„Leg dich auf das Badetuch - auf den Bauch. Ich will dich verwöhnen.“ Dieser Aufforderung kam sie sofort nach. Ich begann mein Werk. Ich massierte Katja. Ich begann mit Schultern und Rücken, ließ den Po aus und beschäftigte mich dann ausgiebig mit den Oberschenkeln. Katja war völlig entspannt. Wohlig brummte sie vor sich hin. Ich musste aufpassen, dass sie mir nicht einschlief.
Nach dem „Vorspiel“ wendete ich mich dem Ziel meiner Träume zu – ihrer Rosette. Auch diese bekam reichlich Öl. Ich umfuhr sie, massierte die ganze Region drumherum und führte dann vorsichtig den ersten gut eingeölten Finger ein, etwas später noch einen zweiten. Der anfängliche reflexartige Widerstand verflog. Sie kniff nichts mehr zusammen. Entspannt genoss sie die beiden kleinen Scouts auf ihrer Reise auf unbekanntem Terrain. Erst nach langer Zeit – ich gab mir da wirklich Mühe – hatte ich das Gefühl, dass sie soweit war.
Ich ölte meinen Joystick ein, kam über sie und setzte ihn ganz zärtlich an. Hatte ich mit Widerstand gerechnet, beim ersten Eindringen, war das ein Irrtum. Alles verlief problemlos. Unbedingtes Vertrauen und meine gründliche Vorarbeit zahlten sich aus. Mein Johannes war drin. Ich übertrieb es aber auch nicht. Ganz sanft schob ich ihn langsam in diesen engen Tunnel und ich achtete darauf, höchstens vier, fünf Zentimeter einzudringen. Katja stöhnte, aber es war kein Schmerz, es war Lust, die sie erbeben ließ. Ich stützte mich links und rechts auf meine Ellenbogen, um nicht so schwer auf ihr zu lasten. Schade, ich hätte jetzt gerne eine Hand frei gehabt, um ihre Schnecke zu streicheln. Als ich mir das noch vorstellte, war es schon passiert. Schon nach sechs, acht Hüben war es zuviel: Mein kleiner musste spucken und so jagte ich ein paar Schübe in Katjas Anus. Es war wunderschön, aber auch viel zu kurz für mich gewesen. Jetzt war ich gespannt auf Katjas Reaktion. Ich rollte mich zu einer Seite runter, lag auf dem Rück und schaute Katja an. Die kam hoch und sagte … nichts. Schweigen.
„Und … war es ok für dich?“, durchbrach ich die Stille.
„Ob es für mich ok war? Lass mich überlegen … Es war wunderschön.“ Sie grinste, wusste, dass sie mich jetzt ein klein wenig gequält hatte. Dann gab sie mir einen Kuss, warf sich auch auf den Rücken und schaute an die Decke. „Ich denke, dies werden wir mal wiederholen.“ Dann schwieg sie.
Auch ich schaute an die Decke. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Hatten wir eine Zukunft? Hatte ich meine zukünftige Frau neben mir liegen? Dies und vieles andere überlegte ich … auch Zweifel kamen auf, ob ich wirklich bereit war, mich zu binden.
Katja sagte nichts mehr. Als ich plötzlich ein süßes leises Schnarchen neben mir hörte, wusste ich auch warum. Zärtlich holte ich die Decken und deckte sie zu.
Katjas Geschichte
Peep - Das Haus der 80 Augen
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