Kickstart

Dead Boys Part 29

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Andreas

Es war unglaublich, aber es entsprach der Wahrheit. Er wurde begnadigt, obwohl das Schicksal eines gefallenen Engels die ewige Verdammnis bedeutete. Der Preis für Thunders Freiheit war ein Himmelfahrtskommando. Er musste seinen Bruder Pale und dessen drei Mitstreiter aufhalten, falls der König sie gewähren ließ. Während Thunder die Verfolgung aufnahm, sorgten die Reiter für etwas Wärme. Die Männer suchten Reisig, das in dem kleinen Wäldchen reichlich vorhanden war. Als die vier Unglücksboten am Lagerfeuer saßen, standen Gretchen und Stiv vor der Residenz des Königs. Norvegicus brauchte keine Wachen, um sein Heim zu beschützen. Das Tor aus rohem Stein öffnete sich, sobald die zwei Besucher sich annäherten. Stiv lächelte einer Nymphe zu, die Gretchen und ihn mit einem Knicks begrüßte. Das feine, durchsichtige Kleid glitzerte im Licht der Kerzen, als sie den Gästen den Weg wies. „Folgt mir bitte, der König erwartet euch schon ungeduldig!“ Gretchen bemerkte die Röte auf den hinteren Wangen der Nymphe. Der kleine, rote Popo schimmerte anmutig durch den luftigen Stoff ihres Kleides. Gretchen beobachtete Stiv, den das schillernde Backenpaar offensichtlich amüsierte. Die errötende Nymphe führte die Gäste in einen beeindruckenden Raum, der von einem prachtvollen, mit rotem Damast bespannten Bett beherrscht wurde. Auf diesem geräumigen Möbelstück saß der König. Er verscheuchte die Nymphen, die noch vor einem Moment seinen Nacken massiert hatten. Die grazilen Mädchen flüchteten, als Norvegicus lachend die Hand erhob. „Lasst uns allein, meine Töchter! Ihr könnt euch um den Popo eurer Schwester kümmern, bis unsere Unterhaltung beendet ist. Ich sehe, dass Grazyna kaum sitzen kann. Entschuldige meine Strenge!“ Die Nymphe mit den feurigen Backen zog einen Schmollmund. Sie lächelte aber auch, als sie mit ihren Schwestern den Raum verließ. Gretchen und Siv warteten geduldig, bis sie der König aufforderte, Platz zu nehmen. „Setzt euch doch. Wir sollten es uns wenigstens bequem machen, wenn wir schon solch schwierige Gespräche führen müssen.“ Stiv setzte sich auf einen Stuhl, während der König Gretchen zu sich auf das Bett winkte. „Komm zu mir, Tochter des Mondes!“ Gretchen raffte ihr Kleid, als sie sich neben Norvegicus niederließ. Stiv nestelte eine Zigarette aus seinem silbernen Etui. „Darf ich rauchen?“ Norvegicus nickte. Stiv entfachte ein Streichholz, um sich eine Kippe anzustecken. „Du hast schlechte Gewohnheiten, mein Freund! Sei froh, dass dich deine Laster nicht töten können. Das ist einer der Vorteile, die ein Untoter genießt.“ Stiv nickte. Er hielt Norvegicus das Zigarettenetui hin. Der König griff gerne zu. „Es ist lange her, dass ich diese Pflanze genießen durfte. Ich lernte sie bei den frühen, ersten Stämmen kennen, diejenigen die noch mit der Natur in Einklang lebten. Sie respektierten das Gleichgewicht, bis der weiße Mann die Erde ihrer Heimat mit Blut besudelte.“ Er seufzte, während seine Hand Gretchens Schenkel berührte. Sie hielt still, obwohl ihre Augen Blitze aussandten. Stiv gab Norvegicus Feuer. Der König rauchte entspannt, wobei seine Hand auf Gretchens nackter Haut ruhte. „Ich habe noch zwei Gäste geladen, die an unserer Gesprächsrunde teilnehmen sollen. Ich denke, dass ihr euch kennt.