„Claudia, lass Dich jetzt einfach von ihm ficken.“ Die junge Frau errötete, und ihre Augen blitzten hinter der fein geränderten Brille. „Ich soll mich…“ „Ja klar! Wir sind doch hier im Urlaub, und dieser junge Kenianer… schau doch, wie geil er ist auf Dich!“ Nervös zupfte die 23jährige Claudia an ihrem Bikini. Schon so zeigte sie viel zu viel von ihrem Körper, fand sie, aber sich gleich ficken lassen, in diesem fremden Land, in dem sie niemanden kannte… Claudia zögerte.
Aber erst mal zur Vorgeschichte. Claudia hatte sich von ihrer Arbeitskollegin zu diesem Urlaub überreden lassen, obwohl sie von Anfang an skeptisch war - vor allem auch skeptisch Tanjas Vater gegenüber, der mitkommen sollte. Tanja, Claudias Kollegin, hatte ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Vater. Sie teilte mit ihm eine Zweizimmerwohnung in einem Berner Aussenquartier - und Claudia hatte einmal überrascht festgestellt, dass die beiden sogar das Bett miteinander teilten, Vater und Tochter. Tanja zitierte ihren Vater oft - und bezog ihn in allem mit ein in ihr sonst eher einsames Frauenleben. Herr Rusterholz war etwa 50 Jahre alt und somit fast 30 Jahre älter als Claudia; 20 Jahre älter als seine Tochter. Er sah gar nicht mal schlecht aus, das musste Claudia zugeben, aber er war der Vater ihrer Kollegin und somit für sie tabu. Herr Rusterholz verhielt sich auf der ganzen langen Reise den beiden Frauen gegenüber korrekt. Klar genoss er seine weibliche Begleitung und die neidischen Blicke anderer Reisender - und doch: Es gab keine anzüglichen Sprüche, er behandelte Claudia und Tanja gleich, so, als wären sie Schwestern, und blickte nur ganz verstohlen auf Claudias kräftigen Hintern, etwa dann, wenn sie im Flugzeug ihr Handgepäck verstaute und sich streckte. Kenia war ganz anders, als Claudia sich das vorgestellt hatte - und doch nicht.
Es gab sie tatsächlich, die kleinen Hütten mit einem schwelenden Feuer in der Mitte, freundliche, lachende Menschen, bettelnde Kinder und schnöde Minolta-Touristen. Bittere Armut fehlte aber, und sie konnte relativ unbehelligt auch mal allein einen Einkaufsbummel unternehmen. Sie teilte ein kleines Zimmer mit Tanja; eine Tür zum Schlafgemach von deren Vater gab es nicht; lediglich ein Fliegenvorhang trennte die beiden Räume. Wenn Claudia sich umzog, achtete sie sorgsam darauf, dass Herr Rusterholz ihr dabei nicht zusah. Tanja war in dieser Beziehung offenherziger und nahm die Blicke ihres Vaters gelassen. Die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass sich sogar die Haut veränderte: Lotions waren nicht notwendig, das Haar schuppte nicht - und auch Pickel verschwanden wie von Zauberhand. Gewaschen wurde am Brunnen mit dem spärlich fliessenden Wasser - „erst die Mädels, dann der Alte“, wie Herr Rusterholz im Spass oft sagte. Klar hatte er längst ein Auge auf Claudia geworfen, doch diese ahnte nichts. Auch von den heimlichen Unterredungen zwischen Tanja und ihrem Vater bekam sie nichts mit. Unbeschwert wusch sie sich am Brunnen, halbnackt, während Tanjas Vater sie von seinem Zimmer aus beobachtete. „Ihre Brüste sind etwas klein, Tanja, ich weiss nicht, ob die hiesigen Männer das mögen“, bemerkte er eines Tages sachlich. „Irgendeiner wird die Schlampe schon ficken“, sagte diese leichthin, während sie sich vor ihrem Vater unter den Armen rasierte. „Red’ nicht so!“ wies er seine Tochter zurecht - „red’ nicht so!“
