Katja und der Weihnachtsbasar

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Katja und der Weihnachtsbasar

Katja und der Weihnachtsbasar

Eros Poet

Katja öffnete ihre Augen und sah glücklich in das Gesicht von Rainer. Der lag schlafend und zufrieden neben ihr, hatte einen seiner Arme um sie gelegt und träumte. Sie lächelte. Was war das nur für ein heißer und aufregender Abend gewesen? Es tat ihr fast etwas leid, die gemeinsame Nacht mit ihrem ehemaligen Klassenlehrer gleich beenden und ihn wecken zu müssen, doch noch war es ja zum Glück nicht so weit. Sie wollte in diesem Moment nur seine Nähe genießen und noch einmal ihren so sinnlichen Erinnerungen nachhängen....

Angefangen hatte alles damit, dass sie in ihrem Zimmer vor ihrem Spiegel gestanden und sich umgezogen hatte. Das Christfest stand vor der Tür und es begann für sie, so wie immer, auch in diesem Jahr mit dem traditionellen Dorfweihnachtsmarkt auf dem Hof ihrer Eltern. Bei diesem fiel ihr die Rolle der süßen Weihnachtsfrau zu, die sie nun schon seit vielen Jahren in ihrer roten Verkleidung spielte und die ihr auch jetzt wieder bevorstand. Früher hatte sie das gerne gemacht, heute allerdings hielt sich ihre Begeisterung dafür merklich in Grenzen, denn ihr Outfit für jenen Abend war nicht nur festlich anzuschauen, es war auch ziemlich sexy und offenherzig, was ihr mittlerweile doch ziemlich negativ aufstieß. So war ihr Kleid äußerst weit und kurz geschnitten. Außerdem hatte es einen Halsträger, der ihr bei jedem Bücken leichte nach vorn rutschte, was sie mehr als nur nervte. Aber davon wollte hier auf dem Hof niemand etwas hören, denn selbst ihre Eltern gaben sich an jenem Abend äußerst frivol und freizügig. Einmal im Jahr, so sagten sie, da ging das schon, immerhin waren ihre Kostüme Kult auf dem Markt.

Für die 22-jährige Krankenschwester aber stand fest, dieser Auftritt sollte ihr letzter sein und so gab sie dann auch noch einmal wirklich alles. Sie lächelte, verteilte Sekt, servierte Glühwein und hatte für jeden ein freundliches Wort, ganz so, wie man es von ihr erwartete. Sie wusste, worauf sich die Menschen in ihrem Dorf gefreut hatten und was ihre Eltern von ihr sehen wollte, also legte sie sich auch dieses Jahr wieder richtig ins Zeug.

Doch die Stimmung und die gesamte Situation auf dem Hof sollten schon bald kippen und von Stunde zu Stunde schwieriger für sie werden. Jene, die wirklich wegen der Deko und der handgemachten Artikel gekommen waren, hatten schon am frühen Abend wieder den Weg nach Hause und die Heimatfahrt angetreten. Geblieben waren jetzt nur noch die, welche ausschließlich zum Saufen und Trinken hier erschienen waren. So hatte sich die Hofhalle mit einem seltsamen Publikum von Männern gehobenen Alters gefüllt und so wurde es für die attraktive Frau immer schwieriger, von einem Tisch zum anderen zu gelangen. Auch war es nun furchtbar laut und stickig hier geworden, was ihr das Leben als süße Weihnachtsfrau noch zusätzlich erschwerte.