“ Stiv hörte das Fiepen der Ratten, die ihm bisher noch nicht aufgefallen waren. Ein älterer Mann mit langen Haaren betrat den Raum. Es folgte ihm eine große, kräftig gebaute Frau. „Nehmt Platz, Laurie und Candara. Wir sind beinahe vollständig, aber ich vermisse den Hybriden.“ Lauries Gesicht zeigte Abscheu, als Jim erwähnt wurde. Gretchen erklärte dem König die Abwesenheit meines Bruders. „Jimmy ist auf einer persönlichen Mission. Sie betrifft eine Freundin von ihm, die seine Hilfe benötigt.“ Der König tätschelte Gretchens Schenkel. „Dann muss er sie sehr mögen, wenn er für sie meine Einladung ausschlägt. Nun gut, dann werden wir ohne den Hybriden auskommen müssen! Ich habe euch hierhergebeten, weil ich aus dem Schlaf erwacht bin. Meine kleinen Freunde fürchten, dass etwas nicht stimmt, und sie besitzen feine Antennen. Die Ratten sind alt, haben Generationen von Menschengeschlechtern kommen und gehen sehen. Es gibt einen wichtigen Grund, wenn sie mich in meiner Schlafstatt aufsuchen. Ihr kennt alle die Weissagung. Die vier Reiter sind unterwegs, sobald ich gezwungen werde, meinen langen Schlaf zu unterbrechen Der Bleiche wartet noch auf mein Signal, und er wird sich weiter gedulden müssen. Ich habe sehr lange geschlafen und ich spüre einen unerbittlichen Hunger in mir. Lasst uns genießen, ehe wir uns mit den Problemen befassen.“

Der König schob Gretchens Kleid höher. Sie zuckte zusammen. Gretchen spürte eine Erregung, die sie nicht erwartet hatte. Norvegicus schaute tief in ihre Augen. Gretchen fühlte, dass er sie manipulierte, aber es gelang ihr nicht, sich gegen seine Einflussnahme zu wehren. Sie stand auf, um sich nur wenige Augenblicke später über seine Knie zu legen. Stiv staunte. Die stolze Mondgöttin gab sich dem König der Ratten hin. Norvegicus lüftete Gretchens Kleid und als er das getan hatte, zog er ihr Höschen nach unten. Gretchens schöner Arsch erfreute den König, was an seinen strahlenden Augen deutlich zu erkennen war. „Entzückt euch an meinen Dienerinnen. Sie verstehen es vorzüglich, euch die Zeit zu vertreiben.“ Stiv lächelte, als er von zwei Nymphen umgarnt wurde. Candara fand ebenfalls Gefallen an den elfengleichen Gespielinnen, während Laurie abwartend reagierte. Das änderte sich, als eine androgyn wirkende Nymphe anfing, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Während sich die Gäste des Königs vergnügten, presste Gretchen ihre Pobacken zusammen. Sie spürte intuitiv, dass der erste Hieb drohte. Die Hand des Königs klatschte kräftig auf ihren Hintern – deutlich stärker, als sie es erwartet hatte. Norvegicus schien großen Nachholbedarf zu haben. Er versohlte Gretchens Po auf nachhaltige Weise. Beide Backen färbten sich rasch dunkelrot, wobei der König jeden Fleck ihres runden Popos heimsuchte. Gretchens Arsch glühte. Sie begann zu stöhnen, da der Schmerz intensive Ausmaße annahm. Gleichzeitig nahm Gretchen eine Geilheit wahr, die alles bisher Erlebte übertraf. Norvegicus Finger verharrten einen Moment in ihrer Pospalte, ehe sie sich wieder zu einer Schlaghand formierten. Sie wünschte sich, dass er ihre Spalte berührt, die bereits klitschnass zu sein schien. Stiv leckte die Fötzchen seiner Gespielinnen, während Candara einen Blow-Job genießen durfte. Laurie befreite einen unerwarteten Schwanz, den sie mit zittriger Hand an ihre Muschel führte. Gretchen nahm dies alles wahr, trotz der Schmerzen, die ihrem Hintern zusetzten. Der König haute ihr dermaßen den Arsch voll, dass sie die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Norvegicus hatte ein Einsehen. Er streichelte nun Gretchens geplagten Popo, was dieser mit freudigen Schlenkern quittierte. „Ja, berühre mich da!“, jaulte sie. Norvegicus dachte an all die Frauen, denen er dienstbar sein durfte. Der König schätze die weibliche Natur, deren Weisheit die Jahrtausende überdauert hatte. An Gretchens erhitzten Hinterbacken entzündete sich das Feuer ihrer Leidenschaft. Der König nahm sie von hinten, wobei er Gretchens Brüste in sein Spiel einbezog. Sie wimmerte, als er ihre Nippel zwirbelte, während er tief in ihre Grotte stieß. Gretchen erlag einem Taumel der Lust, der auch die anderen Gäste erfasst hatte. Norvegicus schenkte ihnen einen wollüstigen Traum, ehe es ernsthafte Dinge zu besprechen gab. Sie wand ihre Hüften verzweifelt, als befände sie sich in einem Zustand der Agonie. Norvegicus füllte Gretchen ganz aus, während sein Bauch gegen ihre feuerroten Pobacken klatschte. Stiv bediente abwechselnd zwei Nymphen und auch Laurie und Candara konnten sich wahrhaftig nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beklagen. Die Ratten sahen aufmerksam zu.

In unserer Zufluchtsstätte hatte ich die Verteidigung organisiert. Wir waren bereit, falls es zu einem Angriff durch die Wölfe kommen sollte. Bevor uns Gretchen und Stiv verließen, informierten sie die wichtigsten Clans über das Erwachen des Königs. Die Vampirfürsten stellten Kämpfer ab, die uns beistanden, wenn es erforderlich war. Ich kümmerte mich inzwischen um Linda, unser neuestes Familienmitglied. Stiv hatte sie durch seinen Kuss verwandelt, wodurch er Gretchens Unmut erregte. Die Kleine war ganz in Ordnung, aber sie zeigte leicht arrogante Züge. Ich vermutete, dass sie sich etwas darauf einbildete, dass Stiv sie auswählte. Was für ein dummes Ding! Stiv hatte Hunger, litt unter großem Blutdurst. Es war an der Zeit, dass Linda erzogen wurde. Ich hatte ihr eine Aufgabe zugeteilt, der sie nicht nachkommen wollte. Linda meinte, dass es unter ihrer Würde sei, Befehle entgegenzunehmen. Sie wäre keine Putzfrau, erklärte sie mir, als ich sie aufforderte, den Besen zu schwingen. Vampire hin oder her – im Dreck leben kam für mich nicht in Frage! In dem Punkt stimmte mir sogar Marisa zu. Die dunkle Gräfin bat mich, sich um Linda Darling kümmern zu dürfen. Ich gab ihr mein Okay, da ich aus eigenem Erleben wusste, dass Marisa reichlich Erfahrung mit ungezogenen Mädchen hatte. Linda schaute verwundert, als Marisa und ich sie beiseitenahmen. „Du glaubst wohl, dass es hier keine Regeln gibt, oder dass sie zumindest für dich nicht gelten! Da hast du dich getäuscht, Süße. Es wird Zeit, dass dir deine Grenzen aufgezeigt werden!