Katja und ich

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Katja und ich

Katja und ich

Reinhard Baer

Kathleen und Chrissie - Zweiter Akt: ‚Hast du nicht mehr zu bieten?‘

Es sollte sich bald zeigen, dass es weiterging. Kathleen verschwand zuerst im Wohn-/ Schlafraum. Chrissi pusselte noch ein bisschen im Bad rum, zupfte sich die Augenbrauen und untersuchte ihre Gesichtshaut gründlich auf kleine Unreinheiten. Im Wohn-/Schlafraum waren beide Cams zuverlässig angesprungen. Neben der Möblierung hatte ich natürlich auch die Beleuchtung mit Bedacht ausgewählt und so positioniert, dass die Cams keine Belichtungsprobleme bekamen. Bei meinen umfänglichen Versuchen im Vorfeld der Eröffnung hatten sich Deckenfluter als sehr brauchbar erwiesen. Kathleen hatte nach dem Betreten des Raums schnell überall im Zimmer Teelichter aufgestellt und alle Kerzen natürlich auch angezündet. Ich hatte schon Angst um die zukünftigen Aufnahmen, aber sie verdunkelt das Zimmer nur sehr moderat und die folgenden Aufzeichnungen zeigten Kathleen in ansprechender Qualität als ‚wirklich lecker Teil‘ auf dem Bett liegen.
Chrissi kam auch aus dem Bad, mit einer Flasche Hautlotion: „Soll ich dich eincremen?“
Kathleen nickte nur und Chrissi begann sofort Kathleen die Lotion auf dem Körper ihrer Freundin zu verteilen. Nach Rücken und Beinen musste sich Kathleen umdrehen. Hier arbeite sich Chrissi ‚von unten hoch‘. Sie fing zärtlich an den Füßen an, dann kamen die Beine, die Oberschenkel außen und … innen. Chrissi war ganz sanft.
Es war nicht zu übersehen, dass Kathleens Lusttempel schon am überkochen war. Den ließ sie aber weiträumig aus, was Kathleen jammernd quittierte. Bei der Behandlung des Oberkörpers wurde es noch deutlicher. Als sie bei Kathleens Brüsten angelangt war, standen die Nippel starr und groß auf den kreisrunden bräunlichen Vorhöfen. Kathleen lag still und genoss sichtbar diese Wohltaten ihrer Gespielin. Chrissi cremte die Titten mit ihren darauf thronenden Lustantennen mit besonderem Ehrgeiz und seeeehr seeehr langwierig ein, vergaß aber auch den Hals, die Schultern und die Oberarme nicht. Keine einzige Stelle ließ sie aus.
Als sie zum Schluss dann wieder bei Kathleens Schlitz angekommen war, fing sie an, diesen zu massieren. Es glitschte gewaltig von der Creme und Kathleen öffnete bereitwillig ihre Beine. Chrissi konnte offenbar tief in die sehr weit geöffnete Muschi schauen, aber weder ‚AK‘ noch ‚AD‘ ließen für mich irgendwelche Details erkennen.
Chrissi begann mit ihrer Zunge den Kitzler zu liebkosen, zu küssen und an ihm zu saugen, was Kathleen ein Zucken und Stöhnen entriss. Sie massierte noch etwas die Innenseiten von Kathleens Schenkeln, um den Rest der Creme von ihren Fingern zu bekommen. Dann tauchte sie einen Finger ganz in Kathleens Grotte ein. Kathleen stöhnte nun doch etwas lauter: „Oh, ja, mach’s mir, ich will dich in mir spüren.“
Chrissi, tat wie ihr geheißen ward. Während sie mit ihrer Zunge am Kitzler spielte, massierte eine Hand heftig die Musch’ ihrer Freundin, während sie mit der anderen Kathleens bebende Brüste zärtlich knetete. Anscheinend war Kathleen mit einem Finger noch nicht ausgelastet, denn sie stöhnte. „Mehr, oh ..., mach mal hin, hast du nicht mehr zu bieten?"
Chrissi schob ihr einen zweiten Finger in die feuchte Höhle. Das wurde mit einem Aufbäumen des Unterleibes quittiert, aber auch mit der Aufforderung: „Mehr, noch mehr ...“ Ganz ausgefüllt war Kathleen also immer noch nicht. So folgte noch der dritte und vierte Finger.
Kathleen schrie nun schon fast, und es konnte einfach nicht mehr lange dauern, bis sie von einem Wahnsinns-Orgasmus überrollt werden würde. Chrissi zog die Hand von den Brüsten zurück, und begann damit die eigene geile Steckdose zu bearbeiten. Wild rieb sie im feuchten Schlitz rauf und runter und vernachlässigte dabei sogar Kathleen ab und an.
Sie griff seitlich neben das Bett und beförderte einen Dildo zu Tage. Den führte sie in Kathleens triefende Muschi ein, wichste sich dabei immer weiter selbst, …. und trieb Kathleen dem Höhepunkt entgegen. Dann setzte sie den Dildo bei sich an, und auch hier verschwand er ohne Umstände in einer scheinbar schon sehr ausnahmebereiten Höhle. Ein paar Mal stieß sie zu, fuhr mit dem Kunstpimmel ein und aus. Um die Hände wieder frei zu kriegen, setzte sie sich dann tatsächlich einfach drauf! So konnte sie wieder mit einer Hand ihre Titten massieren, mit der anderen Hand Kathleen zusätzlich verwöhnen.
„Ich will dich auch penetrieren", keuchte Kathleen, „unsere Mösensäfte sollen sich gut vermischen." Sie entriss ihrer Freundin das Gerät und schob den schleimverschmierten kleinen Spielkameraden erst in ihre Grotte und dann wieder in den zaubergarten ihrer Liebsten. Der Luststab wanderte nun fortwährend zwischen den beiden Schnecken hin und her, unterbrochen von zärtlichen Küssen und der ausgiebigen Beschäftigung mit den Brüsten der jeweils anderen.
Besonders geil fand ich die Szene, in der Kathleen über Chrissi im Vierfüßlerstand kniete und ihre wirklich sensationellen Titten herabbaumelten. Chrissi nahm die Gelegenheit wahr, diese ordentlich durchzukneten. ‚AK‘ hatte diese Szene gut eingefangen, denn bei dem ganzen Rumgemache waren sie inzwischen auf dem Bett quer angelangt. Obwohl: … beide ‚Bärenaugen‘ vor der Kamera – eine liegend, eine kniend – wären auch super gewesen! Zu meinem Erstaunen kam es Kathleen bei der Tittenkneterei zum zweiten Mal. Sie stöhnte laut und – ich könnte mich täuschen, aber ich glaube - sie spritzte ihrer Freundin auf den Bauch. Ein feiner Strahl und auch nur kurz, aber danach tropfte es Chrissi seitlich von der Hüfte.
In diesem Moment war’s um meinen Johannes auch passiert. Ich hatte gar nicht so schnell meine Tücher zur Hand, wie nötig und die warme Sahne musste sich in meine Hand ergießen. Sie lief natürlich seitlich runter und bescherte mir im Anschluss etwas Putzarbeit. – Aber das war es wert gewesen! Wenn ich mich recht erinnere, gab es bei Kathleen um Weihnachten eine neue Entwicklung, aber davon einander mal…