Katja musste sich regelrecht durch die Massen kämpfen und dabei fielen ihr immer mehr Herren auf, die ihr einfach mal frech und unverblümt in den Ausschnitt gafften. Das war allerdings nicht einmal ihr Hauptproblem. Viel schlimmer war, dass als sie an einer Tischgruppe die Getränke verteilte, sie sich wieder einmal dabei bücken musste und ihr Träger sich nach vorn bewegte. Den alten Männern fielen daraufhin beim Anblick ihrer jungen Kurven fast die Augen aus und einer rief ihr ziemlich frech und unhöflich zu: „Kindchen, wenn du heute Abend Feierabend machst, würde ich die beiden Kugeln da in deinem Kleid gerne mitnehmen“. Katja hätte sich in diesem Moment am liebsten übergeben, zumal niemand ihr zu Hilfe eilte oder sie auch nur im Ansatz unterstützte. Keiner trat für sie ein oder erhob das Wort für sie. Alle lachten nur und empfanden diese Art der Anmache als unheimlich komisch.

Für Katja war der Abend bereits an diesem Punkt gelaufen. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Auf ihrem Weg zurück zum Tresen, stauten und drängelten sich die Gäste derart eng aneinander, dass jemand ihr frech und dreist einfach seine Hand auf den Po legte und ein anderer wanderte mit seinen Fingern sogar kurz mal an ihre Schenkel. Das war der Moment, an dem sie nicht mehr konnte. Sie knallte ihrem Vater frustriert das Tablet vor die Nase und rannte heulend, wütend und sauer aus der Halle, denn sie wollte einfach nur weg und fort von hier. Also lief sie nun schnellen Schrittes über den Hof und herüber zur Scheune, die ihr schon immer ein geliebter Rückzugsort gewesen war, besonders wenn sie mal wieder Streit mit ihren Eltern gehabt hatte. Es war so wunderschön, ruhig und friedlich hier. Außerdem roch es in der Scheune herrlich frisch nach Natur und Stroh, was sie liebte. Jetzt und in diesem Augenblick vermochte all das allerdings nicht, sie zu beruhigen, denn ihr liefen noch immer die Tränen. Dieser Abend war einfach einer zu viel gewesen.

Was waren das nur für widerliche und abartige Leute, die da drüben tranken und sauften, als gäbe es kein Morgen mehr und die sie behandelten, als sei sie Freiwild. Wer glaubten diese Herren zu sein, ihr einfach in den Ausschnitt zu glotzen oder sie gar zu befummeln? Sie saß zitternd auf dem Stroh der Scheune, die Tränen liefen über das Gesicht und sie blickte an sich herab. Oh, wie sie dieses doofe Kostüm hasste. Hätte sie einen Freund gehabt, hätte sie es als Dessous verwenden können, aber so. Am liebsten hätte sie es ausgezogen und direkt in den Müll geworfen. Sie kam sich so schäbig, klein und billig vor. Sie zitterte am ganzen Körper. Doch sie konnte nicht weiter über das Erlebte nachdenken, denn auf einmal öffnete sich von außen die Tür zur Scheune.

Katja schäumte vor Wut. Wenn das jetzt ihr Vater war oder ihre Mutter kam, dann würde sie kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Sie würde Tacheles reden und ihre Meinung knallhart auf den Tisch bringen, das stand für sie fest, denn es reichte ihr, und zwar ein für alle Mal. Die erotische Weihnachtsfrau, das war sie an diesem Abend das letzte Mal gewesen und dieses Kostüm, das würde sie nie wieder anziehen, soviel war klar.

Sie blickte nervös und aufgeregt zur Tür, doch statt dort einen Teil ihrer Eltern zu erblicken, stand auf einmal Rainer Schmickler vor ihr. Katja schüttelte ungläubig den Kopf, denn jener Herr Schmickler, das war ihr Klassenlehrer auf der Realschule hier im Dorf gewesen und darüber hinaus auch ihr heimlicher Schwarm, denn er war ein Traum von einem Mann. Er war zwar mit 55 Jahren deutlich älter als sie, jedoch ein echter Hingucker, gut gebaut, mit einem markanten Gesicht und wunderschönen, blauen Augen. Katja seufzte, denn sie mochten ihn, sehr sogar und wenn sie ehrlich war, dann hatte sie sich auch schon oft in Tagträumen von und mit ihm verloren.