Soeben bückte sich Claudia draussen nach einer Seife, und er stellte sich vor, es gingen drei Schwarze auf sie zu, gelassen, cool und locker, würden ihr das Höschen vom Leib fetzen und sie ungefragt stossen, ihr die Zunge tief in den Hals schieben und sie davontragen auf den Wellen afrikanischer Leidenschaft. Ja, so war das. Tanja und ihr Vater hatten Pläne mit Claudia, die sich in diesem Moment ahnungslos am Brunnen wusch. Die ersten Tage in Kenia verliefen eher ereignislos. Ausschlafen am Morgen war eher nicht angesagt - schon nur der schwülen Hitze wegen. Am Nachmittag ging es - nach eher spärlichem Frühstück - an den Strand; Tanjas Vater liess die beiden jungen Frauen keinen Augenblick allein. Wie obszön Claudia wirkte in ihrem pinkfarbenen Bikini. Die Männer hier waren ja einiges gewohnt von den Touristinnen, aber das hier war zu viel für sie. Claudia trug ihr Haar offen; die Brille verlieh ihr etwas ausgesprochen Unnahbares und gleichzeitig Unbedarftes. Das Bikini-Oberteil war ihr eindeutig zu gross und warf kleine Falten. Das Höschen hingegen rutschte ihr bei jeder Bewegung neckisch in die Pospalte. Claudias Hintern war eher ausladend, if you know, what I mean. Klar kam sie an gewisse afrikanische Frauen nicht heran, keineswegs. Und trotzdem… ruhten die Blicke der jungen Männer hier auf Claudias Arschbacken, die vom rosa Stoff nur halb verdeckt wurden und so noch verführerischer wirkten. Sie setzte sich aufs Badetuch. So war ihr am wohlsten. Tanja reichte ihr ein Eis. Als gäbe es am Strand keine andern Frauen, legten sich etliche Männer in Tanjas und Claudias Nähe. „Hey… die finden uns bestimmt geil“, kicherte Tanja und zwinkerte einem braungebrannten Nordafrikaner zu. Claudia sass reglos auf ihrem bunten Tuch und begann kurz darauf, sich einzucrèmen. „Hier brauchst Du doch keine Lotion, Du Dummchen, bei der Luftfeuchtigkeit…“ meinte Tanja belehrend.
„Mir geht’s ja um die UV-Strahlen, nicht um trockene Haut oder so“, verteidigte sich Claudia. „Komm, ich reib Dir den Rücken ein.“ Claudia liess Tanja gewähren und bemerkte erst zu spät, dass ihre fiese Kollegin sich am BH-Verschluss zu schaffen machte und Claudia das Oberteil lachend wegzog. „So massiert sich’s besser, ja?“ bemerkte sie und knetete sanft Claudias Schulterpartie. Diese verdeckte verschämt ihre Brüste und blickte direkt ins grinsende Gesicht des Nordafrikaners, der sich unanständig nah zu den beiden jungen Frauen legte. „Hab Dich nicht so, meine Liebe… glaubst Du, die haben hier noch nie Brüste gesehen? Komm… nimm die Hände da weg, bei Dir gibt’s da eh nicht viel zu sehen“, gurrte Tanja in Claudias rechtes Ohr und zwinkerte gleichzeitig dem Nordafrikaner zu. Claudia liess die Arme sinken und entblösste ihre Brüste. „I can cream your feet, if you want“, bot der junge Schwarze ihr an. „Lass ihn doch!“ liess Tanja sich vernehmen, ohne Claudias Antwort abzuwarten. Herr Rusterholz lag auf seinem Liegestuhl und gab sich hinter seiner Spiegelglasbrille unbeteiligt. Er las die vorletzte Ausgabe des „Spiegel“. In Tat und Wahrheit war seine Konzentration voll auf Claudia gerichtet, deren Füsse jetzt fast ganz in den grossen sehnigen Händen von Jim - er stammte aus Marokko - verschwanden. Sie legte sich hin, schloss die Augen und liess sich davontragen, auf den Wellen afrikanischer Leidenschaft. Jim war nicht wirklich an Claudias Füssen interessiert. Viel eher erregten ihn die feinen blonden Härchen, die frech unter Claudias Höschen hervorlugten und Jim eine Idee davon vermittelten, welch niedliches Pelzchen sie „da unten“ wohl hatte. Kein Detail entging seinen scharfen Augen - Claudias Nabelpiercing nicht - und auch nicht der Bikinistoff, der sich der Form von Claudias Schamlippen anpasste. „Ouuhhh… you are such a lovely white girl“, murmelte er und nahm jedes Detail von Claudias Beinen in sich auf. Claudia hatte die Augen geschlossen. Allmählich senkte sich die Sonne; die meisten Leute verliessen den Strand. Drei Kenianer setzten sich zu Jim. Dieser grinste ihnen zu und liess seine breiten weissen Zähne blicken. Er war ein sehr schöner Mann; seine Rasta-Frisur unterstrich die schmalen Züge seines Gesichts. „She is such a lovely white beauty“, wiederholte er überflüssigerweise und strich über Claudias Knie. Dann machte er sich an ihren Oberschenkeln zu schaffen, ohne Hast, mit gleichmässigen Bewegungen. Er wirkte, als möchte er die weisse junge Frau seinen Kollegen „demonstrieren“. Claudia öffnete die Augen und zuckte zusammen.
