Kanarienvögeln

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Conny Lingus

"Na, ihr beiden! Heute schon gevögelt?", ruft sie den beiden Männern zu.

Nun ist Coco an der Reihe, der dem Fick mit Interesse zugeschaut hat. Sein dunkelbraunes Glied steht mittlerweile wie eine Eins. Er musste sich schwer zurückhalten, nicht zu heftig zu masturbieren, denn schließlich möchte auch er noch seinen Teil zur Aufnahmeprüfung beitragen.

"Dreh dich mal um und beuge dich nach vorne!", weist er Alexandra an, während er zunächst seinen Schwanz und dann ihre Rosette mit Olivenöl geschmeidig macht. Mit erst einem, dann zwei, dann drei Fingern weitet er sanft ihren Hintereingang, bevor er langsam in sie eindringt, bis sein respektabler Penis vollständig in ihrem Darm verschwunden ist. Vorsichtig beginnt er zu pumpen. Gleichzeitig streicheln seine Finger ihre Vulva.

Alexandras blonde Mähne berührt den Sand. Mit den Händen stützt sie sich auf den Oberschenkeln ab. Es ist nicht zu übersehen, wie sie zunehmend unruhig wird. Schließlich geht ein Zittern durch ihren Körper, das den nahenden Höhepunkt ankündigt. Mit lautem Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren, das fast wie ein Brunftschrei klingt, kommt sie zu einem gewaltigen Orgasmus, nur kurz vor dem dunkelhäutigen Eindringling.

Esmeralda, die das Schauspiel mit Interesse verfolgt hat, grinst nur zufrieden, klopft Alexandra auf die Schulter und meint: "Ich denke unsere Kandidatin hat die Aufnahmeprüfung mit Bravour bestanden. Ich verzichte auf meinen Teil des Tests. Willkommen im Member's Club Surf & Fuck!"

"Wenn du dich ein wenig erholt hast, können wir mit dem Surfunterricht beginnen", verkündet Chris. Die nächsten zwei Stunden vergehen wie im Fluge, bevor Alexandra erschöpft, aber glücklich in unser Appartement zurückkehrt.

Corazon

Das beste Restaurant lm Süden der Insel ist wohl das Corazon in Butihondo, einer neu angelegten Siedlung ein paar Kilometer vor Jandia. Der Österreicher Johannes Sternthaler hat hier ein gastronomisches Highlight geschaffen, das inselweit einen hervorragenden Ruf genießt. Es liegt mitten in einem Viertel aus Ferienhäusern, quasi wie in einem großen Innenhof. Der Name des Restaurants findet sich in der Dekoration immer wieder: hier ein Holzherz, dort eines aus Metall, dazu Barhocker mit herzförmigen roten Sitzflächen. Wirklich eine herzhafte Atmosphäre. Nachdem ich bereits ein paar Tage zuvor einen Tisch auf der gepflegten Gartenterrasse reserviert habe, werden wir ausgesprochen herzlich empfangen. Wir sind früh dran und bisher die einzigen Gäste.

Doch wir wollen uns zunächst an der Bartheke auf den Abend einstimmen.
Während wir auf unseren Aperitif warten, habe ich wieder einmal die Gelegenheit meine wunderschöne und aufreizende Begleiterin zu betrachten.

Der Anblick ist überwältigend. Ein langärmeliges Top aus sehr transparenter schwarzer Spitze erweckt im ersten Augenblick den Eindruck, sie sei obenherum völlig nackt. Ihre wundervoll straffen, nicht allzu großen Brüste mit den ausgeprägt langen Nippeln und den kleinen dunklen Vorhöfen sind nur von hauchdünnem Stoff bedeckt, der gerade einmal den Teint ihrer nahtlos gebräunten Haut verstärkt. Die recht ansehnlichen Brillanten rechts und links der Nippel scheinen zu schweben, da die unter der Haut gestochenen Stege nicht zu sehen sind. Dazu trägt sie passende Brillantstecker in den Ohrläppchen und, wie ich weiß, direkt oberhalb der glattrasierten Möse. Ein umwerfender Anblick.

