Kim

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Wir hatten diese kleine Wohnung vor gut zwei Jahren gemietet. Es war unsere erste gemeinsame Wohnung. Schnell nachdem wir uns kennen und lieben gelernt hatten, war auch der Wunsch entstanden, zusammen zu wohnen. Wir beide wussten damals, dass das auch ein Risiko war. Wir hatten schon von einigen befreundeten Paaren gehört, die sich sehr gut verstanden hatten, bis sie dann zusammengezogen waren. Einige dieser Beziehungen waren dann genau daran, am Zusammenleben gescheitert. Bei uns war es anders. Wir genossen die Zeit in unserer kleinen, aber schmucken Wohnung. Auch nach mehr als zwei Jahren Beziehung lief es bei uns bestens. Wir unternahmen viel zusammen, verstanden uns prächtig. Auch im Bett ging es immer noch ab, wir waren irgendwie immer noch in der “lass uns das doch mal probieren” Phase. Wir experimentierten aneinander und miteinander herum, immer wieder neue Stellungen und neue Praktiken. Der Phantasie waren fast keine Grenzen gesetzt.
Eine Sache gab es jedoch, die uns beide störte. Nicht immer, aber immer wieder. Als wir in die Wohnung eingezogen waren hatten wir die kleine Einbauküche vom Vormieter übernommen. Das erschien uns damals das Einfachste und auch Sinnvollste. Der Preis war ok, die Küche zwar hässlich, aber es funktionierte noch alles. Und schließlich wussten wir ja damals nicht so genau, ob das mit dem Zusammenleben wirklich funktionieren würde oder ob wir nicht vielleicht schon nach wenigen Monaten ausziehen würden. Jetzt war klar, dass wir auf jeden Fall noch einige Zeit in dieser Wohnung zusammenleben wollten. Geld war auch da. So begaben wir uns eines Samstagmorgens auf die Suche nach einem Ersatz für die hässlich Einbauküche mit grasgrüner Front. Unser Weg führte uns in ein nicht allzu weit entferntes Küchenstudio. Da wir uns noch nicht wirklich mit dem Thema Küchenneuanschaffung beschäftig hatten, waren wir dann doch überrascht, welche Preise uns auf den aufgehängten Schildern geboten wurden. Doch schließlich fanden wir dann in einer der hinteren Ecken des großen Küchenstudios das Angebot der Woche. Wir waren beide sofort von der in hellem Holz gehaltenen kleinen Küchenzeile begeistert, die zudem mit allen erforderlichen Elektrogeräten ausgestattet war begeistert. Wir standen beide direkt vor der aufgebauten Küche und diskutierten, ob wir nicht vielleicht doch einen größeren Kühlschrank brauchen würden, als uns eine angenehm sympathische Stimme unterbrach.
“Kann ich euch helfen?”
Wir schauten uns beide um und blickten in ein hübsches weibliches Gesicht. Die Verkäuferin, laut Namensschild handelte es sich um Kim Bender, war etwa in unserem Alter und trug ihre fast schwarzen Haare zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie trug einen für meinen Geschmack etwas zu strengen dunklen Hosenanzug, der weder zu ihrem Alter, noch zu ihrer legeren Art, schließlich hatte sie uns mit “euch” und nicht mit “ihnen” angesprochen, passte. Die Figur, die in diesem Hosenanzug stecke, deutete auf viel Sport und bewusste Ernährung hin. Das Nasenpiercing und die Tätowierung die am Ende ihres Blusenärmels am rechten Arm hervorlugte waren weitere Indizien dafür, dass der Hosenanzug und Kim Bender eigentlich nicht zusammengehörten. All das
registrierte ich in Sekundenbruchteilen und während ich noch in ihre tiefblauen Augen blickte wusste ich, dass sie von mir auf einer 10er Skala deutlich über Neun landen würde. Ich musterte sie noch immer als meine Freundin antwortete: “Gerne. Wir interessieren uns für diese Küche.”
Es wurde dann doch ein etwas längeres Gespräch und auch die Küche wurde natürlich teurer als zunächst gedacht. Als wir uns per Handschlag von Kim Bender verabschiedeten, kam es mir vor, als bliebe nicht nur mein Blick etwas länger auf dieser äußerst attraktiven Verkäuferin haften.
Als ich an einem Dienstagnachmittag etwas früher als sonst meine Arbeit verließ, freute ich mich dann tatsächlich etwas darauf sie wiederzusehen. Sie, die Verkäuferin Kim Bender. Wie beim Verkaufsgespräch im Küchenstudio vereinbart, wollte sie heute persönlich in unserer Wohnung das genaue Aufmaß machen. Wir hatten beschlossen, dass wir beide dabei sein wollten, da wir doch noch einen Änderungswunsch hatten und diesen diskutieren wollten. Kurz vor der vereinbarten Zeit erreichte ich unsere Wohnung, stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und ging durch das Treppenhaus nach oben. Schon als ich die Wohnungstür nur einen kleinen Spalt geöffnet hatte hörte ich es. Zuerst dachte ich ein leises Stöhnen zu hören. Ich hielt kurz inne um sicher zu gehen, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Ich hatte mich getäuscht. Es war nicht ein Stöhnen, sondern es waren zwei. Eine Vorahnung beschlich mich und mir wurde heiß und kalt zugleich. Wollte ich wirklich wissen, was da vor sich ging? Sollte ich nicht einfach umkehren? Mich wieder ins Auto setzen und in einer halben Stunde einfach wiederkommen, so, als wäre nichts gewesen? In meinem Kopf dachte ich noch darüber nach. Mein Körper war schon weiter. Langsam und leise drückte ich die Wohnungstür hinter mir zu. Ging mit leisen, aber schnellen Schritten durch den kleinen Flur zur Wohnzimmertür, die einen Spaltbreit offenstand und mich wie magisch anzog. Hier angekommen stellte ich mir nochmal die Frage: Wollte ich wirklich wissen, was dort vor sich ging? Natürlich wollte ich das. Und wie. Ich atmete tief ein, dann blickte ich durch den Türspalt und hatte freie Sicht auf unsere Couch. Was ich sah verschlug mir den Atem. Zuerst war ich wütend, mein Magen verkrampfte sich, ebenso wie sich meine Hände zu Fäusten ballten. Die Eifersucht schien mich schier zu zerreißen. Doch da war noch ein anderes Gefühl das langsam aber sicher die Oberhand gewann. Es war grenzenlose Geilheit. Meine Freundin lag auf der Couch, nackt. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und nach oben gereckt. Vor ihr kniete die Küchenverkäuferin Kim Bender. Der schwarz behaarte Kopf von Kim Bender war zwischen den Schenkeln meiner Freundin und bewegte sich auf und ab. Sie leckte die blank rasierte Muschi meiner Freundin. Mittlerweile hatte die Geilheit die Eifersucht eindeutig übertrumpft. Mein Schwanz war bereits stahlhart und begann in meiner engen Anzugshose zu pulsieren. Wir hatten so vieles im Bett ausprobiert, hatten über so vieles geredet, aber nie war auch nur im Ansatz zu erkennen gewesen, dass meine Freundin auch auf Frauen stand. Aber ich konnte es ihr nicht verdenken. Diese Kim Bender war in der Tat zum Anbeißen und jede Sünde wert. Ich beobachtete die beiden weiter, lauschte ihrem leisen Stöhnen. Sah wie Kim begann sie mit zwei Fingern zu ficken. Kim trug auch heute wieder ihren dunklen Hosenanzug. Allerding hatte sie sich schon der Jacke und ihrer Bluse entledigt, trug nur noch einen schwarzen Spitzen BH. Ihre recht großen Brüste wippten auf und ab, während sie meine Freundin weiter fingerte und gleichzeitig mit ihrer Zunge ihren Kitzler
verwöhnte. Ich hatte mittlerweile meinen Gürtel geöffnet, zog meine Hose und Unterhose nach unten und begann meinen prallen Schwanz zu wichsen. Ich genoss dieses Schauspiel. Kam mir vor, als täte ich etwas Verbotenes indem ich die beiden Frauen beim Ficken beobachtete. Genau dieser Reiz des Verbotenen war es, der mich noch geiler machte. Gerade als mir klar wurde, dass ich nicht nur zuschauen wollte bei diesem Fick, stand Kim auf, nahm die Hand meiner Freundin und zog sie in den Stand. Dann küssten sich beide leidenschaftlich ehe Kim sagte: “Dann lass uns doch mal die Küche ansehen.”
Jetzt waren sie aus meinem Blickfeld verschwunden und gingen offensichtlich in die Küche. Auch ich wandte mich nach rechts und nach zwei Schritten war ich bei der Tür zur Küche und konnte die beiden wieder sehen. Meine Freundin löste den Verschluss von Kims BH während diese sich ihrer Hose und ihrem Slip entledigte. Es folgte ein weiterer inniger Kuss und meine Freundin begann begierig den Körper der Verkäuferin zu erkunden. Zunächst knetete sie die Titten von Kim. Dann begann sie an ihren Brustwarzen zu knabbern, was zu etwas lauteren Stöhnlauten bei Kim führte. Gleichzeitig wanderten ihre Finger zwischen Kims Beine. Kim war nicht voll rasiert, ein gepflegtes schwarzes Dreieck markierte den Weg zu ihrer Muschi. Kim stöhnte noch lauter auf, als sich zwei Finger in ihre Muschi bohrten. Ich wurde langsam wahnsinnig vor Geilheit und wenn ich nicht aufpasste würde ich gleich eine große Ladung gegen die Küchentür spritzen. Kim setzte sich jetzt auf die Arbeitsplatte unserer noch immer hässlichen grünen Küche. Sie spreizte ihre Beine so weit, dass ich genau ihre großen feuchten Lippen und im Zentrum ihre harte Perle sehen konnte. Schon war meine Freundin zwischen ihren Beinen, streckte mir ihr Hinterteil entgegen, was mir einen herrlichen Blick auf ihre vor Feuchtigkeit triefende Muschi und ihr Poloch bot. Jetzt war sie es, die zu Lecken begann. Ihre Zunge kreiste um Kims Klit, schob sich in ihre Muschi um dann auch noch ihr Poloch zu erkunden. Als sie dann auch noch begann Kim wieder mit ihren Fingern zu ficken konnte ich nicht mehr anders. Ich schob die Tür auf und betrat die Küche. Beide Frauen waren so in Ekstase, dass sie mich offensichtlich zunächst gar nicht bemerkten. Ich stand direkt hinter meiner Freundin als sich mein Blick mit dem von Kim Bender traf. Was ich sah, war pure Geilheit. Ich blickte immer noch in ihre blauen Augen als ich meinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin rammte. Jetzt stöhnten wir zu Dritt.

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