„Herr Schmickler“, murmelte sie nervös und verheult, „was machen sie denn hier?“. Sie konnte es gar nicht fassen und glauben, ihren ehemaligen Pauker, bei ihr in der Scheune zu erblicken. „Ja ich“, antwortete er, „es tut mir leid, dass ich dir einfach so gefolgt und hinterhergelaufen bin, aber du bist so wütend und stürmisch an mir vorbeigerannt, da konnte ich nicht anders. Ich bin mit zwei Freunden auf einen Glühwein hier. Aber das ist jetzt erst mal egal, magst du mir erzählen, was passiert und los ist?“. Katja nickte. Sie hatte noch immer mit ihren Tränen zu kämpfen und kauerte fassungslos auf dem Stroh. „Schauen sie mich an“, schimpfte sie, „mit diesem doofen Kostüm sehe ich aus wie ein Mädchen für eine Nacht, als wäre ich Freiwild. Den ganzen Abend muss ich mir ekelige Sprüche von irgendwelchen alten, notgeilen Säcken anhören, die wahrscheinlich nicht mal mehr einen hochbekommen und eben grapschen mich irgendwelche Penner auch noch an. Das ist doch nicht mehr normal.“ Sie heulte und Rainer Schmickler setzte sich zu ihr auf das Stroh. „Ich verstehe dich und es tut mir leid“, sagte er leise, „Alkohol enthemmt und lässt Menschen glauben, sie seien wahnsinnig stark, was sie in Wirklichkeit aber gar nicht sind. Nimm dir das bloß nicht zu Herzen und lass das auf keinen Fall an dich ran.“ Er legte ihr zärtlich seine Jacke über die Schultern. „Beruhig dich bitte und höre auf zu zittern. Alles ist gut. Niemand kann dir hier was tun. Soll ich deine Eltern rufen oder einfach mal mit ihnen sprechen?“, fragte er, doch sie schüttelte den Kopf. „Das mache ich selbst“, wisperte sie. Er lächelte sie an und streichelte ihr zärtlich die Wange. „So ist es gut“, ermutigte er sie, „da sehe ich so langsam wieder ein Lächeln in deinem Gesicht“. Katja nickte. Er hatte es tatsächlich geschafft, sie zu beruhigen.

„Und selbst?“, fragte sie nun mutig, „was gibt es Neues in der Schule? Was macht die Liebe? Immer noch der ewige Junggeselle?“. Rainer Schmickler lachte. „Die Schule hat einen neuen Musikraum und die Liebe, ich bin so allein und frei wie eh und je, wahrscheinlich ist so ein alter Pauker wie ich auch kein guter Partner für eine Frau.“ Er zwinkerte ihr zu und nahm sie liebevoll in die Arme. Sie klammerte sich daraufhin an ihn und genoss seine so wunderbare Wärme. Am liebsten hätte sie gar nicht mehr losgelassen und als er sich wieder erheben wollte, hielt sie ihn instinktiv am Arm fest. Er schaute sie mit großen Augen an und sie setzte jetzt alles auf eine Karte. Wenn sie eine Chance bei ihm hatte, dann war sie genau in diesem Moment gekommen. Sie lächelte und gab ihm einen intensiven Kuss, den er auch direkt erwiderte, sodass sie für einige Sekunden wirklich schwebte. Dann allerdings drückte er sie entsetzt von sich weg und schüttelte energisch den Kopf. „Das, das geht nicht“, stotterte er, „ich nehme jetzt meine Jacke und gehe besser“. Er stand auf und begab sich zur Tür, aber Katja gab weiterhin nicht auf. „Rainer, du kannst jetzt gehen und ich verspreche dir, ich werde dir nicht böse sein, aber ich verlange sehr wohl eines von dir, nämlich dass du mich anschaust und mir ins Gesicht sagst, dass du mich nicht auch ein wenig magst“. Daraufhin blieb er wie versteinert stehen. Er drehte sich langsam zu ihr um und schlug dann mit seiner linken Faust leise an die Tür. „Das kann ich nicht“, sagte er ernst und bestimmend. „Dann komm doch her, wir sind beide erwachsen und müssen uns für nichts schämen. Rainer, bitte, ich will dich schon so lange“.

