Kein Tag wie jeder andere

62 7-12 Minuten 1 Kommentar
Kein Tag wie jeder andere

Kein Tag wie jeder andere

Sven Solge

Verena hatte sich vorgenommen, sich für den tollen Entwurf zu bedanken, hatte aber keinen Plan, wie sie vorgehen wollte. Doch dann entschied sie sich für eine spontane Geste und umarmte ihn. „Danke, für den tollen Entwurf der Türen!“
Diese Spontanität wurde durch seinen herben Duft belohnt. Im ersten Moment schien es so, als wenn ihr alle Haare zu Berge stehen würden, doch das war wohl nur Einbildung.
Pit hatte seine Hand auf ihren Rücken gelegt und schob sie jetzt in die geräumige Küche und dirigierte sie zu ihrem Platz, an dem riesigen Familientisch, wie es früher auf dem Lande üblich war.
Eine einzelne Rose in einem Wasserglas stand vor ihrem Frühstücksteller und sie fragte überrascht: „Für mich?“
„Eine Rose für die Rose!“, sagte er nur schlicht und wandte sich der Kaffeemaschine zu.
Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht mit so einer netten Geste! Wieder ein Pluspunkt!
„Kaffee oder lieber Tee?“
„Lieber Kaffee, der riecht so gut!“
Pit schenkte ihren Becher voll und reichte ihr den Korb mit den Brötchen.
Als Verena sich ein Brötchen nahm, klaffte ihr Sakko etwas auf und gewährte Pit einen tiefen Einblick!
Vor Schreck hätte er beinahe den Korb fallen lassen. Das, was er da sehen konnte, bestätigte seine Vermutung, Verena war unter dem Sakko nackt!
Auch wenn er sich sofort verschämt abwandte, so hatte er im Bruchteil einer Sekunde, fasst ihre gesamte rechte Brust sehen können.
Etwas verdattert setzte er sich auch an den Tisch und begann mit fahrigen Fingern ein Brötchen aufzuschneiden. Er schob Verena den Teller mit dem Aufschnitt und Käse hin, wobei sein Blick immer wieder magisch von dem schmalen Spalt ihres Sakkos angezogen wurde. Die Hitze, die seinen Körper bei dem Anblick ihrer zarten Erhebung erfasst hatte, ließ ihn etwas erschaudern, konnte aber die natürliche Reaktion seines Unterleibs nicht verhindern. Binnen weniger Minuten wurde es eng in seiner Hose.
Verena war Pits plötzliche Unruhe nicht entgangen, auch dass er kurz geschockt war, als er einen Blick in ihr Dekolleté werfen konnte. Natürlich hatte sie es etwas provoziert, doch mit Pits Reaktion hatte sie nicht gerechnet.
Innerlich jubelte sie, noch nie hatte sie ein Mann in derart kurzer Zeit gefangen genommen wie Pit.
Verena wollte ihn, am liebsten noch vor dem Frühstück! Schon Gestern, in der Wanne, hatte sie Tagträume von ihm gehabt. Während sie sich mit geschlossenen Augen gestreichelt hatte, sah sie seinen steifen Schwanz vor sich und fühlte, wie er sich langsam in sie bohrte. Ihr Orgasmus, der sie Sekunden später erfasste, war so heftig, dass sie die Kontraktionen noch verspürte, als sie schon im Bett lag.
„Hast du noch etwas Milch für mich?“, fragte sie Pit plötzlich.
„Ja, natürlich! Habe ich vergessen hinzustellen!“ Er erhob sich hastig und ging zum Kühlschrank. Als er vom Kühlschrank zurückkam, sah sie deutlich die Schwellung in seiner Hose.
„Möchtest du auch Zucker?“, fragte er.
„Wenn du Süßstoff hättest, wäre es mir lieber!“
Pit drehte sich zum Regal an der Wand und dabei streckte er sich etwas, um die Süßstoffdose runterzuholen, jetzt konnte Verena seine Beule noch deutlicher erkennen. Das, was da in seiner Hose versteckt war, musste mächtig sein und ließ bei Verena sämtliche Vorsicht vergessen.
Kaum stand Pit neben ihr, um ihr den Süßstoff zu geben, hob sie einen Arm und tat so, als wenn sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr schieben wollte, dabei klaffte ihr Sakko natürlich weit auf und präsentierte Pit erneut ihre beiden Köstlichkeiten.
Deutlich hörte Verena, wie Pit zischend die Luft einsog. Er schien am Ende seiner Selbstbeherrschung zu sein. Lächelnd hatte sie ihre Hand im Nacken liegen lassen und ihn dabei intensiv angeschaut. Pit blickte immer noch gebannt in ihren Ausschnitt, doch als Verena jetzt plötzlich den einzigen Knopf ihres Sakkos mit der anderen Hand öffnete und ihm beide Brüste präsentierte, war es um Pit geschehen.
Das alles hatte nur wenige Augenblicke gedauert, es war aber für Pit so ein tiefgehendes Gefühl, das er ein Stöhnen nicht verhindern konnte.
Abrupt richtete er sich auf und blickte Verena ernst an: „Es tut mir leid! Du bist wunderschön, aber ich kann nicht! Ich brauche den Auftrag, denn wenn ich den nicht bekomme, kann ich den Laden dicht machen und meine vier Angestellten sind Arbeitslos. Kannst du dir vorstellen, wie schwierig es in dieser Verlassenen Gegend ist, einen Job zu bekommen?
Er hatte begonnen vor dem Tisch auf und abzugehen. Verena spürte seine Zerrissenheit und erhob sich jetzt auch. Während sie auf Pit zuging, schloss sie den Knopf ihres Sakkos wieder und stellte sich vor ihm hin und stoppte ihn, indem sie ihm beide Hände auf die Schultern legte. Im ersten Moment wollte er sie abschütteln, doch dann blieb er mit gesenktem Kopf vor ihr stehen. Er konnte sie jetzt nicht anschauen!
„Entschuldige bitte mein gedankenloses Vorgehen! Aber du bekommst den Auftrag, das ist schon sicher und das hat nichts mit dem zu tun, was hier eben passiert ist. Es ist nicht so wie du jetzt vielleicht gedacht hast:‚Reiches Mädchen bietet sich zum Sex an, um den Preis zu drücken!‘
Ganz ehrlich, ich habe noch nie so einen Mann wie dich kennen gelernt! Die meisten Kerle, die mich abschleppen wollten, hatten es nur auf mein Geld abgesehen und davon habe ich die Schnauze gestrichen voll.
Du warst von Anfang an du selbst! Du hast zu keiner Zeit versucht mir Honig um den Bart zu schmieren, für dich war nur wichtig mich von deinen Fähigkeiten zu überzeugen. Trotzdem habe ich schon gestern bemerkt, dass du mich hin und wieder von der Seite betrachtet hast. Auch als unsere Schultern sich berührten, hast du dich zurückgezogen, bist aber wieder gekommen, weil die Berührung dir auch etwas gegeben hat.
Als du gestern gegangen bist, sah es für mich so aus, als wenn du vor mir geflüchtet bist! Und ich war so aufgewühlt, dass ich dich am liebsten zurückgeholt hätte.
Aber ich habe es nicht getan!
Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis, als ich gestern im Hotel ankam, bin ich in die Wanne gegangen und habe mir vorgestellt, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn du in mir wärst? Es hat nur wenige Minuten in der Wanne gedauert und ich hatte so einen heftigen Orgasmus, dass ich ihn noch gespürt habe, als ich schon im Bett lag.
Ich weiß nicht, was du mit mir angestellt hast, aber in mir herrscht nur noch ein Gedanke vor, ich möchte in deiner Nähe sein, ich möchte dich berühren, mit dir reden, dich riechen und ich möchte von dir endlich geküsst werden!
Während Verena das leise und schon fast flehend sagte, hatte sie Pit die Hände an die Wangen gelegt und ihn gezwungen sie anzusehen.
Es dauerte etwas bis von Pit eine Reaktion kam, doch dann spürte sie seine Hand an ihrem Sakko wie sie nach dem Knopf suchte und ihn schließlich fand und öffnete.
Verena ließ ihre Arme sinken und bedächtig schob Pit ihr das Sakko über die Schultern und ließ es achtlos auf den Boden gleiten.
Bevor er sie küsste, sagte er zu ihr: „Ich habe noch nie eine Frau so begehrt wie dich! Egal was jetzt passiert, ich will nur dich!“
Ihr Kuss war eine Offenbarung!
Während ihre Zungen einen leisen, schmatzenden Kampf ausfochten, waren ihre Hände nicht untätig.
Pit hatte eine Hand in ihrem Rücken und die andere ertastete gierig ihre festen Titten.
Aber auch Verena wollte etwas fühlen! Sie hatte sich über seinen Gürtel und den Reisverschluss her gemacht und schob jetzt ihre Hand in den offenen Spalt und umfasste seine Härte.
Das war Pit zu viel, er packte sie an den Hüften und hob sie hoch, als würde sie nichts wiegen! Setzte sie auf den großen Bauerntisch und zwängte sich zwischen ihre Schenkel.
Immer seine Augen im Blick behaltend, legte sie sich auf die lange Tischplatte, auf deren anderer Seite noch das Frühstück wartete. Pits Hände folgten ihr und strichen über ihren durchtrainierten, flachen Bauch und erneute über ihre Titten, die sie ihm keck entgegenstreckte.
Ein wohliges Gurren kam aus ihrem Mund, als er ihre harten Knospen zwischen den Fingern drückte. Dann zog er seine Hände zurück, ängstlich von Verena beobachtet. Doch Pit machte sich genussvoll daran ihre Hose zu öffnen, als er sie unter ihrem Po rausziehen wollte, drückte sie sich etwas hoch und half ihm damit. Nur noch ihr weißer Slip bedeckte ihre Schamlippen, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff des Höschens abzeichneten.
Bevor Pit sie von ihrer Hose befreite, beendete er Verenas Vorarbeit und schob seine Hose über die Knie und stieß sie zappelnd von den Füßen. Wenig später folgte das T-Shirt.
Sein steifer Schwanz war zum Bersten gespannt, so steil stand er von ihm ab.
Verena hatte sein Tun beobachtet und als er sich jetzt küssend ihrer nackten Oberschenkel bemächtigte und ihrem Höschen immer näherkam, hielt sie die Luft an, als er kurz davor die Seite wechselte.
Auf einmal krallte er seine Finger rechts und links in das Bündchen und presste gleichzeitig seine Lippen auf die geschwollenen Schamlippen unter dem Stoff. Ihr Duft war so erregend, dass er alle Willenskraft aufbringen musste, um nicht den Slip zu zerreißen.
Verena hatte sich auf ihre Ellbogen gestützt und beobachtete ihn: „Zieh ihn aus!“, keuchte sie. „Bitte zieh ihn aus!“
Doch Pit ließ sich nicht beirren, erst als er sie an den Kniekehlen packte und bis zum Rand des Tisches gezogen hatte, erbarmte er sich und befreite sie von dem zarten Gespinst.
Ihr schwarzes Fließ war ein sorgsam gestutztes Dreieck.
Plötzlich erhob Pit sich zu Verenas Erstaunen und verfolgte ihn wie er zu einem der Hängeschränke ging und etwas rausnahm.
„Was hast du vor?“, fragte sie.
Er hielt eine Flasche mit Honig hoch: „Ich möchte dir doch mal Honig um den Bart schmieren und dann ablecken!“
„Iii, das klebt ja nachher!“
Doch da hatte Pitter schon die ersten Tropfen auf ihre Klitoris fallen lassen, die schon sehr geschwollen hervor lugte!
Jetzt hockte sich Pit auf die Knie und begann den Honig aus ihrer Scheide aufzulecken. Dass er sein Hauptaugenmerk mehr auf ihren Kitzler richtete, war verständlich. In gleichmäßigen Zügen leckte er über ihre Spalte und erhöhte den Druck, wenn er ihre Klitoris erreichte.