“ Ehe Linda antworten konnte, hatte Marisa sie schon bei den Handgelenken gepackt. Es dauerte keine Minute, bis sie über Marisas Schoß zappelte. Die 20-jährige Linda bekam einen ersten Eindruck von der Durchsetzungskraft dieser besonderen Frau, die lange vor ihr geboren wurde. Ich sah vergnügt zu, wie Marisa Lindas Jeans aus dem Weg räumte. Das Mädchen strampelte mit den Beinen, wollte verhindern, dass Marisa auch noch ihr Höschen nach unten beförderte. Marisa verpasste ihr zwei derbe Klatscher, die ihren Widerstand eindämmten. Linda musste hinnehmen, dass sie bald darauf mit nacktem Po über Marisas Schoß lag. Nachdem Linda ordentlich mit der Hand verhauen wurde, bat Marisa mich um ein Helferlein. „Die Haarbürste, bitte!“, forderte sie. Ich agierte als treusorgende Assistentin, indem ich ihr das gewünschte Instrument in die offene Handfläche drückte. Ich beobachtete mit Spannung, wie Marisa die Bürste schwang. Es patschte und klatschte auf Lindas strammen Popobacken, das es eine wahre Freude war. Die Spanking-Show vertrieb meine trüben Gedanken. Spätestens als Linda um Gnade flehte und Besserung gelobte, vergaß ich sogar für einen Augenblick die drohende Apokalypse. Ihr könnt euch ausmalen, dass Marisa und ich Linda ausgiebig trösteten. Während wir ihren brennenden Arsch versorgten, sah Thunder die Sonne aufgehen. Er wusste bereits, dass Norvegicus erwacht war. Der gefallene Engel ahnte jedoch nicht, dass der König illustre Gäste zu Besuch hatte, mit denen er über ein einschneidendes Ereignis sprechen wollte. Von dieser Unterredung hing es womöglich ab, ob die Reiter ihr begonnenes Werk vollenden konnten. Thunder dachte vor allem an Pale, seinen Bruder. Pale ließ ihn im Stich und das war mit ein Grund, dass er zustimmte, seine Verfolgung aufzunehmen. Thunder streckte sich. Er kam sich vor wie eine Schachfigur, oder noch besser wie eine Marionette, die von einem unbarmherzigen Puppenspieler geführt wurde. Was kümmerte ihn die Apokalypse? Sollte diese Welt doch untergehen so wie die vielen anderen vor ihr. Sie hatten ihn eingesperrt, weil er aufbegehrt hatte. Nun sollte er den eigenen Bruder stoppen, mit dem er doch längst gebrochen hatte. Hass und Mitleid lieferten sich einen Kampf, bei dem Thunder womöglich auf der Strecke blieb. Er stieg auf sein Motorrad. Die Verfolgung ging weiter, bis die da oben ihre Meinung änderten. Dies war das Schicksal eines Höllen Engels. Thunder akzeptierte seine Bestimmung, auch wenn es ihm schwerfiel. Seine Finger in den schwarzen Handschuhen drehten den Gasgriff seiner Harley. Das Bike beschleunigte, wobei Thunders sich entspannt zurücklehnte. Er war fokussiert, wobei sich seine grünen Augen zu einer Art Tunnelblick verengten. Thunder sah nur noch seinen Bruder, den er als Jagdbeute auserkoren hatte. Marisa und ich konzentrierten uns in der Home-Base auf eine völlig andere Aufgabe. Linda lag auf dem Bauch, wobei sie wohlige Laute ausstieß. Sie lernte, dass böse Mädchen bestraft werden, aber dann auch Trost bekommen, sofern sie sich einsichtig zeigen. Marisa und ich verrieben Heilsalbe auf ihren Bäckchen, wobei dies eher ein Vorwand für weitere Vorstöße war. Es tat gut, alles zu vergessen und sich vollkommen auf die Lust zu konzentrieren. Ich vermisste Blitz. Jimmy fehlte mir auch, obwohl er mir immer fremder wurde. Das lag am Wesen des Wolfes, das immer stärker zutage trat. Kümmerte es Jim, wenn die Prophezeiung sich erfüllte? Wurde der dämonische Teil seiner Seele so mächtig, dass er ihn nicht mehr kontrollieren konnte? Während ich mir über solche Fragen den Kopf zerbrach, kehrten Jim und die anderen zurück. Sie hatten Debby im Schlepptau, die noch immer unter den Folgen der letzten Nacht litt. „Keiner rührt sie an!