Ihr ehemaliger Klassenlehrer zitterte am ganzen Körper. Langsam und andächtig ging er zu ihr zurück. Vor dem Stroh blieb er stehen und nahm ihre Hand. „Katja, bitte“, flehte er sie an, „lass uns hier nichts tun, was wir schon morgen wieder bereuen werden. Du bist so eine tolle und attraktive, junge Frau. Du kannst die besten Männer in deinem Alter haben. So einen alten Sack wie mich, denn willst du doch gar nicht.“ Katja hörte ihm aufmerksam zu, fuhr sich dabei aber verführerisch mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie lächelte und flüsterte dann leise, „ich sehe hier keinen alten Sack, sondern einen wunderschönen und erfahrenen Mann. Rainer, ich werde morgen gar nichts bereuen und ich verspreche dir, du wirst das auch nicht tun.“

Damit hatte sie ihn. Er setzte sich wieder zu ihr und seine rechte Hand wanderte zärtlich durch ihr Haar. „Bist du dir wirklich sicher?“, fragte er noch einmal und Katja nickte. Daraufhin küssten die beiden sich erneut, dieses Mal allerdings wesentlich sinnlicher und auch länger.

Katja genoss es, das edle und schwere Parfüm ihres Schwarmes zu riechen, seine Hände auf ihren Beinen zu spüren und ihm tief in die Augen zu schauen. Sie hatte schon einige Freunde gehabt, sich bei ihnen aber nie wirklich sexuell fallen und gehen lassen können.

Sollte das heute Abend und in dieser Nacht etwa anders sein?

Rainer jedenfalls hatte eine eigene Art, sie zu berühren. Er küsste sie, immer und immer wieder und oh ja, er konnte gut küssen, verdammt gut sogar. Dabei wanderte er mit seinen starken und erfahrenen Händen über ihre roten Strümpfe und unter ihren Rock, bis er ihren weichen Slip ertasten konnten, diesen berührte er allerdings nur schnell und auch immer nur sehr kurz. Es war Katja so, als wolle er sie mit einem äußerst zärtlichen Vorspiel darauf vorbereiten, mit ihm intim zu werden. Sie lehnte sich zurück und Rainers Lippen fingen an sie zu erkunden. Sie spielten an ihren Ohrläppchen, glitten zärtlich ihren Hals und den Nacken herab, wanderten über ihren Ausschnitt und weiter das Kleid hinunter, bis zum Zipfel ihres Rockes. Dann küsste er sie ein weiteres Mal und seine Finger schwebten dabei sinnlich über ihre Arme. Oh, wie das kribbelte.

Rainer schaffte es wirklich, sie und ihren ganzen Körper zu erregen. Er zog sie zu sich heran, ihre Lippen trafen einander und seine Hände spazierten dabei sinnlich über ihren Rücken. „Du bist unglaublich“, hauchte er in ihr Ohr und Katja schmolz regelrecht dahin. Auf so bezaubernde Art und Weise war sie noch nie verführt worden. Noch einmal sicherte sich Rainer bei ihr ab. „Willst du das alles auch wirklich?“, haucht er, schwer atmend und leise. Sie aber antwortete nicht mit Worten, sondern damit, den Träger ihres Kostüms vorsichtig über ihren Kopf und von dort nach unten zu ziehen. Daraufhin blickte er nun auf ihre nackten, wohlgeformten und wunderschönen Brüste. Sie hatten genau die richtige Größe, waren nicht zu klein und auch nicht zu groß. Er betrachtete sie voller Bewunderung. „Du bist wunderschön“, wisperte er leise und von diesem heißen Anblick sichtlich erregt. Sein Oberkörper beugte sich zu ihr vor und Rainer begann zärtlich ihre Kurven zu massieren, langsam, sinnlich und unglaublich achtsam. Dann wanderte er mit seinen Händen erneut unter ihren Rock und streichelte mit diesen intensiv die Innenseiten ihrer Schenkel. Zeitlich fing er aber auch an, ihre weichen Knospen mit der Zunge zu erkunden, sodass sie sekündlich härter und steifer wurden. Jetzt saugte er an ihnen und sie stöhnte leise auf. Sie lehnte sich etwas mehr im Stroh nach hinten, sodass er sie noch intensiver berühren und an ihren Rundungen saugen konnte. Oh, dieser Mann wusste genau, was er tat und Katja lächelte. Ihre Träume hatten sie nicht belogen, die Wahrheit war in der Realität nur noch viel schöner.

