach dem Frühstück auf der Terrasse unseres Appartements. Sie zeigt in Richtung Norden. "Da vorne am Nordstrand gibt es sicherlich eine Surfschule. Hast du Lust mitzukommen?"
"Nein, nicht wirklich. Ich genieße lieber Sonne, Meer und Sand auf die faule Weise. Aber ich begleite dich gerne zum Strand."

Nackt, wie Gott uns schuf, gehen wir die hundert Meter bis zum Wasser, das gerade begonnen hat, wieder zu steigen. Wie immer bin ich Alexandras Schönheit verfallen, was sich natürlich auch auf mein bestes Stück auswirkt. Wir umarmen und küssen uns innig und lange. Mein Schwanz hat wieder genügend Kraft entwickelt, um ihre Spalte zu spalten und ihren Kitzler zu kitzeln.

"Viel Spaß beim Surfen! Und bleib mir treu!", sage ich mit einem Augenzwinkern.
"Schau'n mer mal!", gibt meine Muse zurück, geht vor mir in die Hocke und bringt meinen Penis mit Zunge und Lippen auf Touren, bis ich mit einem Aufschrei mein Sperma in ihren Rachen schieße.

Während ich mich im Meer säubere, geht meine Liebste davon. Ihr blondes Haar umweht ihren Po in der leichten Meeresbrise. Sie dreht sich noch einmal um, winkt mir zu. Die Brillantpiercings an Busen und Scham glitzernd im Sonnenlicht auf der gleichmäßig gebräunten Haut. Ein Traum! Diese Frau ist der absolute Wahnsinn. Ich sehe noch, wie sie spielerisch versucht, den Ausläufern der Wellen zu entkommen, bevor sie meinem Blickfeld entschwindet.

Schon aus der Ferne sieht Alexandra die Holzhütte mit dem großen handgemalten Schild Member's Club Surf & Fuck, darauf abgebildet ein Paar auf einem gemeinsamen Surfbrett. Er fickt sie von hinten, während sie eine Riesenwelle herabgleiten. Einer Tafel kann man die angebotenen Leistungen entnehmen:

  • Vögel-Bar
  • Verleih - Lagerung - Reparatur von Surfbrettern
  • Unterricht nur für Mitglieder

Ein sehr dunkelhäutiger, gutgebauter Afrikaner mit aufgetürmten Rasta-Locken lehnt lässig an der Bartheke und mustert die neu Angekommene.

"Hi, Beauty! Was kann ich für dich tun? Möchtest du ein Surfbrett ausleihen oder vielleicht einfach nur vögeln?"

Er ist nackt, muskulös und trägt einen breiten Cockring an seinem ungewöhnlich großen Glied. Alexandras neugierigen Blick erwidert er mit: "Ich bin Coco und komme aus Côte d'Ivoire. Das ist gar nicht weit von hier, an der Küste Westafrikas."

"Windsurfen möchte ich. Einfach mal ausprobieren, wie das geht."
"Hast du schon einmal auf einem Brett gestanden?"
"Nein, noch nie. Aber du kannst mir doch sicherlich zeigen, wie es geht."
"Klar kann ich das. Allerdings geben wir Surfunterricht nur für die Mitglieder unseres Clubs. Du hast bestimmt schon den Hinweis gesehen Members Club. Aber das sollte kein Problem sein. Du kannst dich ja für eine Mitgliedschaft bewerben."
"Und wie geht das? Muß ich ein Formular ausfüllen? Oder irgendeine Aufnahmeprüfung absolvieren?"

Coco erklärt: "Wie der Name schon sagt, geht es bei uns ums Surfen und ums Ficken. Wir sind hier alle immer nackt und allzeit sexuell bereit. Promiskuität und eine exhibitionistische Neigung sind dabei natürlich hilfreich. Zunächst erfolgt eine Aufnahmeprüfung durch mindestens drei Mitglieder, um festzustellen, ob die oder der BewerberIn mit unserem Club kompatibel ist. Dabei kommt es an auf deren Einstellung, eine ansprechende Optik und erotische Ausstrahlung sowie die sexuellen Talente, also Ficken und Blasen."

"Aha! Und wer sind diese drei Prüfer?"
"Üblicherweise sind das Chris, unser Clubpräsident, auch Longcock genannt, Esmeralda, die Surferqueen, und meine Wenigkeit, Coco."
"Ah, da kommt schon Chris! Übrigens der schärfste Stecher von Jandia."

Der Clubpräsident ist groß wie ein Bär, durchtrainiert und trägt schulterlanges, sonnengebleichtes Haar. Die übrige Körperbehaarung hat er sorgfältig entfernt, so dass sein stattliches Glied mit dem Goldreif um Hoden und Peniswurzel besonders schön zur Geltung kommt. Er mustert Alexandra von Kopf bis Fuß. Offensichtlich gefällt ihm, was er sieht, wie man an der beginnenden Erektion erkennen kann.

"Hi! Ich bin Chris, der Obermacker hier. Wie ich höre, möchtest du unserem Club beitreten. Du weißt, was das bedeutet?"
„Ja! Ich liebe es, mit wechselnden Männern zu vögeln, am besten mehrmals am Tag und gerne in der Öffentlichkeit, wenn andere zuschauen. Wenn ich nicht ohnehin nackt bin, trage ich am liebsten Kleidungsstücke, die möglichst viel von meinem Körper zeigen, zum Beispiel meinen glattrasierten Venushügel oder zumindest einen unbedeckten Nippel. Unterwäsche trage ich grundsätzlich nie. Und Badekleidung nur, wenn zumindest meine Pussy zu sehen ist.“
"Na, das passt ja schon mal. Dann lass uns doch gleich mit der praktischen Prüfung anfangen. Setz dich mal da auf den Barhocker! Das ist nämlich unsere Vögel-Bar", lacht der Bär.

Vor der mit zwei ausgestopften Papageien dekorierten Theke stehen drei Barhocker, deren Sitzflächen so geformt sind, dass man unwillkürlich die Schenkel spreizt. Erwartungsvoll präsentiert Alexandra ihren haarlosen Venushügel. Ihre Finger streichen über ihren Kitzler, wandern zur bereits recht nassen Möse und weiten sie für den Eindringling. "Komm schon! Ich bin bereit. Lass mich deinen Zauberschwanz spüren. Überzeuge mich, dass ich hier richtig bin!"

Chris, der Bär, greift zum Olivenöl, das auf der Bartheke steht, verteilt es großzügig und dringt vorsichtig mit seinem schönen, beschnittenen Schwanz in sie ein. Er füllt die Scheide zwar vollständig aus, verursacht aber keine Schmerzen. Einen kurzen Augenblick zuvor fragt sich Alexandra noch, wie dieses Riesending überhaupt in sie hineinpassen könne. Mit unerwartet sanften Bewegungen bringt der Riese sein Opfer in Stimmung, sorgt für zunehmende Erregung. Beiden entringt sich ein lauter werdendes Stöhnen, bis sich der Monsterschwanz in ihrer Vagina entlädt, begleitet von einer Art Urschrei. der weithin zu hören ist.

"Diesen Teil der Prüfung hast du schon mal mit Bravour bestanden", bestätigt Chris mit kurzem Atem.

Von weitem sieht man eine Frau mit knabenhafter Figur auf die Strandbude zukommen. Von Nahem erblickt man eine wirklich ungewöhnliche Erscheinung. Esmeraldas Hautfarbe lässt auf ihre karibische Herkunft schließen, ein wundervolles Braun, das kein Solarium der Welt hervorzaubern könnte. Bis auf die langen, vermutlich künstlichen, Wimpern ist kein Härchen zu sehen, weder an Kopf oder Scham noch an einer anderen Stelle des Körpers. Oberhalb der Stirn hat sie sich offensichtlich zwei Höcker unter die Haut implantieren lassen, was ihr etwas Diabolisches verleiht, zumal ihre Ohren nach oben spitz zulaufen wie bei einer Elfe. Durch die Nasenscheidewand über der Oberlippe verläuft ein Stab mit spitzen Dornen links und rechts. Ganz offensichtlich ist sie ein Fan von Body-Modifications. Jeder einzelne Muskel ihrer Bodybuilder-Figur ist definiert. Die Nippel der flachen Brüste zieren massive Stahlringe, die durch eine ebenso massive Kette miteinander verbunden sind.

Ein dünner Schwanz, der fast bis zum Boden reicht und an eine Peitsche erinnert, ragt, von einem Stöpsel gehalten, aus ihrem Anus. Leuchtend gelbe Kontaktlinsen mit ausgefranstem Rand erinnern an einen Werwolf. Esmeralda wirkt wie ein Wesen von einem anderen Planeten.

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