Kim

Der süße Fratz - Teil 2

135 19-29 Minuten 2 Kommentare

Mir fallen langsam die Augen zu als ich bemerke, wie etwas Warmes, Weiches unter meine Bettdecke krabbelt. Kim hat sich leise in mein Zimmer geschlichen: „Darf ich bei dir schlafen? Aber bitte wirklich nur BEI dir. Ich wünsche mir deine Nähe.“

„Du brauchst keine Angst haben, ich bleibe artig.“ Sie dreht mir den Rücken zu, ich kuschele mich in Löffelchenstellung dicht an sie heran und umfasse sie oberhalb der Bettdecke. Ich suche ihre Hand um sie zu halten. Das ist schön, so möchte ich einschlafen. Sie zieht meinem Arm eng um sich und legt meine Hand auf ihre pralle Brust. Ich muss mich zwingen an komplizierte chemische Formeln zu denken, damit ich keine mörderharte Latte bekomme. Ein leichtes Anschwellen kann ich dennoch nicht verhindern. Das Biest drückt ihren festen Po noch fester gegen meinen schwellenden Riemen. Meine Gedanken rasen, aber trotzdem falle ich in einen tiefen Schlaf.

 

Irgendwann nachts muss sie sich rausgeschlichen haben. Denn als ich aufwache, liegt sie wieder zusammen mit Elisa in meinem Bett. Ich beobachte sie beim Schlafen. Sie sieht so entspannt und glücklich aus. Ich könnte das stundenlang tun.

 

Es ist Samstag und der Wetterbericht hat gutes Wetter vorausgesagt. Kim ist nun eine gute Woche bei uns. Sie hat sich eingelebt und gehört schon so gut wie zur Familie. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ohne sie wäre. Und ehrlich? Ich will es mir auch gar nicht mehr vorstellen. Ich liebe diese Frau. Auch, wenn Kim nicht mehr zulassen kann, als ihr beim Schlafen die Hand auf die milchschwangeren Brüste zu legen.

Sie sagt, sie kann das noch nicht. In einem Gespräch hat sie mich gebeten, ihr etwas Zeit zu lassen. Alle Zeit der Welt werde ich ihr lassen, wenn sie nur bei mir bleibt.

 

Wie so oft genießen wir Netflix auf meinem Bett liegend. Kim hat sich wieder bei mir angekuschelt, wobei ihr Kopf wieder auf meiner Brust liegt. Nach einer Weile spüre ich wie sie leicht wegschlummert. Sie murmelt irgendwas Unverständliches und legt sich so neben mich, dass ihr Kopf jetzt auf meinem kleinen Pascal zu liegen kommt. Ihre Hand auf meinem Oberschenkel, dicht unter den randvollen Murmeln. Jetzt hilft auch keine chemische Formel mehr, mir wächst eine brettharte Latte. Völlig ausgeschlossen, dass sie es nicht merkt. Wie zur Bestätigung bewegt sie ihren Kopf mit leichtem Druck leicht hin und her.

Ihre Hand wandert, wie zufällig, direkt auf meinen Beutel. Eine ziemliche Wärme zieht sofort in meine Testikel. Das macht meine Rute nur noch härter.

 

Ich lege meinen Arm um Kim und versuche sie vorsichtig von meinem Unterleib zu schieben. Das gelingt mir auch. Steif versucht der gar nicht mehr so kleine Pascal ein Zelt in meiner Hose zu bauen. Aber der feste Stoff meiner Jeans verhindert das. Langsam schiebe ich mich vom Bett, ich muss unbedingt ins Bad.

„Wo willst du hin?“ Fragt Kim völlig verschlafen.

„Bin gleich wieder bei dir“, antworte ich leise.

Auf der Toilette genügen ein paar Handbewegungen auf und ab, um mich zur Explosion zu bringen. 3 oder 4 feste Schübe ergießen sich in das Waschbecken. Die Anspannung löst sich und mein Schwanz schrumpft wieder auf Normalmaß. Ich höre Elisa weinen und sehe, wie Kim zu ihr ins Gästezimmer geht.

Ich nutze die Gelegenheit um mich Nachtfertig zu machen. Das übliche Programm schließe ich, mit einem frischen Pyjama, unter meiner Bettdecke ab.

Mir geht die Situation von eben durch den Kopf. Bei dem Gedanken daran, kommt schon wieder Leben in meine untere Körperregion. Aber richtig steif wird er nicht. In diesem Augenblick kommt Kim mit Elisa zu mir zurück.

 

„Dürfen wir…?“ Sie beendet den Satz nicht, weil ich schon die Bettdecke anhebe. Ohne Zögern legt sie sich zu mir. „Hat es sehr weh getan?

„Was meinst du?“

„Na deine Latte du Dummerchen.“

„Es war auszuhalten.“

„Und hast du dir selbst gemacht?“ Was soll ich sie anlügen, sie hätte es mir eh nicht geglaubt.

„Hatte ich eine andere Wahl?“

„Wer weiß.“ antwortet sie tiefgründig.

Dann entsteht eine lange Pause. Andächtig dreht sie Kreise mit ihrer Fingerspitze auf meiner Brust.

 

„Pascal, ich bin nun schon eine Weile hier. Und weißt du, ich habe noch nie bessere und liebenswerte Menschen als euch kennengelernt. Aber DU stellt alle in den Schatten. Du nimmst mich einfach mit und hilfst mir ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Ich liege neben dir und du bleibst immer brav. Niemals versuchst du die Situation auszunutzen. Du bist so anders als alle, die ich bisher kennen gelernt habe.

Mein Ex hat mich, wann immer ihm danach war, rücksichtslos gefickt. Unter Schmerzen habe ich alles ertragen, sonst hätte er mich wieder verprügelt. Am schlimmsten war, als er mit seinen Kumpels bei uns gesoffen hat. Ich sollte mich ausziehen und nackt vor allen tanzen. Das war so erniedrigend. Zum Schluss musste ich alle mit dem Mund befriedigen und mich antatschen lassen. Als ich dann irgendwann schwanger wurde, wurde es noch schlimmer. Eines Tages wollte er, dass ich mit seinen Leuten ins Bett gehe. Er hatte mich sozusagen verkauft, damit er günstig an Alk rangekommen ist. Dagegen habe ich mich gewehrt.

Dann hat er mich verprügelt, ich habe ein paar Sachen packen dürfen und dann hat er mich rausgeschmissen. Das war der Tag, an dem du mich auf dem Spielplatz gefunden hast. Ich will dir aber auch sagen, dass ich mit niemandem aus seiner Clique geschlafen habe. Das Kind ist ganz sicher von meinem Ex. Wenn ich jetzt gehen soll, dann verstehe ich das. Es würde mir zwar weh tun, aber es war mir wichtiger, dass du die ganze Geschichte kennst.

Sie ist zu einem Teil von mir geworden und ich kann sie nicht mehr ungeschehen machen.“

 

Während sie spricht höre ich, wie sie zu weinen beginnt. Mein Schlafanzug wird nass. Aber ihre Stimme bleibt fest. Es hat sie sicher eine große Menge Überwindung gekostet, aber man kann den Stein, der ihr vom Herzen fällt, fast plumpsen hören. Ich habe ihr still zugehört. Mir selbst steckt ein Kloß im Hals. Wie gefühllos kann ein Mensch sein? Wie kann ein Mensch einem anderen Menschen so etwas antun?

Natürlich weiß ich, dass es sowas gibt. Wort- und reglos liege ich neben ihr. Plötzlich hebt sie die Bettdecke an und schiebt sich mit Elisa auf dem Arm in Richtung Bettrand.

 

„Wo willst jetzt hin?“ Frage ich sie.

„Es ist wohl besser, wenn ich diese Nacht drüben schlafe und morgen ins Frauenhaus gehe.“

Während sie das sagt hat sie bereits die Zimmertür erreicht und verlässt leise den Raum. Kann man mit 23 Jahren in so einer Situation automatisch das Richtige tun? Und was ist überhaupt das Richtige? Ich weiß es jedenfalls gerade nicht. Einen klaren Gedanken kann ich nicht fassen, mein Gehirn versucht zu verarbeiten was es gehört hat. Ich werfe mich von rechts nach links und ohne jegliches Zeitgefühl falle ich in einen traumlosen und unruhigen Schlaf.

Sofort bin ich hellwach, als ich Elisa weinen höre. Mein Wecker verrät mir, dass es 04.33 Uhr ist. Ich habe höchstens 2 Stunden geschlafen. Ich muss sie sehen. Und nicht nur das, ich muss ihr auch was Wichtiges sagen, und das kann nicht bis morgen warten. Die Blase drückt auch, verdammt. Also erst ins Bad und dann ins Gästezimmer.

 

Kim ist im Bett. Halb sitzend, halb liegend, hat sie Elisa auf dem Arm und stillt sie. Da sie allein ist, hat sie sich nicht die Mühe gemacht ihre Brüste zu bedecken. Überrascht sieht sie mich an, aber sie unternimmt nichts um sich zu bedecken. Jetzt bin es, der überrascht ist.

„Kim, möchtest du mir einen Moment zuhören?“ Sie nickt.

„Ich muss mich für meine Reaktion vorhin entschuldigen. Sie war völlig unangebracht. Ich danke dir für deine Offenheit und dein Vertrauen. Tut mir wirklich leid. Aber was du mir erzählt hast, hat mich echt schockiert. Ich konnte mir nicht vorstellen was du durchmachen musstest. Wo ich es jetzt weiß, hilft es mir zu verstehen, dass manche Dinge bei dir sind, wie sie eben sind. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den Riss in deinem Herzen jemals reparieren kann. Aber ich würde es gern probieren … ich habe mich nämlich in dich verliebt. Schon eine ganze Weile, aber ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen. Mir fehlt die Erfahrung in sowas.“

 

Ich sehe, dass sie was sagen will, aber ich lege ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen.

„Psssst, sag nichts und höre mir bis zum Ende zu … Ich möchte, dass du bleibst. Ich möchte weiter für dich da sein. Dich halten, riechen, fühlen und schmecken, euch beide weiter in meiner Nähe wissen. Ich möchte dir helfen, wieder Vertrauen in die Menschen und vor allem in mich als Mann, aufzubauen. Ich möchte auch für Elisa da sein. Es würde mich freuen, ihr ein Ersatzvater sein zu dürfen. Ich, Mutter und Vater, sind vernarrt in die Kleine. Bitte bleib. Bleib bei mir. Und wenn du es zulassen kannst, möchte ich dein Partner sein. Als Paar.“

 

Dicke Tränen laufen ihr aus den Augen und hinterlassen wässrige Spuren auf ihren Wangen. Immer mehr davon folgen dem feuchten Weg der Vorangegangenen. Von der Seite nehme ich sie in den Arm und küsse ihr die Tränen weg. Ihr Blick ist nach unten auf das Gesicht ihrer trinkenden Tochter gerichtet.

„Was meinst du, wollen wir diesen süßen jungen Mann in unser Herz lassen, ich liebe ihn doch auch?“ Flüstert sie diese rhetorische Frage mit tränenerstickter Stimme ihrer Tochter zu. Mittlerweile satt und zufrieden liegt Elisa im Arm. Ihre Augen sind geöffnet und blicken fest in die Augen ihrer Mutter. Wie ein unsichtbares Band zwischen Mutter und Tochter scheint sie ihr zu sagen: „Ja bitte, lass es uns alle zusammen versuchen.“

„Pascal, kannst du Elisa bitte mal wickeln, ich muss mal ins Bad.“ Ohne eine Antwort abzuwarten drückt sie mir das kleine Mädchen in die Hand und schon ist sie weg.

 

„Na dann komm mein Engel, einmal trocken legen.“ Ich lege sie auf den provisorischen Wickeltisch und los geht’s. Weil ich so ungeschickt, oder eher ungeübt bin, quengelt das junge Fräulein und beschwert sich auf ihre Weise. Bald ist es erledigt. Stolz betrachte ich mein Werk. Ich gebe zu, Klebestreifen auf Geschenke zu kleben fällt mir leichter. Ich lege meine Tochter, es fühlt sich zumindest so an, in ihr Kinderbett. Die Spieluhr hilft ihr beim Einschlafen. Liebevoll decke ich sie zu. An den Türrahmen gelehnt sieht mir Kim mit einem weichen Blick dabei zu.

„Schläfst du heute Nacht bei mir?“ Kommt sie langsam auf mich zu.

„Nichts würde ich lieber tun.“ Sie hat mich erreicht, zieht mich mit in ihr Bett und schlingt ihre Arme um mich. Wie vom Gummiband gezogen finden sich unsere Lippen zu einem langen und innigen Kuss. Meine Hände wandern dabei an den Außenseiten von ihren Hüften in Richtung ihrer Brüste.

 

„Pascal, es ist schon spät und wir müssen noch etwas schlafen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich Sex schon wieder zulassen kann. Wir sollten es langsam angehen. Aber wenn es soweit ist möchte ich, dass du es bist, mit dem ich meinen sexuellen Neuanfang erlebe. Hilfst du mir auch dabei?“

„Ja mein Schatz, auch dabei will ich dir gern helfen. Aber sei bitte nachsichtig mit mir, ich kann nicht einschätzen, ob ich meine Gefühle immer im Griff behalten kann. Ich liebe dich doch.“

„Ich liebe dich auch mein Liebling. Ich möchte bitte etwas ausprobieren. Ich möchte deine nackte Haut an meiner spüren. Aber die Hosen bleiben an. Denkst du, du kriegst das hin?“ fragt sie mich. Mein Herz rast.

„Ich weiß nicht, lass es uns probieren.“ Langsam ziehen wir die Pyjamajacken aus. Unsere Blicke beobachten gegenseitig jeden einzelnen Knopf. Einen Waschbrettbauch habe ich nicht, aber verstecken muss ich mich auch nicht. Sportlich schlank mit leicht definierten Brust- und Bauchmuskeln. Dazu kräftige Arme und Beine. In der Mitte einen knackigen Hintern und ein etwas über dem Durchschnitt liegender Schwanz. So würde ich mich beschreiben. Ihre Augen scannen meinen Oberkörper. Die Hose bleibt wie vereinbart an, aber was darin versteckt ist, hat sie ja schon gespürt.

Gespannt verfolge ich ihre Hände beim Öffnen der Knöpfe. Sie ist unten angefangen, das ist unfair. So muss ich bis zum Schluss warten, bis ich ihre heiligen Mutterbrüste sehen darf. Was ich sonst schon mal fühlen durfte, ihre Figur, ihren Hintern und ihre Brüste, habe ich schon beschrieben. Zum ersten Mal möchte sie von sich aus, dass ich ihren Körper bewusst sehen und spüren darf. Der zweitletzte Knopf, der untere Rand ihre Möpse wird sichtbar. Der Letze…. langsam streift sie die Jacke über ihre schmalen Schultern. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und über eben diesen kann man nicht streiten. Jeder hat seinen eigenen. Aber was ich sehe verschlägt mir die Sprache. Sowas Schönes…

Ihre Hüften sind deutlich schmaler als ihr Becken und die Schultern. Ihr Oberkörper hat die Form einer „Acht“. Kein Gramm Fett. Der Bauch steht noch deutlich hervor. Ich vermute, die Gebärmutter hat sich nach der Entbindung noch nicht vollständig zurückgebildet. Das stört mich überhaupt nicht. im Gegenteil, ich liebe dieses Bäuchlein jetzt schon. Auf dem Weg zu ihren Brüsten erkenne ich einen gepiercten Bauchnabel. Eine Kugel mit einer kurzen Kette, an der ein kleines Herz befestigt ist. Wunderschön. Die beiden Highlights erheben sich prall und fest. Mit leicht nach außen stehenden Brustwarzen, stehen sie spitz nach vorne ab. Natürlich zerrt die Schwerkraft wegen ihrer Fülle an ihnen, aber nur mit mäßigem Erfolg. Die Warzenhöfe sind etwa so groß wie ein 2 Euro Stück und dunkel. Sie sind mit dicken etwa 1cm langen Igelnasen gekrönt. Ich würde auf etwa 75C schätzen.

 

Schüchtern verfolgt sie meinen Blick: „Gefällt dir mein Anblickt?“

„Kim, du bist wunderschön.“

Ein treffenderes Superlativ fällt mir gerade nicht ein, wie dumm. Ich gehe auf sie zu und ziehe sie zärtlich an mich, zum ersten Mal drücken sich ihre Milchspender an meine Brust. Haut an Haut, warm und fest. Ihre Brustwarzen sind hart und piksen mir in die Haut. Muttermilch läuft meine Brust herunter, es ist mir egal, dass es in meiner Pyjamahose versickert. Mit geöffneten Lippen küssen wir uns, so dass unsere Zungen ein wildes Spiel beginnen. Eng umschlungen erreichen wir das Bett, in das wir ohne uns zu trennen fallenlassen.

 

Meine Hände streicheln ihren nackten Oberkörper. Über die Arme, den Rücken, über den Hals zur Vorderseite, die Brüste mit den harten Nippeln zu ihrem Bauch. Weiter traue ich mich noch nicht.  Ihren Wunsch es langsam angehen zu lassen, werde ich respektieren. Mein harter Ständer drückt gegen ihren Venushügel, sie weicht aber nicht zurück. Untätig sind ihre Hände auch nicht. Sie erkundet meine Muskeln am Arm, der Brust und dem Bauch. Dabei berührt sie mit der Hand meinen Schwanz, der kurz vorm Platzen mit der Eichel nach oben zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt liegt. Langsam umschließen ihre feingliedrigen Finger den harten Schaft.

„Liebling, mir gefällt was ich gesehen habe. Aber noch mehr, was gerade in meiner Hand liegt. Er fühlt sich toll an. So groß und fest.“

Ihre Hand fährt über die ganze Länge meines Gliedes auf und ab. Die Eichel mit ihrem Bändchen auf der Unterseite, bekommt den größten Anteil ihrer Zärtlichkeit. „Mein Engel, tu das nicht. Ich habe keine Hose zum Wechseln dabei, und lange kann ich es nicht mehr zurückhalten, wenn du so weitermachst.“

Das zu sagen kostet mich einige Überwindung, denn meine Hormone möchten lieber was anderes. Ich bin sowas von geil. Hätte ich vorhin auf Toilette nicht schon abgespritzt, wäre es spätestens jetzt passiert.

„Du hast recht, es ist schon spät. Na ja, eher früh. Bisschen Schlaf brauchen wir auch.“ Dabei dreht sie mir ihren Rücken zu. Und während ich mich von hinten fest an sie anschmiege, hebt sie ihr Bein und führt mit ihrer Hand meinen Steifen zwischen ihre Schenkel. Sie legt das Bein zurück. In der kleinen Lücke zwischen ihren Oberschneckeln liegt das Schwert der Liebe und drückt fest von unten gegen ihre Schamlippen, nur getrennt von zwei Lagen Stoff der Pyjamas. Ihr Atem geht etwas schneller, ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper. „Sowas Schönes, so zärtlich, das habe ich noch nie erlebt. Ich liebe dich Pascal.“

„Ich dich doch auch mein Liebling.“ Meine Hand liegt auf ihrem Schambein über der eine kleine Operationsnarbe zu fühlen ist, ein Kaiserschnitt. So schlafen wir ein.      

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schreibt Amanda69

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Lieber Autor, Gero Hard!

schreibt Vivien

Auf die Fortsetzung dieser Geschichte hatte ich mich sehr gefreut! Konnte es kaum abwarten! Und nach dem Lesen von Teil 2 hoffe ich recht zeitnah auf Teil 3 dieser berührenden Geschichte. Meine Erwartung wird sicherlich nicht enttäuscht werden, wenn ich denke, es wird so hervorragend weitergehen. Ich danke Ihnen für einige entspannende Minuten. Mit lieben Grüßen und Ihnen ein gemütliches Wochenende.

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