„Wie oft habe ich nachts, allein in meinem Bett an dich gedacht und mir all das so sehr gewünscht“, flüsterte Katja und Rainer lächelte. „Du hast mich auch nie kaltgelassen“, gestand er ihr daraufhin und es liefen ihr abermals Tränen über die Wangen, dieses Mal aber vor Freude.

Er küsste sie nun erneut und seine Hände liefen unter ihrem Rock zum ersten Mal tiefer. Sie spürte urplötzlich Finger, die über ihren Slip glitten und an diesem spielten. Wieder war da diese so große und mächtige Achtsamkeit, die sie so und in der Form noch nie zuvor von jemandem erfahren hatte. Wie er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine und über ihren Schritt glitt, das war von einer derartigen Leichtigkeit geprägt, dass sie einfach nur dahinschmolz und sich der dünne Stoff unter ihrem Kleid immer mehr mit Feuchtigkeit füllte. Das Spiel seiner Finger war der pure Wahnsinn, untermauert von der Kunst seiner Lippen, die sich noch immer mit ihren Knospen befassten.

„Was machst du nur mit mir?“, keuchte Katja, die inzwischen mehr als nur erregt war. Er lächelte sie an, streifte ihr durch die Haare und zog ihr dann mit seinen Händen energisch ihren Slip aus, ein kleines, rotes, sehr dünnes und feuchtes Höschen. Er roch kurz an diesem und schüttelte den Kopf. „Deine Lust ist die pure Magie“, sagte er leise und dann tauchte er mit seinem Kopf vor ihren Augen hinab. Er schob den Rock ihres Kleides in die Höhe und betrachte ihre nasse, nackte Grotte, die nur darauf wartete, endlich von ihm liebkost zu werden.

Wieder machten nun seine Finger den Anfang. Er tastete sich mit ihnen langsam über ihre Schamlippen und drückte diese vorsichtig auseinander. Dann kam seine Zunge, die sanft in sie eindrang, um sich anschließend ihrer Perle anzunehmen. Welch ein Kreisen, was für ein Saugen und welch ein Rotieren. „Oh, was?“, Katja kam aus ihrem erregten Staunen gar nicht mehr heraus, „hör jetzt bloß nicht auf, mach weiter, einfach weiter. Das ist so geil“, flehte sie ihn an. Keiner ihrer Freunde hatte sie je zuvor derart intensiv und kräftig oral befriedigt. Sie wusste, warum sie heimlich von einem älteren und erfahrenen Mann geträumt hatte. Rainer vermochte genau, was er tat und er war wirklich mehr als gut darin. Je schneller seine Lippen kreisten und sein Kopf sich in ihrem Schritt bewegte, desto heftiger vibrierte es in ihrem Körper und dann, urplötzlich, mit einem lauten Seufzen kam sie, kräftig und mehr als intensiv.

