Mit Katja hatte ich die letzten Monate eine gute Zeit gehabt. Das bezog sich sowohl auf unsere gemeinsamen kulturellen Aktivitäten als auch auf das alte „Rein-Raus-Spiel“.
Einmal - wir kamen gerade von einem Konzert und wollten im Gemeinschaftsraum Getränke holen - zerrte ich sie in das Behinderten-WC. Ich hatte an Markus und Marlene denken müssen und an den Einbezug der schmalen Notfallliege in ihren Liebesakt. Das wollte ich doch auch mal ausprobieren.
Quicki mit Tiefgang
Katja war erstaunt, spielte aber mit. Schnell hatten wir die Klamotten runter und fielen begierig übereinander her. Ich wollte sie ausführlich streicheln, ein Vorspiel nach allen Regeln der Kunst. Mit den Worten „Kannst Du Dir sparen“ ergriff sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. „Noch triefender geht doch wohl nicht“, grinst sie, „also, was wollen wir hier?“
Ich wich aus: „Na einfach mal Tapetenwechsel.“
„Die Liege ist doch zu schmal für alles, aber wenn du meinst.“
Ich entgegnete, „dann experimentieren wir eben“ und legte mich auf den Rücken. Mein Docht reckte sich fordernd Katja entgegen. „Setz dich doch mal seitlich drauf, vielleicht geht das ja.“ Katja machte, was ich vorschlug. Langsam kam sie mit dem Hintern runter und versenkte meinen Schwanz in ihrem Lustkanal.
Wie es war? Nun ja, nichts, was man unbedingt wiederholen müsste. So ‚quer zur Fahrtrichtung‘ war nicht wirklich optimal. War bei Markus und Jenny wahrscheinlich auch nur so ein Test gewesen. Immerhin konnte ich seitlich ihre Brüste schön sehen und mit der linken Hand ihren Anus massieren.
Sofort als sie meine Hand dort spürte, versteifte sich Katja. Man merkte direkt, wie sie anspannte. Ich hatte tatsächlich bisher ihr Hinterstübchen bislang nicht besucht, besser gesagt besuchen dürfen, denn eine äußere Massage war das Höchste der Gefühle, was sie bisher zuließ. Mehr ging nicht und das merkte man, ohne dass sie es aussprechen musste. Natürlich gab ich nicht auf und versuchte immer wieder sie ‚geschmeidig‘ zu machen, zu groß war meine Geilheit und Neugier auf diese mir bislang verschlossene Körperregion. Jetzt bewegte sich Katja schön auf mir und ritt meinen Schwanz mit Leidenschaft und ließ immerhin meine zärtlichen Streicheleinheiten an ihrem Po zu. Sie entspannte sich auch wieder etwas. Sie wusste, dass ich nicht gegen ihren Willen in den Po eindringen würde. Irgendwann, bemerkte sie, dass ich bald so weit wäre, sprang sie runter und stellte sich breitbeinig vor das Waschbecken. Sich runterbeugend, die Hände links und rechts auf dem Porzellan, hielt sie mir einladend ihre nasse Möse entgegen. „Jetzt komm und besorg's mir, spritz alles rein.“
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