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Bevor ich euch mehr aus den folgenden wild bewegten Monaten von September 2013 bis weit in das Jahr 2016 hinein – berichte, noch eine kleine Anmerkung. Als ich startete, hatte ich daran gedacht, meine jungen Bewohner(innen) beim Sex zu beobachten. Ein bisschen Zweisamkeit, ein bisschen Selbstbefriedung, nicht mehr und nicht weniger.
Ich hatte mich getäuscht. Ich sah das eine oder andere, was über Blümchensex deutlich hinausging. Ich sah auch einiges, was ich besser nicht gesehen hätte. Ich sah in Abgründe, beobachtete kleine Heimlichkeiten und große Lügen. Ich sah profane Fickereien und raffinierte Arrangements. Ich sah fantasievolle Werke von ‚Gelegenheits-Film- und Medienschaffenden‘ und grobe Geschmacklosigkeiten. Ich sah eine Kreativität, die man vielen Menschen nicht unbedingt zutraut oder ansieht.
Und ich musste irgendwann sogar feststellen, dass ich mit meiner Obsession im Haus nicht allein war ... - Und ... ich war selbst mittendrin. Denn in mir kämpfte fortan ‚der Perverse aus der Genitalgegend‘ gegen den ‚Restverstand‘, also meine Version der ‚Bewohner auf der Schulter: Engelchen und Teufelchen‘. Ihr wisst was ich meine. Auf jeden Fall merkte ich: Die ‚Triebfeder Sexualität‘ hielt nicht nur mich am Laufen!
Ich will das alles nicht verschweigen, sondern offen an Euch weitergeben. Ich werde Euch chronologisch berichten. Einige Bewohner werden euch also immer wieder begegnen. Alles was ich heute weiß, hat sich natürlich erst nach und nach für mich erschlossen und genauso möchte ich Euch nach und nach in die Geschichte einweihen.