Katja legte sich erschöpft und müde in das Stroh und er tat es ihr gleich. Direkt neben ihr, schaute er sie einfach nur an, ihren noch immer nassen Schritt und ihre so süßen, weichen Brüste, deren Knospen sich inzwischen wieder beruhigt hatten. Er küsste sie zärtlich und behutsam und nach einer Weile, erhob Katja sich. Ihr Finger glitten über seine Hose und sie schaute ihn mit großen Augen an. Sie öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss, sie griff nach seiner Männlichkeit und betrachtete diese für einen kurzen Moment. Diese war groß, viel größer, als sie es erwartet hatte. Sie lächelte Rainer an. Der aber hielt sie jetzt noch einmal fest und blickte ihr tief in die Augen. „Bitte, du musst das nicht tun“, sagte er und sie nickte. „Halt die Klappe“, antwortete sie und dann nahm sie seinen Schaft vorsichtig in ihrer Hand. Sie glitt ihn auf und ab, ab und auf, ehe sie ihn vorsichtig, ganz langsam in ihren Mund nahm. Zu Rainers großer Überraschung hatte sie keine Hemmungen dabei. Ganz im Gegenteil. Sie fing an, intensiv an ihm zu saugen und zu lutschen. Daraufhin zog er sich seinen Pullover aus, denn er kam nun doch merklich ins Schwitzen. Er griff Katja an ihren langen Haaren und die saugte einfach weiter, dabei immer intensiver und energischer werdend. Als er groß und mächtig vor ihr stand, hielt sie allerdings inne. „Sag mal, hast du zufällig was dabei?“, fragte sie und in ihrer Stimme war in diesem Moment eine deutliche Unsicherheit zu spüren. Rainer aber lächelte und zog ein Päckchen aus seiner Jacke. Sie grinste. „Der gute alte Herr Schmickler, immer perfekt und auf alles vorbereitet“. Sie öffnete mit ihren Zähnen die Umverpackung und streifte ihm mit ihren Fingern zärtlich ein Gummi über, dann lutschte sie noch einmal intensiv und kräftig an seinem Schaft. Sie erhob und setzte sich dann vorsichtig auf das große Stück „Männlichkeit“, was da so herrlich und verlockend auf sie wartete. Das Gefühl, derart von innen ausgefüllt zu sein, brachte sie nahezu um den Verstand. Sie genoss es einfach und für einen kurzen Moment, ehe sie ganz langsam anfing, sich zu bewegen und auf Rainer zu reiten. Der glitt ihr Tun begleitend, mit seinen Fingern über ihren Rücken und je schneller sie wurde, desto tiefer wanderte er mit seinen Händen. Jeden von ihr erzwungen Stoß, kommentierte er nun mit einem Klaps auf ihren Po. Sie keuchte und stöhnte, er rang nach Luft und sah zu ihr auf. Sie ritt ihn derart intensiv und lustvoll, dass er Mühe hatte, nicht direkt in ihr zu explodieren. Ihre Kurven tanzten und sie streichelte diese mit ihren Händen. Jetzt bewegte auch er seine Hüften. Katja beugte sich daraufhin nach vorn, die beiden küssten sich und dann war es so weit. Rainers Finger kratzen sich in Katjas Rücken und er kam, laut, wild und völlig zügellos.

Müde und erschöpft kuschelte sie sich an ihn und er nahm sie liebevoll in den Arm. Die beiden schauten sich tief und intensiv an. Dabei liefen Katja abermals ein paar Tränen über ihr Gesicht. „Was ist, habe ich was falsch gemacht? Alles okay?“, Rainer hatte direkt Angst um sie. Doch sie beruhigt ihn. „Ich habe gerade nur daran gedacht, wie schade es ist, weil … eigentlich bin ich keine Frau, die für eine Nacht zu haben ist.“ Rainer lächelte, „als solche habe ich dich auch nie gesehen“, antwortete er, „lassen wir das doch einfach einen wunderbaren Anfang für uns sein“. Katja nickte überglücklich, wahnsinnig zufrieden und mehr als nur gut befriedigt.

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