Sie schaut mich verliebt an, gibt mir einen tiefen, innigen Kuss und lässt ihre Zunge meine Lippen erkunden. Sie setzt sich auf den Barhocker mir gegenüber und lächelt mich an. Alexandra streicht ihr blondes Haar locker über die Schulter nach vorne, so dass es vom Seitenscheitel aus über ihr linkes Auge fällt. Abgesehen vom dunklen Lidschatten und den langen, getuschten Wimpern, die ihre strahlend blauen Augen betonen, ist sie nur dezent geschminkt. Das gibt ihr den so verruchten Look, der mich immer ganz kirre macht. Die üppige Mähne fällt glatt und seidig schimmernd bis zum Po. Sie ist gerade einmal so lang, dass Alexandra sich nicht darauf setzen kann.

Statt konventioneller Speisekarten stellt man uns ein iPad auf den Tisch, das die täglich aktualisierten Angebote zeigt. Offenbar legt man hier großen Wert auf marktfrische Lebensmittel. Ich wähle das Octopus-Carpaccio und das bei Niedrigtemperatur geschmorte Zicklein, eine der Spezialitäten des Hauses. Alexandra entscheidet sich für Jakobsmuschel-Curry und Wolfsbarschfilet.

Es fällt mir schwer, den Blick von dieser schönen Frau abzuwenden. Am liebsten würde ich ihr jetzt über den herrlichen Busen streicheln und ihre steifen Brustwarzen zwischen meinen Fingern zwirbeln. Die Brillanten glitzern im Licht der untergehenden Sonne. Ich spüre, wie ihre Hand sanft über meine Hosenfront streicht, wo meine Erregung nicht mehr zu übersehen ist.

"Da kann es aber jemand kaum noch erwarten, das Tageslicht zu erblicken. Vielleicht sollte ich da mal etwas nachhelfen?"
"Im Augenblick sind wir alleine in der Bar. Nur noch der Barkeeper. Und der wird nichts sagen."

Alexandra zippt den Reißverschluss meiner Hose auf und befreit mein unternehmungslustiges Glied aus seinem Gefängnis. Sie geht etwas in die Knie, beugt sich über meinen Schoß, leckt mit der Zungenspitze über die pralle Eichel mit dem goldenen Cockring. Sie mag es gerne, wenn ich ihn trage, meint, er sei gewissermaßen das I-Tüpfelchen auf meinem außergewöhnlich schönen, beschnittenen Penis. Jetzt stülpt sie ihre Lippen über meine Erektion und beginnt sie zu massieren, bis ich vor Lust kaum noch stillsitzen kann auf meinem Barhocker. Die Erregung wird immer heftiger. Begleitet von einem tiefen Seufzer explodiert mein Schwanz in ihrem Mund, verschießt seine Ladung in ihren Rachen. Sie schluckt mein Sperma, als wäre es eine Delikatesse.

"Sehr reizvoller Aperitif'", sage ich, bevor ich mein sauber gelecktes Glied wieder in der Hose verstaue. "Betrachten wir das mal als Anfang eines sehr schönen abends."

Die Bedienung signalisiert uns, dass wir jetzt an unserem Tisch Platz nehmen können, die Vorspeisen kämen gleich. Sie hat so getan, als habe sie unser kleines amuse-gueule nicht bemerkt, schaut uns aber schon ein wenig befremdet an. Die Speisen sind bereits optisch ein Genuss und wirklich köstlich. Kaum vorstellbar, auf der Insel etwas Besseres serviert zu bekommen. Auch die empfohlenen Weine sind exzellent.

Immer blicken andere Gäste mehr oder weniger verstohlen auf meine so gut wie barbusige Alexandra mit den herrlich langen Haaren und lächeln uns zu oder schütteln den Kopf, als würden sie den Verfall der Sitten beklagen.

Nach dem Dessert verabschiedet sich Alexandra: "Ich muss mal für kleine Mädchen."
"Dann grüß schön!", sage ich.

Als sie nach gefühlten 10 Minuten wiederkommt, hat sie so einen entspannten oder, besser gesagt, befriedigten Gesichtsausdruck. Aber vor allem hat sie ihre ohnehin schon spärliche Bekleidung abgelegt und ist jetzt splitterfasernackt, von den Stilettos einmal abgesehen. Ich traue meinen Augen kaum. Ihr Kitzler scheint mir deutlich geschwollen zu sein, ein deutlicher Hinweis auf den Grund ihres entspannten Lächelns. Nun sieht man auch, dass die Brillanten neben den Brustwarzen unten eine Entsprechung haben. Zwei ebensolche Edelsteine sitzen in der Falte der Klitorisvorhaut und direkt oberhalb der Labien. Ansonsten trägt sie nur noch ihre glatte blonde Mähne, die ihr bis auf die straffen Pobacken reicht.