„Ganz ruhig, Mädchen, der tut Dir doch nichts“, liess Herr Rusterholz sich vernehmen und biss in ein Olivenbrot. In aller Ruhe machte er sich an seiner Digitalkamera zu schaffen. „Claudia, diese Männer bewundern Dich - ich bin ganz neidisch“, sagte Tanja und blickte zu ihrem Vater. Dieser nickte anerkennend. Er hatte seine eigene Tochter als Lockvogel benutzt, um die ahnungslose Bernerin nach Kenia zu ködern - und sie hatte angebissen. Nun konnte er seinen Film drehen; den Film, den er schon lange hatte drehen wollen: „Unter Schwarzen“ sollte er heissen und von seiner Homepage gegen Visa oder Eurocard heruntergeladen werden können. Tanja reichte Claudia einen „Cuba Libre“, den sie soeben vom baufälligen Erfrischungsstand geholt hatte; diese süffelte den Drink, als wäre es Wasser. Sie richtete sich auf und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Erst jetzt nahm sie die drei Kenianer wahr, die im Sand vor ihr kauerten. „Hey…“ entfuhr es ihr. Der Nordafrikaner hatte die Situation jedoch im Griff, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Er massierte jetzt Claudias Bauch und umging dabei geschickt ihr blau funkelndes Nabelpiercing. „C’m on, little sista, c’m on“, sagte er beruhigend und liess sich durch nichts abhalten. Herr Rusterholz filmte. Gerade noch war es hell genug; die Sonne liess sich Zeit und beschien den Strand mit wundersamem Licht. „Turn around now, baby“, forderte Jim Claudia auf; diese drehte sich auf den Bauch. Jim massierte mit langsamen Bewegungen ihre Schenkel. Dann zog er ihr Höschen etwas zur Seite. Wer genau hinsah, stellte fest, dass er zitterte. Claudias Muschi! „Verdammt“, murmelte Herr Rusterholz und zoomte. Ihre Spalte war gut zu sehen; die blonden Härchen verdeckten nichts. Wie eindrücklich Claudias Haut mit Jims schwarzen Fingern kontrastierte! Wie liebevoll er jetzt mit ihren Schamlippen spielte! Die drei Kenianer rückten näher heran, um sich nichts entgehen zu lassen. Tanja hatte ihr zitronengelbes T-Shirt ausgezogen und nahm die Arme hinter den Kopf. Gierig starrten die vier Männer auf ihre Hängebrüste und die rasierten Achseln. „Ohhh… white boobies“, schwärmten sie - Herr Rusterholz filmte seine Tochter. Dieser schien das nichts auszumachen - sie spielte mit ihren grossen, braunen Nippeln wie ein erfahrenes Pornomodell. Jim knetete Claudias Hintern - zur Freude seiner kenianischen Kollegen. Sie war völlig weggetreten - wie hatte es bloss so weit kommen können? Aber jetzt war sie sooo geil… die Männer konnten mit ihr tun, was sie wollten. Von sich aus spreizte sie die Beine noch ein wenig; fasziniert starrten die Männer auf ihren grossen Hintern. Einer der Kenianer bewegte sich auf Claudia zu. Er war bestimmt 190 cm gross; er war muskulös wie ein Jäger. Seine langen und sehnigen Arme verliehen ihm etwas Hochästhetisches. Er trug eine seltsame kurze Fellhose, die er in diesem Moment aufschnürte. Ein derartiges Glied hatte Tanja noch nie gesehen! Es hatte die Länge eines Unterarms und wirkte dadurch sehr schlank. Es war steil in die Höhe gerichtet; der Mann kniete sich zwischen Claudias Beine. Er war anständig und gewissenhaft; keinerlei Gier war ihm anzumerken. Ruhig beklopfte er mit seinem Riesenpenis Claudias Arschbacken. Dies war ein altes Ritual der Anerkennung. Claudia hatte ihn so weit gebracht, dass Feuer, das Feuer ewiger Liebe, in ihm loderte. Jetzt war die Reihe an Herrn Rusterholz. Nemo, der Kenianer, blickte zu ihm hinüber und fragte so um Erlaubnis. Rusterholz setzte sich an den Rand des Liegestuhls und filmte das weite Meer.