Verena, die anfangs noch zu ihm runter geschaut hatte, legte sich mit einem Seufzer wieder zurück und öffnete ihre Schenkel noch weiter, indem sie ihre Fersen auf der Tischkannte abstellte und ihm nun ihre ganze Weiblichkeit präsentierte. Die ganze Erregung, die sie schon verspürte, seit sie sich in ihrem Hotelzimmer so sexy angezogen hatte und nur noch daran gedacht hatte mit Pit zu schlafen, erfüllte ihren Leib. Sie spürte schon nach kurzer Zeit jede Nervenfaser. Alles war jetzt in ihrer Muschi konzentriert und Pit machte es gut, Noch nie hatte sich ein Mann so um sie und ihre Entspannung bemüht, wie Pit!
Immer schneller leckte er über ihre Spalte und als er am Zittern ihrer Bauchdecke erkannte, dass sie dicht vor ihrem Orgasmus war, richtete er sich auf und führte sein steifes Glied vor ihren Eingang.
Doch bevor er in sie eindrang, fragte er kurz: „Gummi?“
Genau so kurz kam zurück: „Pille“
Jetzt gab es kein Zurück mehr! Ihrer beider Erregung war schon auf dem Gipfel angekommen! Mit gleichmäßigem Druck weitete Pit mit seinem dicken Schwanz ihre Vagina.
Vor Überraschung über seiner Stärke, riss Verena den Mund und die Augen weit auf. Auch wenn sie von ihren eigenen Säften schon gut geschmiert war, so hatte sie einige Mühe ihn aufzunehmen. Sie entspannte sich und erst als Pit ihre Tiefe erreicht hatte und dort einen Augenblick verharrte, begann sie ihre gut trainierten Muskeln spielen zu lassen.
Jetzt war das Erstaunen bei Pitter, noch nie hatte ihm eine Freu gezeigt welche Möglichkeiten auch Frauen haben. Der Druck ihrer inneren Muskeln umspannte sein Glied und wurde wieder lockerer, ja sie melkte ihn geradezu!
Pit legte sich ihre Schenkel auf die Schultern und begann nun diesen herrlichen Körper zu ficken.
Das köstliche Lecken seiner Zunge und jetzt das dicke Glied, waren zu viel an Erregung. Auch wenn Verena gewollt hätte den Orgasmus konnte sie nicht mehr verhindern, sie wollte es aber auch nicht, war es doch das, was sie sich seit gestern so sehnsüchtig gewünscht hatte!
Mit unbändiger Macht baute sich der Orgasmus auf und als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können, erfasste sie ein Gefühlssturm, der alles in den Schatten stellte, was sie bisher mit Männern erlebt hatte.
Wenig später folgte der heiße Strom von Pits Sperma.
Unter Ihre Schreie mischte sich sein tiefes Knurren, als er nochmals kräftig in sie stieß und dabei seinen Kopf in den Nacken warf.
Ein Mann hatte sein Weibchen erobert!

-*-

Verena kehrte nur noch einmal in das Hotel Adlerhorst zurück, um ihre Sachen zu holen und die Rechnung zu bezahlen.
Es dauerte über zwei Jahre, bis das Herrenhaus zum Hotel umgebaut worden war. Die erste große Feier in dem neuen Festsaal war die Hochzeit von Verena und Pitter. Die sich um Mitternacht zu ihrer Hochzeitsnacht in das Geburtshaus von Pitter zurück zogen.
Zu Verenas Überraschung führte Pitter seine Frau nicht ins Schlafzimmer, sondern in die Küche.
Der große Tisch war mit lachsfarbenen Rosen geschmückt, nur der mittlere Bereich war frei gelassen worden.
Wieder hob Pitter mühelos seine junge Frau hoch und setzte sie an den gleichen Platz ihrer ersten Liebe.
Bedächtig begann er sie auszuziehen und als er ihre Brüste frei gelegt hatte und seine Lippen um ihre harte Knospe schloss, sagte Verena leise in sein Ohr: „Ich liebe dich!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2966

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Ein Mann hat sein Weibchen erobert

schreibt Thunders

Ausgezeichnet!

Gedichte auf den Leib geschrieben