Katjas Geschichte

Peep - Das Haus der 80 Augen

28 8-14 Minuten 0 Kommentare
Katjas Geschichte

Katjas Geschichte

Reinhard Baer

„Komm, mach schon!“ Ok, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ruckzuck rollte ich ihr Höschen nach unten. Ich konnte mir nicht verkneifen, beim Bücken mit meiner Nase über ihre rechte Pobacke zu fahren. Ein als zärtliches Streicheln getarnter „Kontrollgriff“ zeigte mir, dass die gnädige Frau schon „Land unter“ hatte. Wo ich hinfasste Nässe, warme aufregende Nässe. Sie fackelte dann auch nicht mehr lange, machte einen kleinen Schritt nach vorn, stellte sich mit den Füßen etwa 10 cm über dem Boden auf den Sockel des Geländers und brachte sich damit in die perfekte Höhe für einen entspannten Fick im Stehen. Ich drang in sie ein, die Hände wieder unter dem Pulli an ihren Möpsen. Herrlich! Sie war ziemlich geil, und ich spielte mit ihren Titten. Sie wollte offensichtlich tief und heftig genommen werden … und was machte ich? Zart, langsam und meistens nur gerade mit der Eichel eindringend.
„Komm, du Strolch mach schon, du willst doch wohl nicht die Lage einer betrunkenen Frau ausnutzen?“
Dieser Beitrag von ihr war jetzt nicht wirklich logisch, aber das sah ich ihr nach. Ich grinste. Das Leben konnte so schön sein!
Nach einer Weile begriff sie, dass sie hier und so nicht zu ihrem Recht kam. So entwand sie sich meiner Umarmung, stieg aus Hose und Slip, hob beide Kleidungsstücke hoch und ging im Pulli, aber unten rum im ‚Entenhausen-Style‘ in mein Wohnzimmer und machte sofort Licht an. Was sollten die Nachbarn denken? Ich folgte Ihr schnell, bemüht sofort die blickdichten Gardinen an allen Fenstern zu schließen. Sollte jetzt einer der Nachbarn meinen erigierten Riemen im Profil sehen, sei es drum! Ich musste an die beiden unbekannten Ficker aus dem Nachbarhaus denken. Vielleicht hatten die jetzt gerade Spaß daran?

„Terra incognita“

Katja saß schon auf dem Sofa. Den Pulli hatte sie abgestreift. Ihre Brüste bebten. Irgendwie war sie aufgewühlt. „Komm, ich hab mir was überlegt …“
„Ja?“ Ich warf mich neben sie, während ich mein T-Shirt abstreifte.
„Ich ww ... will es tun!“ sagte sie und es klang lustig in ihrem Zustand.
„Was denn?“
„Na, ich möchte, dass du … das du ... meinen … also mich ... in den Po …“, sie stockte und fuhr dann kichernd fort, „in den Po bumst! So jetzt ist es raus …“.
Ich war unfassbar geil, dass hatte ich doch schon Monate lang gewollt … aber jetzt bekam ich Skrupel.
„Katja, das würde ich sehr gerne machen. Aber du hast getrunken. Morgen bereust du das vielleicht.“ „Nein, das lastet auf mir wie ein Fluch ... ich will das mit meinem Freund und meiner Mutter abschütteln, alles hinter mir lassen. Und das hilft bestimmt dabei. Und außerdem … bin ich ziemlich neugierig drauf.“
Sie lachte und umarmte mich. Ihre Zunge drang suchend in meinen Mund ein und mit einem langen Kuss besiegelte sie ihren Wunsch.
„Ok, aber es soll auf jeden Fall schön für dich werden. Du musst dich ein wenig gedulden. Warte!“

Ich stand auf, ging ins Bad, holte ein großes Badetuch und Massageöl. Das Badetuch legte ich im Schlafzimmer auf das Bettlaken, dann rief ich sie. Nackt stand sie in der Tür und schaute mich fragend an.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4583

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben