Hätte sie gar nicht sagen brauchen! Ich war schon unterwegs. Aufgrund ihrer Körpergröße war die Stellung nicht perfekt für mich. Ich musste ein wenig die Knie beugen, was nicht sehr bequem war, als ich mit meinem Schwanz in der feuchten Grotte verschwand. Aber sie hatte das schon richtig eingeschätzt. Lange stehen musste ich so nicht. Schon nach kurzer Zeit jagte ich Schub um Schub meiner Soße in ihre Höhle. Dann zog ich meinen Prengel aus ihrer Dose und setzte mich zurück auf die Liege. Katja bat ich, „bleib doch bitte noch ein wenig so stehen“.
Das folgende Schauspiel entschädigte für den unbequemen Stehplatz mehr als reichlich. Ich liebe es einfach zuzusehen, wie der Schmand aus einer gut durchgebumsten Frauenmöse wieder ans Tageslicht kommt. Sämig quoll meine Sahne aus dem Schlitz und tropfte - lange Fäden ziehend - zu Boden. Ich durfte nicht vergessen, nachher mit Papierhandtüchern die Sauerei wegzumachen. Ich wollte Tante Marliese nicht verstören.
Dann kam Katja neben mich auf die Liege. Seite an Seite saßen wir da. Katja starrte ins Leere und fing an zu sprechen. „Du hast ja sicher bemerkt, dass ich auf deine Liebkosungen meines Popos nicht so reagiere, wie du dir das vielleicht wünschst. Das ist ein schwieriges Thema. Ich würde mir selbst wünschen, dass das nicht so kompliziert wäre, ist es aber leider … Ich habe Dir ja am Anfang mal gesagt, dass ich Erlebnisse hatte, die mich vor einer neuen Bindung zurückschrecken lassen und Popo-Sex hat auch damit zu tun.“
Ich nahm Katja in den Arm. „Passt schon, ich habe Zeit …“
Da brach es plötzlich aus ihr heraus. „Weißt du was, ich erzähle dir jetzt, warum ich jetzt so kompliziert bin. Das ganze begann mit einer Riesenkränkung, mit einem gewaltigen Vertrauensbruch ...“
Und dann erzählte mir Katja ihre Geschichte.
„Ich hatte mit meinem letzten Freund, mit dem ich seit der Oberstufe zusammen war, in den ersten zwei Semestern eine gemeinsame Wohnung, und zwar im Haus meiner Mutter im Obergeschoss. Mein Vater ist gestorben, als ich noch ein kleines Kind war.
Eines Tages hatte ich eine Abendveranstaltung an der Uni. Mein Freund Rolf blieb zu Hause. Allerdings fiel die Veranstaltung aus. Eine Kommilitonin teilte mir das schon mit, als ich noch mit der Straßenbahn Richtung Uni fuhr. So konnte ich direkt umdrehen und war schon nach einer knappen halben Stunde wieder zu Hause. Unterwegs hatte ich mir überlegt, dass ich Rolf überraschen und den ‚geschenkten‘ Abend dazu nutzen wollte, ihn gehörig zu verführen.
So schlich ich die Treppe hoch und öffnete behutsam und geräuschlos die Wohnungstür. Der erste Gang führte mich an Rolfs Arbeitsplatz, er würde doch sicher noch an seiner Facharbeit schreiben. Nichts! Keiner da! Da hörte ich Geräusche aus dem Schlafzimmer. Ich schlich zurück auf den Flur. Die Tür zum Schlafzimmer stand ein Spalt weit offen. Rolf lag auf dem Rücken auf dem Bett. Auf ihm saß eine Frau! Kopf und Hintern waren in dem Bildausschnitt nicht zu sehen, aber schwere Titten, die Rolf gerade mit seinen Händen knetete. Ich stürmte ins Zimmer … und dachte, ich müsse sterben … meine Mutter! Beide glotzen sie mich blöd und völlig überrascht an. Ich hatte Tränen in den Augen, lief um das Bett, außer mir und dachte, ein Abgrund würde sich auftun und mich verschlingen. Dass es noch schlimmer kommen könnte, wurde mir erst bewusst, als ich meinen Blick dahin schweifen ließ, wo ich den Dödel meines Freundes in meiner Mutter vermutete. Es war nämlich noch schlimmer. Der fickte sie in den Arsch! Ja, stimmt schon …, ich hatte ihm das bisher nicht zugestanden, anal hatte er mich nie penetrieren dürfen. Ich hatte ein wenig Angst davor und wollte mir … uns … das für später aufheben. Aber das ist doch kein Grund, es mit der angehenden Schwiegermutter …“ Katja brach beim Erzählen, jetzt, wo alles wieder hochkam und sehr lebendig wurde, in Tränen aus.
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