„Claudia, lass Dich jetzt einfach von ihm ficken.“ Die junge Frau errötete und ihre Augen blitzten hinter der fein geränderten Brille. „Ich soll mich…“ „Ja klar! Wir sind doch hier im Urlaub, und dieser junge Kenianer… schau doch, wie geil er ist auf Dich!“ Nervös zupfte die 23jährige Claudia an ihrem Bikini. Schon so zeigte sie viel zu viel von ihrem Körper, fand sie, aber sich gleich ficken lassen, in diesem fremden Land, in dem sie niemanden kannte… Claudia zögerte.
Dann streifte sie ihr Höschen ab und streckte dem Kenianer ihren runden Bernerinnenhintern entgegen. Nemo befeuchtete den Zeigefinger seiner rechten Hand und betastete in Seelenruhe Claudias kleinen Anus. Die Sonne beleuchtete milde die Szenerie; der eine der Kenianer begann zu wichsen. Herr Rusterholz hätte das auch gerne getan, war aber zu stolz dazu. Ausserdem… vor seiner Tochter… kam so etwas dann doch nicht in Frage. Er stand auf, hielt die Kamera vor sich hin und richtete sie nochmals auf Tanja, die ihre nackten Brüste massierte, um Nemo noch stärker aufzuheizen. Das war jedoch kaum mehr notwendig. Sorgfältig, fast manierlich, zwängte er die Spitze seines Glieds zwischen Claudias Schamlippen. Welch herrlicher Farbkontrast zwischen rosa-weiss-schwarz sich da ergab! Herr Rusterholz zoomte Claudias Arsch heran. Dieses verdammte geile Luder! Sollten sie sie doch die ganze Nacht lang stossen, erst der eine, dann der andere, undsoweiterundsofort… Allmählich wurden Nemos Bewegungen rhythmisch; der Kenianer und die Bernerin hatten sich gefunden. Auf leisen Sohlen schlich Herr Rusterholz um das kopulierende Pärchen herum; jetzt wollte er Claudias Gesichtsausdruck festhalten, und zwar minutenlang! Darauf würde das Publikum besonders scharf sein. Private Bilder gab’s im Internet ja in Hülle und Fülle; Filme auch. Das Gesicht, Claudias Gesicht, würde dem Ganzen aber erst Identität verleihen. „Seht her, ich, Claudia aus Bern, lasse mich an einem kenianischen Strand ficken. Vielleicht aber nicht nur an diesem Strand, sondern überhaupt an Kenias Stränden… seht her, wie ich meine Lippen öffne, die Augen verdrehe… ja, lieber Zuschauer, das ist pure, unverfälschte Lust. Kommt, ich öffne mich für Euch… wer ist der Nächste…?“ Der Nordafrikaner Jim war der Nächste. Ungestüm stiess er in Claudia, spreizte genüsslich ihre Arschbacken. Alles wurde von Herrn Rusterholz minutiös dokumentiert. Dann waren die restlichen beiden Kenianer an der Reihe. Der eine kniete sich vor Claudia in den Sand. „Wanna suck?“ Er schob der vor Lust halb bewusstlosen Claudia seinen Schwengel in den Mund, während sie von seinem Zwillingsbruder gevögelt wurde. Dann, endlich, verschwand die Sonne gänzlich, und eine weitere feuchte, schwüle Nacht senkte sich über Kenias Strände.
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