Katja

In WE 06 wohnte bereits die rothaarige Katja, ich erwähnte sie bereits. Sie wurde dem Klischee, dass die Rothaarigen im Keller immer feucht waren durchaus gerecht. Ein paar Mal hatte ich ihr beim munteren Handanlegen zugeschaut und sie hatte in acht Wochen immerhin zwei One-Night-Stands angeschleppt. Für mehr Details warf ich auch mal einen Blick auf die Aufzeichnungen von Kamera 4, der im Bad am Heizkörper in den Kalorimeter eingebauten Cam mit bestem Blick auf die Toilette. Mehrere Sessions waren aufgezeichnet, wenn sie zum Pullern kam. Beim blankziehen sah ich jeweils den rotschimmernden Busch. Sie hatte einen erregenden Körper und trug schöne Unterwäsche wie ich beim An- und Ausziehen feststellen konnte. Es erregte mich schon sehr, wie sie da morgens in ihr Höschen stieg, den Arsch gereckt, die Titten baumelten herunter. Abends war das Beste wie sie den Büstenhalter ablegte und ihre Brüste in die Freiheit entließ. Sie hatte es auch nicht sonderlich eilig ohne alles in ihr Nachthemd zu schlüpfen und so konnte ich sie noch ein wenig nackt und in natürlichen Bewegungen beobachten, was meinen Friedrich schon beachtlich anschwellen ließ.  Der würde ich schon gerne mal an die Wäsche gehen und auch Wäsche von ihr haben wollen. Ich wusste damals noch nicht, dass beides sehr bald wahr werden würde!
Ich hatte mich nämlich nicht getäuscht beim Casting. Katja war tatsächlich sehr ‚zutraulich‘ mir gegenüber. Immer wenn wir uns trafen, hielt sie Smalltalk mit mir. Ich wusste bald einiges aus ihrem Leben. Sie war viel am Jobben, studierte wie Melanie Lehramt und ihre Mutter wohnte in der Stadt. Das Verhältnis schien aber nicht sehr gut zu sein. Von einem Freund erzählte sie nichts. Irgendwann fragte sie mich, ob wir nicht mal ausgehen wollten. Innerlich zögerte ich. Höflichkeitshalber sagte ich aber ja. Es ist ja nicht so, dass das nicht ein geiles Gerät war und ich stand durchaus auf realen Sex, aber ... ich wollte mich nicht binden, jedenfalls nicht derzeit. Meine Freiheit war mir lieber. Ich hatte zwei Beziehungen hinter mir, mit echten ‚Kletten‘, die beide nach etwa zwei Jahren geheiratet werden wollten. Da nahm ich dann jedes Mal Reißaus. Und so etwas wollte ich nicht erneut anfangen.

Ihr etwas vorzugaukeln und sie dann ein, zweimal flachlegen fand ich stillos, zumal hier im Haus vor den anderen Mieterinnen. Also ging ich mit ihr aus, hatte mir aber auferlegt, sehr, sehr vorsichtig zu sein. Bei unserem ersten ‚Date‘ gingen wir in eine Fotoausstellung und anschließend zum Italiener. Wir unterhielten uns gut über alles Mögliche und kamen uns dabei immer ‚näher‘ oder war das nur meine Einbildung?

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