“ Jim klang bestimmt, als er die menschliche Frau in unseren Eisenbahntunnel brachte. Shawnee wollte wissen, ob sie die Reiter gefunden hatten. Blitz erklärte ihr kurz und knapp, wie die Dinge standen: „Die Reiter haben die Kneipe abgefackelt, in der Debby gearbeitet hat. Sie sind stark – viel zu stark, um sie von ihrem Vorhaben abzuhalten.“ Shawnee gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden: „Was heißt das jetzt? Dass wir warten, bis sie die ganze Welt in Schutt und Asche legen?“ Blitz lächelte müde: „Wir werden auf Gretchen und Stiv vertrauen. Sie sind unsere Anführer und wir warten auf ihren Befehl. Vielleicht sollten wir uns zwischenzeitlich anderweitig beschäftigen. Wo ist Sharon? Ich sehne mich nach ihr.“ Shawnee schüttelte missbilligend den Kopf. „Sie ist bei Marisa. Lenk dich nur schön ab, Blitz! Ich werde jedenfalls nicht tatenlos abwarten, bis diese Wichser alles zerstören. Wenn ich in den nächsten 24 Stunden nichts von Gretchen höre, werde ich zum Hof des Königs ziehen. Wer mir helfen will, darf sich gerne anschließen. Einen Tag warte ich noch, Blitz! Hast du das verstanden?“ Blitz nickte. „Okay, Shawnee! Du bist Gretchens engste Vertraute, so wie ich Stivs bester Freund bin. Wenn wir bis morgen keine Nachricht bekommen, machen wir uns auf den Weg. Ich werde dich also begleiten.“ Nun lächelte Shawnee. Sie hauchte Blitz einen Kuss auf die Wange. Blitz nutzte die Gunst der Stunde, um seine Hand auf Shawnees Po zu legen. Die Chaps bildeten kein Hindernis, so dass er ihren blanken Hintern spüren konnte. Bevor Shawnee seine Erregung fühlte, ließ er von ihr ab. „Ich gehe zu Sharon. Wir sehen uns dann morgen, Shawnee.“ Sie wirkte beinahe enttäuscht, als Blitz sich verabschiedete. „Dann wünsche ich dir viel Spaß, Blitz!“ Er grinste breit, als er ihr antwortete. „Den werde ich haben!“ Er erwischte uns, als wir Linda einen Orgasmus verschafften. Marisa zog sich mit Linda zurück, als Blitz plötzlich auftauchte. Ich war verblüfft, freute mich aber tierisch, ihn wieder zu haben. Nachdem er mir alles erzählt hatte, flüsterte er mir etwas Nettes ins Ohr. „Du warst unartig, Sharon, oder irre ich mich?“ Natürlich gestand ich ihm, dass ich ein böses Mädchen war. Blitz fackelte nicht lange, um mich über den Tisch zu beugen. Er versohlte mich erst mit der Hand, eher er zum Ledergürtel griff. Ich hielt ihm gerne den Arsch hin, den Blitz mit Striemen garnierte. Es tat gut! Ich rieb meinen Bauch an der Tischkante, während er meinen Po vollhaute. Irgendwann standen mir Tränen in den Augen, wobei es Tränen des Glücks waren. Blitz trug mich aufs Bett. Er legte sich zu mir, wobei er mich langsam auszog. Ich tat dasselbe bei ihm, bis wir uns nackt auf dem Bett wälzten. Ich fühlte mich von aller Last befreit, als ich Blitz endlich wieder in mir spürte. Ganz egal, was alles noch auf mich zukommen sollte, solange er an meiner Seite war, fühlte ich mich geborgen. So blickte ich einigermaßen entspannt in eine Zukunft, die es für uns womöglich nicht mehr geben sollte. Was blieb mir auch anderes übrig?

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