Natürlich hat ihr Auftritt Aufsehen erregt. Es gibt keinen Gast, der nicht hinschaut. Die Reaktionen reichen von entzückter Bewunderung über unverhohlene Neugier bis zu deutlicher Missbilligung. Ich bin völlig verblüfft, dass die Bedienung nichts sagt, sondern so tut, als wäre es nichts Besonderes, dass sich ein Gast im Restaurant völlig nackt zeigt. Vielleicht ist man hier ja für alles Außergewöhnliche dankbar, das dem Restaurant etwas Exotisches verleiht.

Alexandra tritt an unseren Tisch, dreht sich einmal um die eigene Achse, dass die langen Haare fliegen, und fragt: "Na, gefällt dir, was du siehst?"
Als sie ganz nahe vor mir steht, flüstert sie: "Komm, streichle meine Muschi und dann steck deinen Finger rein. Ich bin schon ganz nass."

Obwohl ich weiß, dass uns alle zusehen, traue ich mich, ihrem Wunsch zu folgen und dringe mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Höhle ein. Mit dem Daumen massiere ich Labien und Kitzler. Meine schöne Muse ist schon so aufgegeilt, dass sie sofort beginnt, sich unter leisem Seufzen zu winden. Nach nicht einmal zwei Minuten explodiert sie förmlich. Der Orgasmus erschüttert sie, so dass sie sich an der Tischkante festhalten muss. Ihr Haar verdeckt jetzt wie ein Vorhang das Gesicht und liegt auf dem Tisch auf, der glücklicherweise bereits abgeräumt ist.

Meine Finger geben ihre Lustzone frei und sie setzt sich auf ihren Stuhl. Verstohlen schaut sie sich um, aber keiner der Gäste hat etwas gesagt. Alle haben das Schauspiel lediglich mit völlig ungläubigen Blicken verfolgt. Ungehemmten Sex in der Öffentlichkeit erlebt man ja auch nicht jeden Tag. Wäre das auf der Straße geschehen, hätten wir eine Anzeige riskiert. Zum Glück beschwert sich keiner der Restaurantgäste.

Ich bezahle die Rechnung und flüstere meiner wunderbaren Muse ins Ohr: "Jetzt aber schnell nachhause! Ich kann es kaum noch abwarten, mit dir zu ficken."
"Soll ich so gehen oder mir wieder etwas anziehen?"

Dunas de Corralejo

Zum Abschluss unserer Reise besuchen wir die Dünen im Nationalpark von Corralejo ganz im Norden der Insel. Die ausgedehnte Hügellandschaft aus feinem, hellem Sand erstreckt sich auf über 11 km Länge und ist kaum zu überblicken. Die Dünen bieten Schutz vor Wind und neugierigen Blicken, weshalb sich hier Pärchen jeglichen Geschlechts vollkommen ungezwungen vergnügen. Außerdem gibt es einen abgegrenzten Bereich für Wind- und Kitesurfer.

Uns interessiert natürlich in erster Linie, die Möglichkeit, uns textilfrei und ungezwungen der bräunenden Sonne hinzugeben und uns in der freien Natur sexuell auszutoben, ohne dass es irgendjemanden stört. Heute ist es windstill und die Mittagssonne hat das Meereswasser bereits auf eine angenehme Temperatur aufgeheizt. Meine nackte Muse läuft beschwingt vor mit her ins Meer. Sie hat ihr langes Haar zu einem Knoten aufgesteckt. Der Anblick hat mich wieder einmal erregt und ich folge ihr mit einer Erektion, die ihr Ziel sucht. Gerade als Alexandra ins Wasser eintauchen will, erreiche ich sie, umfasse ihre Brüste von hinten und reibe meinen harten Schwanz an ihrer Spalte. Sie beugt sich nach vorne, zieht die Schamlippen mit den Fingern zur Seite und lockt mich in ihre Vagina. Eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nachkomme. Mit Kraft stoße ich meinen Hammer in sie hinein, massiere dabei ihre Klitoris. Nach kurzer Zeit beginnt Alexandra zu zittern und kommt mit einem heftigen Orgasmus, der mich sofort miteinbezieht. Wir schreien unsere Lust den Meereswellen entgegen, versuchen deren Rauschen zu übertönen. Eng aneinander geschmiegt küssen wir uns innig, bevor wir uns in den Fluten abkühlen.

Morgen geht es wieder nachhause zu den Fifty Shades of Grey - schade.

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Gedichte auf den Leib geschrieben